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Tesla s


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Am 24.5.2018 um 10:31 schrieb MatthiasM:
 

 

Auto nom reacted to this Traurig
Das macht die traurig? Ich finde es eher einen Anlass zur Freude wenn jeder das Fahrrzeug kaufen kann was ihm zusagt. Ich denke es gibt auch Menschen fuer die sind Elektrisch angetriebene Fahrzeuge einfach nichts. bxtd ist ganz sicher einer davon.
Das schwache Abschneiden des Teslas bei den Bremsentest finde ich jetzt auch nicht so toll, aber es ist ja anscheinend nachgebessert worden. Mal sehen ob die aelteren Fahrzeuge noch auf ein Upgrade hoffen koennen. Wer sich aber ueber die noch nicht eingetretene Nachsorge ereifert, sollte mal schauen was andere Hersteller, auch bei sicherheitsrelevanten Problemen, da so leisten.
Und in Sachen ungehaltener Versprechen steht wohl kaum ein Hersteller der Firma Tesla nach. Taeusche ich mich oder ist der BMW 3i das einzige deutsche oder gar europaeische Fahrzeug was eine nennenswerte Marktrelevanz hat? 
 
 

Traurig finde ich die Haltung, dass ein Mitteleuropäer mit vermutlich üblicher Schulbildung tatsächlich glaubt, dass sein favorisierter Autohersteller (der mit den Nieren an der Front) sein Handwerk beherrscht.

Seis drum. Tesla hat reagiert und nachgebessert. Das Model 3 wäre für mich aus einem völlig anderen Grund induskutabel, den mir zugänglichen Berichten zufolge, soll die Federung vor allem deutsche Erwartungen erfüllen. 

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Tja, das war's dann mit dem Model 3 Euro Trip...

You You hat nächtens in Griechenland mehr auf sein Handy geschaut, als auf die Straße - und der Autopilot hat sich's in letzter Sekunde wohl anders überlegt, wo er hinfahren möchte und nahm doch die Ausfahrt rechts... zum Glück ist ihm nichts passiert.

Bild

TM3RTE game over accident spot 1.jpg

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Am 24.5.2018 um 08:55 schrieb bxtd:

Schlimm, das sowas auf Testfahrten nicht überprüft wird. Da bleib ich bei Herstellern, die Ahnung von ihrem Handwerk haben. 

Also bei PSA? Beide C1 haben glaub ich Bremswege aus 100km/h von >40m, und wenn ich von meinem ausgehe, dann muss man sagen, dass die Bremse doch recht viel Kraft erfordert... wahrscheinlich deshalb der lange Bremsweg.

Dass es auch andere PSA-Produkte (nicht nur badge-engineered) gibt, die dem Model 3 in nichts nachstehen, was schlechte Bremsleistung angeht, bestätigt, dass Tesla da in guter Gesellschaft ist.

Wenn die das per Softwareupdate beheben können, dann können die ausserdem mehr, als die meisten anderen Autohersteller auch nur wollen würden. Ausnahmsweise mal was, was man Tesla nicht unbedingt übelnehmen sollte, auch wenn die big-brother-Mentalität des Unternehmens einfach nur eklig und abstossend ist.

Ich erinnere an ein Thema, in dem Probleme wie Zündaussetzer und Leistungseinbrüche an glaub ich C3-Modellen besprochen wurden, und sich Citroën-Werkstätten mit Widerwillen bis gar nicht um die Antwort auf die Frage kümmern, obs ein Softwareupdate gäbe.  Und gratis solls das auch nicht geben...

Quintessenz: PSA könnte sich in Sachen Dienst am Kunden und Verbesserung der Produktqualität bzw. der sog. usability dieser Produkte gern eine dicke Scheibe von Tesla abschneiden, und sollte das, unter Auslassung der Betätigung als Datenkrake, auch tun.

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Zitat

Auch wenn Somm Mitglied der FDP ist,[11] wird ihm eine politische Nähe zur SVP und deren Vordenker Christoph Blocher attestiert[12], dies auch vor dem Hintergrund[13]des seit 2010 in den Medien verschiedentlich vermuteten und 2014 offengelegten finanziellen Engagements von Blocher bei der Basler Zeitung. Zudem hatte Somm zuvor für die allgemein als SVP-nah geltende Weltwoche gearbeitet und 2009 eine autorisierte Blocher-Biografie veröffentlicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Somm

Wenn solche Leute über Menschen wie Elon Musk schreiben, kann nur solch ein Artikel heraus kommen.

Diesen Artikel empfehle ich:

http://www.sueddeutsche.de/medien/tesla-chef-auf-twitter-elon-musk-wettert-gegen-heuchelei-der-grossen-medien-1.3991114

Zitat

Im Schlagabtausch mit Hawkins polterte Musk dann, dass niemand mehr der Presse traue. Dies sei auch der Grund, warum US-Präsident Donald Trump gewählt worden sei. "Ihr habt eure Glaubwürdigkeit schon vor langer Zeit verloren." Das Problem der Journalisten sei der laufende Druck, Klicks zu maximieren und Werbeerlöse zu verdienen, um nicht gefeuert zu werden. Das sei eine heikle Situation, da Tesla keine Werbung schalte und die Hersteller herkömmlicher Autos zu den größten Anzeigenkunden zählten.

 

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vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Somm

Wenn solche Leute über Menschen wie Elon Musk schreiben, kann nur solch ein Artikel heraus kommen.

Diesen Artikel empfehle ich:

http://www.sueddeutsche.de/medien/tesla-chef-auf-twitter-elon-musk-wettert-gegen-heuchelei-der-grossen-medien-1.3991114

 

Klar. Was rechts von der SP steht, ist sowieso schlecht. Dabei schreibt der Autor keineswegs schlecht über Musk.

Genauso könnte man schreiben, dass der von dir verlinkte Artikel der Süddeutschen schlecht ist. Gemäss Wiki gilt sie als gemässigt links und hat einen längeren antisemitischen Hintergrund.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Süddeutsche_Zeitung

Im August 1949 veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung unkommentiert den Leserbrief einer Person, die das Pseudonym Adolf Bleibtreunutzte und mit dem vier Jahre zuvor verschiedenen Reichskanzler Adolf Hitler nicht nur den Vornamen gemein hatte: Im Leserbrief wurde bezüglich der Juden das Bedauern zum Ausdruck gebracht, „dass wir nicht alle vergast haben“. Eine Demonstration von aufgebrachten Holocaustüberlebenden gegen die Süddeutsche Zeitung, bei der auch Pflastersteine flogen, zerstreute die bayerische Polizei unter Einsatz von Schlagstöcken.[30]

Wiederholt führten auch antisemitische Karikaturen der Süddeutschen Zeitung zu Kontroversen:

  • Als Ariel Scharon 2004 angesichts zunehmender antisemitischer Übergriffe in Frankreich den dortigen Juden die Auswanderung nach Israel nahelegte, sorgt dies in Frankreich für heftige Empörung. Die Süddeutsche veröffentlichte dazu eine Karikatur mit der Rückenansicht eines Mannes von ähnlicher Statur wie Scharon, der durch Kippa und sechszackigen Stern als Jude gekennzeichnet war, durch ein französisches Straßencafé wütete und fragte: „Warum spüre ich keine Sympathie?“. Medien in Israel und Deutschland, die dortige israelische Botschaft und auch Leser sahen „den Juden“ an sich antisemitisch bzw. als „Jud' mit Stern“ dargestellt und protestieren. Die Redaktion der Süddeutschen entschuldigte sich.[31][32]
  • Im Juli 2013 verwendete das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung eine ursprünglich in der Zeitschrift Der Feinschmecker ohne Bezug zu Israel veröffentlichte Zeichnung des Grafikers Ernst Kahls von einem gehörnten Wesen mit der Bildunterschrift „Israels Feinde halten das Land für einen gefräßigen Moloch“, um zwei Rezensionen israelkritischer Sachbücher zu illustrieren. Kahl äußerte sich „entsetzt“, als er von dem Kontext erfuhr, in dem sein Werk verwendet wurde.[33] Die Zeitung bezeichnet die Veröffentlichung als „Fehler“.[34]
  • 2014 veröffentlichte die SZ eine Karikatur, die Facebook-Gründer Mark Zuckerberg als alles beherrschende Datenkrake darstellte. Das von Burkhard Mohr gezeichnete Bild nutzte zahlreiche Versatzstücke der Darstellung des „internationalen Juden“ aus der Bildsprache des „Stürmers“: fleischige Lippen, lockiges Haar und lüsternes Grinsen.[35]
  • Auch 2018 geriet die SZ wieder auf Grund einer antisemitisch anmutenden Karikatur in Kritik. Der Zeichner Dieter Hanitzsch hatte klassisch antisemitische Symbole in einer Zeichnung vereint und das Bild des „kriegstreibenden Juden“, der die Welt regiert, bedient. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, kritisierte: „Hier werden Assoziationen an die unerträglichen Zeichnungen der nationalsozialistischen Propaganda geweckt. Auch wenn Karikaturen ironisieren und provozieren sollen, ist hier eine rote Linie überschritten worden.“ „Mit einer derartigen geschmacklosen Zeichnung entwertet man jede berechtigte Kritik an den Handlungen der israelischen Regierung“, ergänzte Klein.[36] Die Zeitung entschuldigte sich: „Laut dem SZ-Chefredakteur wollte Hanitzsch mit seiner Darstellung lediglich darauf hinweisen, dass das nächste ESC-Finale 2019 in Jerusalem stattfinden soll.“ Hanitzsch hatte auch bereits in einer Karikatur zu TTIP das Bild eines weltumpannenden Kraken gezeichnet.[37]

Dass gerade Du diese Zeitung unter diesem Hintergrund so viel zitierst, finde ich noch bemerkenswert.

 

Zum Thema: Dass Manager, welche als Tausendsassa gelten und im Falle von Musk zweifellos sehr viel erreicht haben, bei Problemen dünnhäutig ragieren, ist auch nichts Besonderes. Wer immer Erfolg hatte, muss erst lernen, mit Misserfolg oder Hindernissen umzugehen. Ein ganz normaler Vorgang, man darf gespannt sein, wie es ausgeht. Der Weg mag für Musk steiniger sein als erwartet, aber ich glaube nach wie vor, er wird seine Ziele erreichen und die Probleme um das Model 3 lösen. Schon jetzt hat er durch seine Aufmischung des Marktes enorm viel ausgelöst und einen grossen Beitrag zum Durchbruch der Elektromobilität geleistet.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb bluedog:

Also bei PSA? Beide C1 haben glaub ich Bremswege aus 100km/h von >40m, und wenn ich von meinem ausgehe, dann muss man sagen, dass die Bremse doch recht viel Kraft erfordert... wahrscheinlich deshalb der lange Bremsweg.

Dass es auch andere PSA-Produkte (nicht nur badge-engineered) gibt, die dem Model 3 in nichts nachstehen, was schlechte Bremsleistung angeht, bestätigt, dass Tesla da in guter Gesellschaft ist.

M3 und C1 sind jeweils die Einstiegsmodelle von Tesla und Citroën. Wenn das als Vergleichsgrund genügt, dann hinkt Dein Vergleich trotzdem, da Du nicht schreibst, welcher C1 einen Bremsweg von über 40 Metern von 100 Km/h auf 0 Km/h haben soll, das finde ich unseriös. Wenn Du Dich auf den ersten C1 beziehst, dann läßt Du mindestens zehn Jahre Entwicklungszeit unter den Tisch fallen. 

Der aktuelle C1 hat im ADAC Test einen zeitgemäß kurzen Bremsweg, für die Bremse gibt es im Test die Note 2,2:

719745637_Bildschirmfoto2018-05-26um22_25_11.png.05da1c93d5dfccbc3580feb648a83b67.png

https://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT5211_Citroen_C1_Airscape_VTi_82_Feel/Citroen_C1_Airscape_VTi_82_Feel.pdf

 

 

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vor 4 Stunden schrieb sasala:

In dem Artikel steht einfach soviel Unsinn vor allem über Elektroautos und Batteriesysteme, dass ich es leid bin darauf inhaltlich zu antworten. Das beginnt schon damit zu ignorieren, welche erheblichen Fortschritte es in den letzten Jahren in punkto Energiedichte, Rohstoffminimierung, Gewichtreduktion, Preissenkung etc. gegeben hat.

Musk ist ein seltsamer Typ, das wissen wir nicht erst seit dieser Story. Er hat dennoch mehr Bewegung und Innovation in den Automobilsektor gebracht, als alle Piechs, Diess, Müllers, Tavares und wie sie alle heißen in den vergangenen 20 Jahren mitsammen. Er ist weder ein Heiliger, noch sind seine Produkte Heilsbringer - aber sie zeigen den Weg in eine Mobilitätszukunft, die ohne fossile Energie auskommt. Dass ein 2-Tonnen-Fortbewegungsmittel die Welt rettet, behauptet keiner. Aber alle die deshalb mit dem Finger auf Musk zeigen, sitzen in der Regel selbst in so einem Gefährt - mit dem Unterschied, dass sie nebenbei auch noch im laufenden Betrieb eine Menge zusätzlichen Gesundheits- und Umweltschaden anrichten.

Nach dem billigen E-Auto für die Masse zu schreien und dabei auf die ältesten Marktgesetze zu pfeifen (nämlich dass Innovation immer zuerst in höherpreisigeren Produkten stattfindet, bevor sie auf Massenprodukte übertragen werden kann), ist schon sehr grotesk. Dann soll er sich halt einen Zoe oder Leaf kaufen. Beides sehr solide Autos, die ihren Verbrenner-Pendants um nichts nachstehen und auch den Mehrpreis nach kurzer Nutzungszeit wieder hereingefahren haben.

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vor 11 Minuten schrieb grojoh:

In dem Artikel steht einfach soviel Unsinn vor allem über Elektroautos und Batteriesysteme, dass ich es leid bin darauf inhaltlich zu antworten. Das beginnt schon damit zu ignorieren, welche erheblichen Fortschritte es in den letzten Jahren in punkto Energiedichte, Rohstoffminimierung, Gewichtreduktion, Preissenkung etc. gegeben hat.

Musk ist ein seltsamer Typ, das wissen wir nicht erst seit dieser Story. Er hat dennoch mehr Bewegung und Innovation in den Automobilsektor gebracht, als alle Piechs, Diess, Müllers, Tavares und wie sie alle heißen in den vergangenen 20 Jahren mitsammen. Er ist weder ein Heiliger, noch sind seine Produkte Heilsbringer - aber sie zeigen den Weg in eine Mobilitätszukunft, die ohne fossile Energie auskommt. Dass ein 2-Tonnen-Fortbewegungsmittel die Welt rettet, behauptet keiner. Aber alle die deshalb mit dem Finger auf Musk zeigen, sitzen in der Regel selbst in so einem Gefährt - mit dem Unterschied, dass sie nebenbei auch noch im laufenden Betrieb eine Menge zusätzlichen Gesundheits- und Umweltschaden anrichten.

Nach dem billigen E-Auto für die Masse zu schreien und dabei auf die ältesten Marktgesetze zu pfeifen (nämlich dass Innovation immer zuerst in höherpreisigeren Produkten stattfindet, bevor sie auf Massenprodukte übertragen werden kann), ist schon sehr grotesk. Dann soll er sich halt einen Zoe oder Leaf kaufen. Beides sehr solide Autos, die ihren Verbrenner-Pendants um nichts nachstehen und auch den Mehrpreis nach kurzer Nutzungszeit wieder hereingefahren haben.

In dem Artikel gehts um Musk als Manager und Person und allenfalls sekundär um Elektromobilität und Tesla. So ists bei mir rübergekommen. Was Elektromobilität betrifft, ist der Artikel tatsächlich sehr dürftig. Nach wie vor glaube ich an Tesla.

Btw hab einen Taxifahrer getroffen, der ein Model S 85 fährt. Auf 250tkm keine Probleme und keine grösseren Reparaturen, der Akku leistet immer noch gut 80% und damit ist sein Tesla immer noch für längere Strecken und Reichweiten über 300km tauglich. Ein anderer fährt einen Leaf 1. Der fährt sich zwar sehr angenehm und hat alles drin, muss aber mittlerweile alle ca 130km an die Dose, damit ist sein Einsatz auf Stadtgebiet und nahe Umgebung beschränkt. 

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vor 12 Minuten schrieb marc1234:

 Btw hab einen Taxifahrer getroffen, der ein Model S 85 fährt. Auf 250tkm keine Probleme und keine grösseren Reparaturen, der Akku leistet immer noch gut 80% und damit ist sein Tesla immer noch für längere Strecken und Reichweiten über 300km tauglich. Ein anderer fährt einen Leaf 1. Der fährt sich zwar sehr angenehm und hat alles drin, muss aber mittlerweile alle ca 130km an die Dose, damit ist sein Einsatz auf Stadtgebiet und nahe Umgebung beschränkt. 

Da wären jetzt mal wirkliche Daten interessant.

Wie waren die Reichweiten mit neuem Accu ? Bitte real, nicht das übliche Marketinggedöns.

Wieviele km hat der Nissan auf der Uhr ?

Wie wurden die Accus geladen ? usw.....

 

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 11 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Da wären jetzt mal wirkliche Daten interessant.

Wie waren die Reichweiten mit neuem Accu ? Bitte real, nicht das übliche Marketinggedöns.

Wieviele km hat der Nissan auf der Uhr ?

Wie wurden die Accus geladen ? usw.....

 

Sorry habs nicht genauer. Der Taxifahrer sagte mir nur, dass er nach Möglichkeit an den SC lädt (hat ja einen nahe Zürich, der ist gut erreichbar) , und dass er locker über 300km mit einer Ladung fährt. Aber eben, das wurde mir erzählt, kann das nicht verifizieren.

In Tesla-Foren gibts vielleicht schon dokumentierte Langzeiterfahrungen. 

Der Nissan hatte 140tkm auf der Uhr, als ich damit abgeholt wurde (vor ca 3 Wochen). Wird als Taxi in der Umgebung von Zürich genutzt und ist 1.5 Jahre alt. Sehr angenehm zu fahren, deswegen beginne ich mich für den Leaf 2 zu interessieren, überhaupt für bezahlbare Stromer, die kommen. Spontan aus Sicht Mitfahrer fand ich den Leaf 1 angenehmer als den E- Golf 7, da ruhiger und weicher gefedert. 

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vor 5 Minuten schrieb marc1234:

Sorry habs nicht genauer.  

War keine Kritik an dir. ;)

Aber was weder Telekom, UM,Vodaphone,VW,Audi,MB,BMW,PSA,Arbeitsamt,Bürgermeister,Landräte,Regierungen,Religionen,Sekten,Fernseh-und Radioanstalten,Zeitungen und Verlage,Bundeswehr,Polizei,BND,Wohngesellschaften,Bauträger,Lidl,Aldi,Kaufland,Facebook,etc.,......sorry an alle nicht genannten

schaffen, kann man ja schlecht von einem e-Auto-Hersteller verlangen. Nene, so was geht nicht. Verlässliche Angaben sind ja Teufelszeug, welche einen großen Teil der Bevölkerung  verstören könnte.

Also ich habe eines in der knapp 40 Jahren andauernden Berufstätigkeit gemerkt. Ehrlichkeit und Transparenz zahlt sich vor allem im direkten Kundenkontakt aus. 

 

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Bei allen Autos die ich bisher fuhr waren die Verbrauchswerte zu Hoch und die Reichweiten zu Niedrig angegeben ...egal welcher Hersteller.

Ich denke das wird bei E-Autos auch nicht anders sein.

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Der Leaf 1 hat ein wirklich angenehmes Fahrgefühl (mit komfortabler Federung) und ausreichend Platzangebot, wesentlich besser als der Zoe. Der Leaf 2 hat hier im Wesentlichen die gleiche Technik verbaut, daher dürfte das ähnlich sein. Gebrauchte Leafs gibt es bereits ab 8.000 Euro inkl. Akku (ev. Frankreich-Import, dort sind sie noch etwas günstiger). Wenn man in der Kategorie "gebrauchter Zweitwagen für den Alltag" sucht, dann wäre dort mein Suchgebiet.

Die einzigen 2 Störfelder beim Leaf 1 sind die vergleichsweise rasche Degradation des Akkus und die fehlende 3-Phasen-Ladung an Wechselstrom. Er lädt mit max. 6,6kW - ist für den Alltag ausreichend, aber unterwegs ist man dann immer auf Chademo-Schnellladung angewiesen (was auch kein Problem darstellt). In E-Mobilitätskreisen gilt der Leaf als eines der zuverlässigsten E-Autos. Die Optik ist halt gewöhnungsbedürftig, aber auch das ist seit dem Leaf 2 kein Thema mehr.

Die 130km im Taxibetrieb wundern mich fast ein wenig, hätte mit etwas weniger gerechnet. Aber vielleicht ist es bereits der Leaf 1 mit größerem Akku (30kWh).

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https://utopia.de/iphone-x-tesla-jetzt-gibt-es-eine-sonderedition-mit-solarzellen-91060/

Zitat

Das iPhone X gibt es ab sofort mit einer praktischen Zusatz-Funktion: Das „iPhone X Tesla“ hat ein Solarpanel auf der Rückseite, über das sich das Smartphone mit Licht aufladen lässt.

...

Die Sonderedition stammt allerdings weder von Apple noch von Tesla selbst, sondern von dem russischen Smartphone-Ausrüster „Caviar“. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Smartphones aufwendig zu verschönern und mit luxuriösen Elementen auszustatten.

Erstes iPhone X Tesla für Elon Musk

Genau genommen ist das iPhone-X-Tesla also ein reguläres iPhone X, das jedoch in einem speziellen Gehäuse steckt. Insgesamt sollen nur 999 Geräte hergestellt werden.

 

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vor 10 Stunden schrieb grojoh:

...

Die 130km im Taxibetrieb wundern mich fast ein wenig, hätte mit etwas weniger gerechnet. Aber vielleicht ist es bereits der Leaf 1 mit größerem Akku (30kWh).

Exakt, es ist der mit dem 30kw Akku. Laut Tests soll der 2 den 1 wesentlich toppen, vor allem in Platz und Leistung. 

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Gemäss unten zitierter Studie sollen die Deutschen Tesla bald hinter sich lassen.

https://www.blick.ch/auto/unter-strom/neue-e-mobilitaets-studie-die-deutschen-ueberholen-tesla-id8432200.html

Selten so einen Stuss gelesen. Gerade Daimler, welche die aktuelle E-Version der alten B-Klasse wieder aus dem Sortiment genommen haben, sollen jetzt Marktführer sein. Und auch Ankündigungsweltmeister VW soll besser sein. Da hat die PA Consulting Group aber für einen hundslausigen Job wohl ganz schön Kohle erhalten.

Während sich die Deutschen dannzumal noch mit Kinderkrankheiten rumärgern werden, sind die Systeme bei Tesla bereits praxiserprobt und ausgereift. Und Weiterentwicklung traut man Tesla auch nicht zu, die denken wohl, dass sich Tesla die nächsten 3 Jahre ausschliesslich um die Model 3 Produktionsprobleme kümmern muss :lol:

PA Consulting verschweigt zudem die 2021 wohl mit Abstand grösste E-Automacht: China.

PSA erscheint in dieser Studie immer noch vor Chrysler und Ford auf dem drittletzten Platz.

Naja, dann können sich die Deutschen ja beruhigt zurücklehnen :D

Bearbeitet von marc1234
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vor 1 Stunde schrieb bxtd:

Na dann kann ja nichts mehr schief gehen. Nieder mit der deutschen Industrie!

Die dt. Großindustrie war schon immer zu verbohrt, Endaffengeil von sich selber überzeugt und vor allem von der sogenannten Politik jessesmäßig geschuckt , da mußt du dich jetzt wirklich nicht beschweren, wenns mal wirklich einen Dämpfer gibt, der lange nachhallt.

PS: Hallo Martin. In neun von zehn Fällen merke ich wo ich bin. Gerade hab ich erst nach dem schreiben festgestellt wo ich bin. Ist OT, ok. Löschs oder lass es.

;)

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Zwei sehr spannende Geschichten auf Bloomberg - die eine für Tesla-Fanboys und jene, die sich für Akkutechnologie interessieren:

https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-05-02/tesla-supercharging-its-model-3-means-less-cobalt-more-nickel

Zitat

“We think we can get cobalt to almost nothing,” the carmaker’s chief executive officer said in response to a question on reducing battery costs.

A shift to nickel-rich batteries is happening faster than expected, according to BHP Billiton Ltd., the world’s biggest miner.

While the weight of its Model 3 is on par with gasoline-powered counterparts, its battery cells are of the highest energy density used in any electric vehicle, the Palo Alto, California-based company said Wednesday in the letter. “We have achieved this by significantly reducing cobalt content per battery pack while increasing nickel content and still maintaining superior thermal stability,” Tesla said.

Und für die Tesla-Haters/Disser, hier eine Aufstellung, wieviel Geld Musk mit Tesla gerade verbrennt:

https://www.bloomberg.com/graphics/2018-tesla-burns-cash/

Und es stimmt ja gar nicht, dass Tesla nie Gewinn gemacht hat...

free-cash-flow-over-time-medium.png

 

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Ja, und? Was machen dann die Deutschen? Überspitzt gesagt stellen die "ihre" Autoindustrie trotz Betrügereien unter Heimatschutz und lassen sie fröhlich weiter betrügen.

America first hatte Trump immer gesagt, wie es auch die Chinesen vormachen. Während wir (in der Schweiz zumindest) allen Tür und Tor öffnen, schotten sich US-Amerikaner, Chinesen und Inder wirtschaftlich mehr und mehr ab, um gleichzeitig eine vor allem in Fall von China äusserst aggressive wirtschaftliche Expansionspolitik zu betreiben.

Die USA haben viele ländliche Gegenden und dort gibt's nicht so viele Stromtankstellen wie bei uns. Ausser den SC von Tesla wohl fast gar keine. Einen E-Pickup gibt's auch von Tesla noch nicht zu kaufen, ausserdem ist der Tesla noch zu teuer für die breite Bevölkerung. Die Amis sind auch mehr auf Platz und Komfort eingerichtet. Der Tesla repräsentiert nicht das klassische US-Auto (gross, komfortabel, voll ausgestattet, träge). Ausserdem haben die Amis wohl noch viel Respekt vor der "neuen", in der Praxis aber doch viel einfacheren E-Technologie.

Bearbeitet von marc1234
Mehr Topic statt offtopic
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vor einer Stunde schrieb bxtd:

Selbst wenn es sagen wir mal der 20. wäre, gerechnet ab sagen wir mal Anfang Jahr: wieviele Tote wurden alleine im Bundesgebiet in der gleichen Zeitspanne durch Fahrfehler verursacht?

Im Artikel steht auch, dass noch nicht klar ist, welche Assistenzsysteme aktiviert waren, aber Hauptsache, der Autopilot war schuld ...

Allerdings sich mit einem Akzept eines Dialoges betr. Autopilot vor Fahrtantritt rausreden geht gar nicht. Fahr-/Assistenzsysteme oder wie man sie auch immer bezeichnen möchte, müssen funktionieren, wenn sie bestimmungsgemäss eingesetzt werden. Das heisst derzeit: Hände ans Lenkrad und Auto beaufsichtigen!

 

Bearbeitet von marc1234
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Wart mal wieviele es gibt, wenn die Kisten in nennenswerter Zahl unterwegs sind, wenn es schon im kleinen Rahmen soviel Mist baut. 

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