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Tesla s


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vor 15 Minuten, grojoh sagte:

Und von der Ente spricht man ja selbst heute noch, also so falsch kann der reduzierte Ansatz nicht gewesen sein.

Diesen Satz kannst aber nicht ernst meinen.

Die Ente hat im Laufe der Jahre immer mehr Anzeigen, Instrumente und Schalter bekommen.

Doch als sie rauskam wäre sie mit jedem Armaturenbrett gekauft worden, das Modell 3 auch. Die Blindbesteller wußten ja gar nicht wie die Armaturen aussehen.

Für einen Hersteller ist weglassen können nie falsch. Sie sparen alle wo es geht und wenn die 3er-Fans eh voll Begeisterung sind liegt es für einen Softwareunternehmer auf der Hand das so zu machen. Man kann es schließlich sogar als die Zukunft im Autobau verkaufen.

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 29 Minuten, jozzo_ sagte:

Für einen Hersteller ist weglassen können nie falsch.

Stimmt, heute kann man ja fast alles nachrüsten;

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Sicher schick nur wo montieren?

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[Beleidigung gelöscht]

 

Zitat

Tesla teilte am Freitagvormittag schriftlich mit: "Jeder in Deutschland kann eine Tesla Model S Basisversion ohne Komfortpaket bestellen, und wir haben solche Autos an Kunden ausgeliefert."

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-kaufpraemie-gestrichen-mit-tricks-subventionen-erschlichen-a-1181192-2.html

 

 

 

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So, jetzt musste es leider Verwarnungen und Sperren geben. Ich meine mich unmissverständlich ausgedrückt zu haben, als es um Nettiquette und Offtopic ging.

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Ich find's witzig von "erschleichen" zu sprechen, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend ausgereizt werden. Natürlich war der Sinn hinter diesem Komfort-Paket unter die 60.000 bei der Basisvariante zu kommen - aber so absonderlich ist das Komfort-Paket nun auch wieder nicht. Diese Optionen sind bei fast allen Herstellern aufpreispflichtig, wieso sollten sie das also bei Tesla nicht sein dürfen?

Aber ich will hier auch nichts beschönigen - Tesla wird nachweisen müssen, ob die günstige Basisvariante tatsächlich an Kunden ausgeliefert wurde. Grundsätzlich zeigt es aber wie absurd so eine Kaufprämie ist. Weder diese noch andere staatlichen Umweltprämien führen zu dem gewünschten Effekt - ausser der gewünschte Effekt ist, die Autoindustrie zu stärken.

Bloß sind die 60.000 natürlich sehr willkürlich gewählt und können da schon als Tesla-Hürde bezeichnet werden - derzeit gibt es noch keine deutschen Elektroautos in dieser Preisklasse. Läge die Hürde bei 40.000 wie es steuerlich üblicherweise die relevante Größe für wirtschaftliche Angemessenheit bei PKW ist, würden alle relevanten deutschen Hybrid- und Elektromodelle darüber liegen.

Und es ist auch seltsam, dass das jetzt daher kommt, obwohl es seit Beginn bekannt ist...

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Der Tesla S ist ja wohl ein Zauberauto und geht auf Schnee wirklich gut. Allerdings muß man da als Fahrer schon ziemlich schmerzbefreit sein ?

Gestern auf dem Weg zur Arbeit, auf zugeschneiter und wirklich rutschiger Straße, hatte ich ein paar Langsamfahrer vor mir und einen S hinter mir, der von Sicherheitsabstand nichts wissen wollte. Es ging dann bergab mit mehreren Kurven und war mit etwa 40-50 km/h auch schnell genug. Überholen wollte ich da nicht, also hab ich mich zurückgehalten. Der Fahrer des Tesla hatte es aber eilig und drängelte etwa 5 m hinter mir. Dann auf der Ebene, die vor mir fahrenden waren weg hab ich dann Gas gegeben, was ihm aber nicht gereicht hat. Meine 80 waren ihm noch zu langsam und er hat auf dem dortigen Feldweg ( noch "nicht ganz" kaputte Straße ) überholt. Ich bin vom Gas, weil ich schon als er neben mir war mit einem heftigen Dreher gerechnet hatte und hab dann kurzfristig auch nichts mehr gesehen, weil er mir alles von der Straße aufs Auto geschaufelt hat. Sein linker Straßenrand ist auch mit Schlaglöchern gesät und nachher ist er auch langsam weitergefahren. Im nächsten Ort an der Ampel stand ich dann neben ihm und konnte ein 90D erkennen. 

Hat der eine oder zwei angetriebene Achsen ?

 

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vor 48 Minuten, grojoh sagte:

Und es ist auch seltsam, dass das jetzt daher kommt, obwohl es seit Beginn bekannt ist...

Naja, vielleicht schlägt Wolfsburg ja zurück, die werden schon ein paar relevante Kontakte haben. Aber stimmt die 60k sind sehr willkürlich. Da es ja die Ökologisierung voranbringen und keine Sozialhilfe darstellen soll ist der Ankaufspreis sowieso keine sinnvolle Messlatte. Wenn dürften es nur die kWh/km sein denn in dem Fall sollte Zusatzaustattung keine Rolle spielen....

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vor 18 Minuten, Wurzelsepp sagte:

..

Hat der eine oder zwei angetriebene Achsen ?

 

"D" steht für "Dual Drive". Er hat an jeder Achse einen Motor. Die sensible Antriebssteuerung und die große Masse verschafft ihm natürlich eine gute Traktion - wenn allerdings diese große Masse in die Gleitreibung übergeht, dann hört das so schnell nicht mehr auf.

Bearbeitet von -albert-
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vor 22 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Im nächsten Ort an der Ampel stand ich dann neben ihm und konnte ein 90D erkennen. 

Hat der eine oder zwei angetriebene Achsen ?

Hallo Herbert,

das D steht für "Dual" und bedeutet, dass der Wagen zwei E-Motoren hat, also für jede Achse einen.

Gruß

Carsten

P.S.: Albert war schneller....und detaillierter. :)

Bearbeitet von ACCM Carsten P.
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vor 25 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Hat der eine oder zwei angetriebene Achsen ?

Wohl zwei,  der T4 4x4 California meines Vater mit gesperrter Hinterachse geht auf Schnee auch super nur beim Bergabfahren schiebt das Teil mit seinen 2,2t mörderisch und da kann einem schon anders werden. Da waren meine Jeeps dagegen leichtfüßig.  Aber keine Frage EMotoren sind mit der richtigen Elektronikauf glattem Untergrund sicher souverän. Aber ich nehm mal an das haben sie inzwischen alle drauf und die Tesla mit zwei getriebenen Achsen erst recht....

Bearbeitet von Cerberus
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Gut, zwei angetrieben Achsen und dann noch jede Menge Elektronik. Dann kann ich jetzt zumindest verstehen warum man so etwas macht. ;)

Es war aber trotzdem an dieser Stelle grenzwertig, denn im dümmsten Fall muß auch eben so schnell abgebremst werden, falls Gegenverkehr naht, was nicht möglich gewesen wäre.

Ich hoffe ich kann meinen 4Motion auch mal etwas austesten. Ging bisher wegen Schneemangel nicht.

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vor 11 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Es war aber trotzdem an dieser Stelle grenzwertig

gut aber die größten Trotteln auf der Straße haben normal Deutsche Prestigelogos hinten drauf oder? Das ich mal Teslafahrer in Schutz nehme :huh:

Ich hab ja auch nichts gegen sie :D

Bearbeitet von Cerberus
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Holger würde sagen, der Hinterradantrieb beim Tesla sei auf Schnee und Matsch völlig ausreichend. Die Erfahrung hab ich nicht gemacht... da hätte ich im Winter in der Autobahnabfahrt schon mal fast einen Abflug gemacht. Mit Dualdrive hingegen klebt er förmlich auf der Straße. Deshalb wäre der Dualantrieb bei mir die einzige aufpreispflichtige Option, die ich mir jedenfalls bestellen würde. Alles andere ist Komfort, aber da geht's wirklich um einen essentiellen Sicherheitsgewinn.

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Ich hab ja auch einen T4 mit V6, der im Schnee wirklich gut geht. Nur bergab, da hat mich ein mal der Mut verlassen. Hatte die Familie dabei auf dem Weg zu einer Veranstaltung, auf der wir uns alle paar Jahre mit Bekannten meiner Frau treffen. Die Fahrt bei ständigem Schneefall und innerhalb einer halben Stunde dann auch 20 cm Schneehöhe war schon interessant, aber immer zu bewältigen. Dann aber am Ziel, den letzten Kilometer geht es heftig bergab und ich hab mich rückwärts verdrückt um drumherum zu fahren. Das Gefühl beim bremsen nicht langsamer zu werden und dann nur noch den Aufprall abzuwarten hatte ich schon. Muß nicht noch mal.

 

PS: Tesla S ist ja fast schon langweilig, zumindest hier bei uns. C6en gibt es noch 2 im Umkreis von 20 km. Tesla S hingegen sind schon 6 Stück.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 14 Minuten, grojoh sagte:

Nicht beim Bremsen, sondern in der schneebedeckten Kurve.

Das dürfte eher am ESP und dessen Anhang liegen. Wenn da alles gut programmiert ist rettet es öfter den eigenen Arsch als man bemerkt.

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Ich hatte Holgers Tesla S 60 zur Probe gefahren und er hätte  mir genügt. Als ich den Tesla bestellte, gab es nur den 70 D (Vierradantrieb). Als er geliefert wurde, kam Holger spontan zu mir und fuhr ihn. Damals beanstandete er ein surrendes Geräusch des vorderen E-Motors um 70 km/h. Wohl deshalb plädierte er hier später für den reinen Heckantrieb. 

Da bin ich der gleichen  Meinung und der S 60 (Holgers Modell) hätte mir bei meinem Fahrprofil voll gereicht. In jedem Fall für täglichen Pendlerverkehr und bei (in meinem Fall seltenen) größeren Strecken geht es doch nur darum, von einem Supercharger zum nächsten zu gelangen. Das schaffte auch Holgers S 60. Höhere Batteriekapazitäten machen m.E. nur für extreme Vielfahrer Sinn.

Viele Grüße, Manfred

 

PS: Holger, Du fehlst mir (resp. uns) sehr! Ich hätte unsere Gespräche so gerne fortgesetzt.

Bearbeitet von M. Heck
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vor 13 Stunden, grojoh sagte:

Holger würde sagen, der Hinterradantrieb beim Tesla sei auf Schnee und Matsch völlig ausreichend. Die Erfahrung hab ich nicht gemacht... da hätte ich im Winter in der Autobahnabfahrt schon mal fast einen Abflug gemacht. ...

Abfahrt? Ich erinnere an die Fahrt von Osttirol heim! Auf schnurgerader, leicht ansteigender, Autobahn bist du mit dem Model S im Schnee herumgeeiert und kaum vom Fleck gekommen, wo ich mit dem über 10 Jahre älteren und nicht weniger schweren C8 ohne nur das geringste Problem durchgepflügt bin. Allein aus dieser Erfahrung würde ich bei Tesla auch nur zum Allradmodell tendieren ;)

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vor 43 Minuten, badscooter sagte:

Auf schnurgerader, leicht ansteigender, Autobahn bist du mit dem Model S im Schnee herumgeeiert

Das gilt aber praktisch für alle, insbesondere die schweren Hecktriebler. Bei den 24er Volvos derer wir mehrere hatten haben wir bei einsetzendem Schneefall immer 2 Sandsäcke ganz hinten in den Kofferraum gelegt damits wenigsten irgendwie geht...

So gesehen hat das natürlich schon Scharm einfach einen weiteren E Motor an der Front ohne den enorm aufwendigen verbrauchssteigernden Allradstrang. Wobei das heute ja schon um Eckhäuser besser ist als bei den Urquattros.

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vor 42 Minuten, Cerberus sagte:

Bei den 24er Volvos derer wir mehrere hatten haben wir bei einsetzendem Schneefall immer 2 Sandsäcke ganz hinten in den Kofferraum gelegt damits wenigsten irgendwie geht...

Beim Lada 1200 (WAS 2101) meiner Eltern war's allwinterlich ein Betonsturz.

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vor 17 Stunden, grojoh sagte:

Nicht beim Bremsen, sondern in der schneebedeckten Kurve.

Bei Schnee bremst man rechtzeitig VOR der Kurve. Wer da nicht drauf kommt, soll abfliegen, dann werden die winterlichen Strassen ganz schnell um Faktoren sicherer.

Wer mit einem 4x4 bergab von der Angst überfallen wird, sollte anhalten und Ketten montieren. Die gehören bei 4x4 auf alle viere, und allein das ist ein Argument dagegen, wenn man nicht auf einem Bauernhof wohnt, der nur über ungeräumte Steilstrecken zu erreichen ist.

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vor 24 Minuten, bluedog sagte:

Wer mit einem 4x4 bergab von der Angst überfallen wird, sollte anhalten und Ketten montieren.

Meine schweineteuren verstärkten Ketten für den Jeep liegen seit 10 Jahren im Schuppen. Leider, würde gerne wieder einmal einen Winter haben in dem ich einen Puch G aus dem Graben vor der Haustür ziehen kann. Das war lustig, und ihm ziemlich peinlich :D

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Peinlich, peinlich sich erwischen zu lassen !

Mietwagen zweckentfremdet Daimler ramponiert Tesla bei heimlichen Tests

Dass sich Autofirmen Fahrzeuge anderer Hersteller zu Testzwecken besorgen, ist verbreitet. Daimler allerdings hat ein Tesla-Exemplar nach SPIEGEL-Informationen in desolatem Zustand zurückgegeben.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tesla-daimler-ramponiert-tesla-mietauto-bei-heimlichen-tests-a-1181279.html

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Ganz empfindliche Kisten, wenn sie nach dem etwas Rennstrecke und Zerlegen zerfallen. Wenn man mit 700 PS mal etwas Spaß auf der Strecke hat, ists gleich kaputt.

Bearbeitet von bxtd
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