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Tesla s


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"Wegen des hohen Transportaufwands brachen die Auslieferungen der Firma von Tech-Milliardär Elon Musk zu Jahresbeginn ein. Aktionäre reagierten schockiert und schickten die Tesla-Aktie auf Talfahrt."

Diese Sensibelchen!

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Es wundert mich nicht, daß das Model3 derart gut ankommt. Der TESLA Hype + die extrem sportliche Ausrichtung spricht schon viele (nicht Citroen Fahrer an ). Wer von den Sportiven kommt, ist bestens aufgehoben und ich habe jetzt ein vollkommen anderes Klientel das mich nach dem Tanken beim Laden anspricht.

EM muss jetzt nur aufpassen, daß der preiswerte 3er nicht zu billig wird.

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Fiat zahlt Hunderte Millionen an Tesla, um die Tesla-Verkäufe in den Flottenverbrauch von Fiat einrechnen zu dürfen. 

Besonders sympathisch sind solche Taschenspielertricks auf Kosten der Umwelt nicht....

https://europe.autonews.com/automakers/fiat-chrysler-pay-tesla-pool-co2-emissions-paper-says

Elektroautos werden doppelt mit 0 Gramm CO2 eingerechnet, was längst geändert werden sollte. Norwegen zählt dabei trotz Nicht-EU-Mitgliedschaft mit.

Bearbeitet von phantomas
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Einen CO2-Zertifikatehandel kann ich mir vorstellen, aber den Zukauf von "Modellen" zur eigenen Flotte halte ich für eine "falsche Interpretation".

Ronald

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Also allein dass es Fiat Chrysler überhaupt noch gibt, grenzt an ein Wunder - aber wohl nicht mehr allzulange:

"Jüngst hatte FCA-CEO Mike Manley den Sonderweg des Konzerns bekräftigt. Der Autobauer will mögliche Strafzahlungen wegen klimaschädlicher Abgase in Kauf nehmen, wenn das günstiger ist als hohe Investitionen für Elektroautos: "Wir nehmen den Weg mit den geringsten Kosten", sagte er auf dem Genfer Autosalon."

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/fca-fiat-will-tesla-wohl-hunderte-millionen-zahlen-um-co2-grenzwerte-einzuhalten/24191230.html

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Dann vermindern die Tesla den Druck zur Verbrauchsreduzierung für andere Hersteller. Zum Wohl der Aktionäre und zum Schaden für unsere Umwelt. 

Klar, ein Elektroautobauer muss ja nicht den Umweltschutz als Unternehmensziel haben - aber so offensichtlich mit Taschenspielertricks das Erreichen von Umweltzielen zu verhindern finde ich dann schon sehr frech.

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Zum Glück ist das kein langfristiges Geschäftsmodell. Wenn 2025-2035 in halb Europa für Verbrennungsfahrzeuge das Licht ausgeht, steht man dann halt ein bisserl blöd da, wenn man geglaubt hat, sich um hunderte Millionen freikaufen zu können, statt selbst einen Beitrag zu leisten.

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Richtig, So ein Deal ist nur eine kurzfriistige Lösung für Jeep / Fiat. Das bringt aber dem Umweltschutz nichts. Mit den Strafzahlungen hätte man ja umweltfreundliche Busse oder andere Investitionen zur Verbesserung der CO2-Bilanz tätigen können.

 

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Die co2 Bilanz verbessert sich nicht wenn man statt verbrenner Autos mit kohlekraft Elektro Autos herumfährt. 

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vor 8 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Die co2 Bilanz verbessert sich nicht wenn man statt verbrenner Autos mit kohlekraft Elektro Autos herumfährt. 

Boah, ich kann's nicht mehr hören.:mad:

Wer ein Elekrofahrzeuge fährt, der achtet auch darauf mit Strom aus erneuerbaren Energienen zu laden. Natürlich haben  wir Strom aus  erneuerbaren Energienen zu Hause, übrigens  schon lange.

Für die Ladeinfrastruktur gibt es Zuschüsse von der Bafa, aber nur, wenn man sie mit erneuerbaren Energien betreibt.

.......und nur zur Info, auch für den  Verbrenner braucht man Strom. Kraftstoff fließt nämlich nicht einfach aus der "Tanke". Für die Produktion und den Transport braucht es reichlich Strom

 

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Und wie macht das der Otto normal laternenparker der keine Garage mit Strom hat ? Also 80% der Bevölkerung? 

 

Jaja die grünen....

 

Ökologie für den Mittelstand.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Die Fragestellung ist Falsch!

Aber, und das muss ich prinzipiell immer wieder als Kritikpunkt anführen, wohin fließt den der ganze mit Atomkraft und Kohle produzierte Strom wenn prinzipiell jeder seinen Strom aus erneuerbaren Quellen bezieht? Es ist ja nunmal eine Tatsache das ein nicht gerade kleiner Anteil des deutschen "Stromsees" immer noch damit hergestellt wird und solange das öffentliche Netz damit gespeist wird muss man sich als E-Autofahrer diese Kritik halt leider auch gefallen lassen auch wenn man meint ein ökologisch sauberes Gewissen zu haben - Sorry!

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Hallo Manson,

dann schau dir doch einmal die Verteilung  Industrie / privat an.  Die Industrie nimmt jeden Dreck hauptsach billig.

Und nix mit Sorry, du liegst komplett daneben

Machs gut

Hartmut

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Da wir nicht zu wenig, sondern zu viel Ökostrom haben, kann man ihn zum selben Preis anbieten wie "normalen" Strom. Der Anteil am Stromverbrauch der Privathaushalte beträgt ja nur rund ein Fünftel am Gesamtverbrauch. Da kann locker jeder Haushalt auf Ökostrom bestehen, ohne auch nur ein zusätzliches Windrad oder Wasserwerk zu benötigen.

Aldi Grünstrom ist z.b. 100 Prozent schweizer Strom aus Wasserkraft. Da braucht es in D weder Windräder noch Solardächer.

Bearbeitet von phantomas
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Nachdem ich nun 1 Woche nur aus dem Fenster den Blauen anschauen konnte, wurde am WE mal wieder geschaut, wie es so läuft. Interessant, dass er noch nicht fertig ist und das ein oder andere noch für den EU  Markt ubgedatet wird.

Zum Verbrauch, er kommt dem Ioniq echt näher, falls man  ihn so fährt als ob er 120 PS hätte, aber wer macht das schon.

Heute : Cruisen  10,5 kWh/100 km, Mix mit 50 % Autobahn bei 130 km  13,5 kWh/100 km

Läuft !:)

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vor 11 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Die co2 Bilanz verbessert sich nicht wenn man statt verbrenner Autos mit kohlekraft Elektro Autos herumfährt. 

Gähn!!!

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Und wie macht das der Otto normal laternenparker der keine Garage mit Strom hat ? Also 80% der Bevölkerung? 
 
Jaja die grünen....
 
Ökologie für den Mittelstand.
Der tankt demnächst bei Aldi, lidl, ikea, kaufland usw. Beim E-Auto habe ich jedenfalls die Möglichkeit 100 % regenerativen Strom zu laden. Versuch das mal beim Diesel.
Deine letzten Kommentare lassen vermuten das du dich nicht einmal 1 Minute ernsthaft mit der Materie beschäftigt hast.


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Strom aus der Steckdose ist nie zu 100 Prozent oder zu null Prozent regenerativ. Da tankt man immer den Strommix.

Und auch wenn man nur Strom aus erneuerbaren Energien kalkuliert, dann ist der natürlich auch nicht CO2-frei. 

csm_co2-emissionen-bei-der-stromerzeugun

Besonders CO2-arm tankt also der, der direkt seinen Strom aus dem Windpark, dem AKW oder dem Wasserkraftwerk beziehen könnte.

Aber egal. Jeder, der in Zukunft einen Tesla fährt, der finanziert die CO2-Ausstöße eines Jeep. Zusätzlich zu seinem eigenen, laut Kalkulation nicht vorhandenen Co2-Ausstoss.

Bearbeitet von phantomas
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vor 9 Stunden schrieb Hartmut51:

Heute : Cruisen  10,5 kWh/100 km, Mix mit 50 % Autobahn bei 130 km  13,5 kWh/100 km

Läuft !:)

Das ist sehr gut. Zum Vergleich: Der Hybrid A3 E-tron braucht in der Praxis auf 100 KM hochgerechnet 23 kWh. Fahre dienstlich ab und an so ein Teil.

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Strom aus der Steckdose ist nie zu 100 Prozent oder zu null Prozent regenerativ. Da tankt man immer den Strommix.
Und auch wenn man nur Strom aus erneuerbaren Energien kalkuliert, dann ist der natürlich auch nicht CO2-frei. 
csm_co2-emissionen-bei-der-stromerzeugung-nach-kraftwerkstypen_6c3c53cb9e.jpg&key=bb8c70919725e9ee83957a6c81923cecde6ba22e79c90d24d520a308e45f168e
Besonders CO2-arm tankt also der, der direkt seinen Strom aus dem Windpark, dem AKW oder dem Wasserkraftwerk beziehen könnte.
Aber egal. Jeder, der in Zukunft einen Tesla fährt, der finanziert die CO2-Ausstöße eines Jeep. Zusätzlich zu seinem eigenen, laut Kalkulation nicht vorhandenen Co2-Ausstoss.
Deine Aussage ist genau so richtig wie sie falsch ist.
Nur Volltrottel glauben, sie bekommen am Geldautomaten den 100 er den sie gestern eingezahlt haben.
Wenn ich 100 % Ökostrom kaufe, darf ich davon ausgehen das der irgendwo eingespeist wird.

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vor 11 Stunden schrieb Hartmut51:

Hallo Manson,

dann schau dir doch einmal die Verteilung  Industrie / privat an.  Die Industrie nimmt jeden Dreck hauptsach billig.

Und nix mit Sorry, du liegst komplett daneben

Machs gut

Hartmut

Alles gut, ich stehe der Entwicklung doch aufgeschlossen und positiv gegenüber. Nur mit der aktuell noch üblichen Stromgewinnung in D und weiten Teilen der EU hat das ganze halt einen leicht bitteren Beigeschmack, darauf wollte ich hinweisen, nichts weiter ;)

Ich sehe mit Freude wenn das letzte AKW und KKW vom Netz geht aber dazu muss Europaweit noch viel getan werden, vor allem bei den Stromtrassen.

Der steigende Energiebedarf wird die Entwicklung aber auch eher nicht beschleunigen, somit bekommt mein obengenannter Vorwurf dann doch wieder Gewicht. Irgendwo muss der ganze Strom ja herkommen und ohne jetzt irgendwelche Zahlen zu kennen oder zu nennen ist doch eine Tatsache das jeder zusätzliche Verbrauch gedeckt werden muss, d.h. baut man mehr Windkraftwerke und Solaranlagen und der Mehrstrom der mit regenerativen erzeugt wird steigt, dann könnte man ein anderes Kraftwerk vom Netz nehmen, das funktioniert aber so nicht wenn gleichzeitig die Abnehmer zunehmen. Also indirekt fährt man dann doch nicht CO²-Neutral weil man anderen Abnehmern die saubere Energie vorenthält ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 13 Minuten schrieb MartinSt:

Deine Aussage ist genau so richtig wie sie falsch ist.
Nur Volltrottel glauben, sie bekommen am Geldautomaten den 100 er den sie gestern eingezahlt haben.
Wenn ich 100 % Ökostrom kaufe, darf ich davon ausgehen das der irgendwo eingespeist wird.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 

Die Einspeisung ist ja in D kein Problem, die wird staatlich garantiert. Das Problem ist, diesen teuer eingespeisten Strom los zu werden. Deshalb sind wir ja zum Weltmeister im Stromexport geworden. Wir, ein Land mit wenig Ressourcen und hohem Stromverbrauch.

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Gerade eben schrieb phantomas:

 Das Problem ist, diesen teuer eingespeisten Strom los zu werden. Deshalb sind wir ja zum Weltmeister im Stromexport geworden. 

Irgendetwas ist doch immer! Zuwenig Strom ist schlecht, zuviel ist auch bedenklich. Fuer Teslas scheint jedenfalls genuegend uebrig zu sein. Die Akkus von Elektrofahrzeugen als Energiespeicher zu nutzen, ist jedenfalls etwas was Probleme bei der Energiewende eher verkleinert als vergroessert. Strom zum Heizen zu nehmen ist deutlich ungeschickter.

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vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Wärmepumpe

Ronald

Ja, die kompensiert hauptsaechlich die Verluste die bei der Produktion und Verteilung von Strom entstehen. Die Effektivitaet einer gasgetrieben Waermepumpe ist um ein vielfaches hoeher. Diese Charakteristik ist bei Verbrennerfahrzeugen eher umgekehrt. 

Sicher ist  heizen mit Strom langfristig auch eine Alternative, aber so lange man fossile Brennstoffe noch einsetzt, sollte man die Verteilung auf die unterschiedlichen Anwendungen  so Effizient wie moeglich gestalten. Aber das gehoert eigentlich in einen anderen Thread!

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