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Tesla s


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vor 55 Minuten schrieb Cerberus:

damit endet mein Interesse an Tesla auch wieder bis der Y wirklich da ist ;);

Ist das ein Versprechen?

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vor 7 Stunden schrieb -martin-:

Der AX Diesel ist in jedem Fall ein sehr geiles Auto. Aber er ist nicht wirklich mit einem Model 3 vergleichbar. Du weißt schon, Äpfel und Birnen und so.

Mein Model 3 ist heute ein Jahr alt geworden und hat auf 27.000km Betriebskosten in Höhe von EUR ca. 1.500,- verursacht. Inkl. Strom, Versicherung, KfZ-Steuer, Wartung und Abschreibung der PV-Anlage. Da dürfte selbst ein AX Diesel mit 4 Litern Verbrauch kaum hinkommen.

Martin

 

Ja, Äpfel und Birnen und so.

Die Investitionen von Tesla + PV- Anlage zählst einfach nicht.

Deswegen schaut die Rechnung so aus.

Ich gönn Dirs ja, aber warum belügst Du Dich selber so sehr?

Sag einfach, das ist es mir wert und rechne die wahren Kosten pro km aus.

Du bist da ja nicht allein. Ich muß ebenso lachen wenn Leute sich einen Benziner um 50.000 € anschaffen und dann vorrechnen wie wenig der braucht.

 

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Eine PV Anlage ist eine Photovoltaik Anlage, oder? Ich bin da hängengeblieben, weil in Frankreich ein PV ein "procès-verbal" oder einfach nur ein "Strafzettel" oder ein "Knöllchen" ist. Fragte mich, wofür man das als Tesla Fahrer braucht, wo doch eh alle E-Fahrer (nicht nur Tesla) um auf Reichweite zu kommen recht handzahm fahren.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 5 Stunden schrieb jozzo_:

Ja, Äpfel und Birnen und so.

Die Investitionen von Tesla + PV- Anlage zählst einfach nicht.

Deswegen schaut die Rechnung so aus.

Ich gönn Dirs ja, aber warum belügst Du Dich selber so sehr?

Sag einfach, das ist es mir wert und rechne die wahren Kosten pro km aus.

Du bist da ja nicht allein. Ich muß ebenso lachen wenn Leute sich einen Benziner um 50.000 € anschaffen und dann vorrechnen wie wenig der braucht.

Gutster jozzo, Du musst etwas genauer lesen. Es ging um die Betriebskosten. Und wenn Du genau hingesehen hättest, hättest Du bemerkt, dass ich sogar die Abschreibung der Photovoltaik-Anlage in die Betriebskosten eingerechnet habe. Außerdem die Steuer, die Versicherung und die Wartung.

Mich nervt es zunehmend, dass jeder Nörgler daher kommt und einen Tesla mit einem AX, einem 2CV oder einem Golf 2 vergleicht. Natürlich kostet ein Tesla mehr. Ein neuer C6 kostet auch mehr als ein alter AX. Was soll das? Mein C6 (mit einem ähnichen Neupreis wie der Tesla) war definitiv teurer als der Tesla, wenn man alle Kosten eines Autolebens dazurechnet.

Auf diesem Niveau möchte ich nicht mehr hier diskutieren. Lasst Euch doch mal was Neues einfallen!

 

vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Eine PV Anlage ist eine Photovoltaik Anlage, oder? Ich bin da hängengeblieben, weil in Frankreich ein PV ein "procès-verbal" oder einfach nur ein "Strafzettel" oder ein "Knöllchen" ist. Fragte mich, wofür man das als Tesla Fahrer braucht, wo doch eh alle E-Fahrer (nicht nur Tesla) um auf Reichweite zu kommen recht handzahm fahren.

Gernot

Ja, eine Photovoltaik-Anlage. Knöllchen habe ich aber auch schon bekommen. Die hatte ich frecherweise bei der Berechnung der Betriebskosten unterschlagen ;-)

Aber ich habe auch schon mit dem HY und der Dyane Bußgelder wegen zu schnellen Fahrens zahlen müssen. Das liegt offensichtlich nicht an der Leistung eines Fahrzeugs.

Martin

 

Bearbeitet von -martin-
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vor 26 Minuten schrieb -martin-:

Gutster jozzo, Du musst etwas genauer lesen. Es ging um die Betriebskosten. Und wenn Du genau hingesehen hättest, hättest Du bemerkt, dass ich sogar die Abschreibung der Photovoltaik-Anlage in die Betriebskosten eingerechnet habe. Außerdem die Steuer, die Versicherung und die Wartung.

 

 

Gutester Martin, genau das hab ich ja beschrieben.

Zitat

Die Investitionen von Tesla + PV- Anlage zählst einfach nicht

 

.

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Genau, die Anschaffung des Autos zähle ich nicht zu den Betriebskosten. Hast Du ja bei Deinem AX-Beispiel auch nicht gemacht.

Hingegen zähle ich (entgegen Deiner Auffassung) die Anschaffung der PV-Anlage dazu (Abschreibung!).

Wo ist das Problem?

 

Bearbeitet von -martin-
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vor 7 Stunden schrieb -martin-:

Auf diesem Niveau möchte ich nicht mehr hier diskutieren. Lasst Euch doch mal was Neues einfallen!

Das ist ja genau der Punkt. Mir ist bekannt, dass es durchaus Foristen gibt, die sich gerne über moderne Technik informieren und aus diesem Grund versuche ich möglichst sachlich über Tesla zu informieren. Die Stammtische Deutschlands wären auf jeden Fall schwer beleidigt und das zu Recht, würde man manche Beiträge mit Stammtischniveau klassifizieren.

Sei es drum: Heute im Laufe des Tages unterwegs gewesen. Hier der 50 km Schnitt 11,5 kWh/100 km, Reichweite mit 90 % Akkuladung beim Start 576 km.

Beweisbild :

 

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UPS, das Wichtigste vergessen :  das Ganze mit einem geilen Auto und das weiß nicht nur ich. Das muss mir niemand sagen. :PVielleicht ist das ja der Unterschied lieber Jozzo mein AX D war ein nettes Auto. Damals ist mit meiner Schwägerin mit Kerl und Zelt am Nordkap gewesen. Verbrauch <3 l. Nur die Zeit ist weitergegangen, das Alte geht, das Neue kommt. Als erheblicher Corona Risikokandidat muss ich mir auch nichts in die Tasche lügen, das lohnt nicht.

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Das sind ja Hammer Verbrauchswerte, die nur noch vom Rhein unterboten werden, der einige 100 km zurücklegt, ohne daß da einer pumpen muß. OK, Spaß beiseite.

conso_10ev.png

https://forums.automobile-propre.com/topic/lien-entre-consommation-et-vitesse-3349/

Hier sieht man, daß diese 11 kWh/100 km (= 110 Wh/km) an sich auch in der Ebene bei konstantem Tempo von 30 bis 50 km/h erreicht werden können, wenn man es also langsam angeht. Der Tesla S ist da eher das Schlußlicht, weil er ein großes, schweres Auto ist. Ein kleineres Auto mit einer leichteren Batterie tut sich da viel leichter.

Generell sieht man aber, daß es völlig schwachsinnig ist, dauerhaft massiv schneller als 100 km/h zu fahren, wenn man wenig Energie verheizen möchte und in einem Auto mit einer gängigen Karosserieform sitzt. Man sieht auch, daß die die Batterien heutiger Technolgie nicht zu groß sein dürfen, da sonst der Energieumsatz auch bei niedrigem Tempo gewichtsbedingt nicht so toll ist.

Gernot

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vor 27 Minuten schrieb Gernot:

Hier sieht man, daß diese 11 kWh/100 km (= 110 Wh/km) an sich auch in der Ebene bei konstantem Tempo von 30 bis 50 km/h erreicht werden können

Graue Theorie, hier war es normale Fahrt 10 km auf der A 30 mit 110 km/h, 40 km klassische Bundesstrasse mit auf und ab über den Teutoburger Wald, nicht am Beginn eines Staus :) normal fließend, ohne Tempomat, segeln wenn möglich.

Bearbeitet von Hartmut51
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On 3/26/2020 at 8:10 PM, silvester31 said:

Woher soll ich bitte wissen, daß auf der Website im Konfigurator auch Lieferzeiten angezeigt werden ? Bei PSA und auch allen Anderen gibts da nur den fiktiven Listenpreis am Ende, aber keine Lieferzeit. [...]

Das ist eine der Sachen, die ich an Tesla unheimlich mag. Wenn man bei Amazon einen Bleistift bestellt, bekommt man ja ebenfalls die Lieferzeit angegeben. Irgendwann werden das die "alten" Autohersteller auch noch begreifen.

15 hours ago, Gernot said:

Eine PV Anlage ist eine Photovoltaik Anlage, oder? [...] Fragte mich, wofür man das als Tesla Fahrer braucht [...]

Elektriker gibts bei mir auch erst, wenn PV installiert ist. Der Strom vom eigenen Dach ist nur ca. halb so teuer wie der aus der Steckdose.
Wenn man so wie ich keine Möglichkeit hat, umsonst zu laden, kann man so Kosten sparen.

Bearbeitet von schwinge
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vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Das ist eine der Sachen, die ich an Tesla unheimlich mag. Wenn man bei Amazon einen Bleistift bestellt, bekommt man ja ebenfalls die Lieferzeit angegeben. Irgendwann werden das die "alten" Autohersteller auch noch begreifen.

 

Seit Jahrzehnten erfährt man bei einem Autohaus die Lieferzeit wenn man einen Wagen bestellt.

Du konfigurierst aber nur - mixt also viele Ausstattungsdetails - und erwartest bereits Lieferzeiten?

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Auf ein Autohaus kann ich verzichten.

Klick einfach mal aufs Model S bei Tesla. Da steht bevor man überhaupt loskonfiguriert unten "Voraussichtliche Auslieferung: Mai". Das dauert keine 30s. Das hab ich noch nirgendswo anders gesehen. Beim Kacktus zB mal probehalber rumgeklickert, auch am Ende des Konfigurators keine Sicht von irgendeiner Lieferzeit. Oder ich bin noch blind heute, kann sein. :huh:

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"Voraussichtlich" ist ein dehnbarer Begriff :D 
Ich konnte dem Konfigurator auch durch Wahl eines anderen Modells oder Ausstattungen kein anderes Datum entlocken.

Viel gibt es bei Tesla ja sowieso nicht zu konfigurieren. Das ist per se nicht schlecht, vereinfacht es aber auch, Lieferzeitangaben zu machen. Klick mal den Konfigurator eines deutschen Premiumherstellers durch. Absoluter Paket- und Kombinationswahnsinn.

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Zwei Monate Lieferzeit ist eine Milchmädchenrechnung, die auch bei PSA funktioniert. Interessant wird es, wenn sich die Leute auf ein Modell auf einmal stürzen wie irre. Da steht dann jeder Hersteller im Wald. Ordere einmal den Tesla mit Toilettenpapierspendern in allen Türen und Tesla geprägtem Vorrat von14 Rollen im doppelten Ladeboden. Den bekommst Du erst zu Weihnachten 2021. Oder gar nicht.

Gernot

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vor 29 Minuten schrieb TurboC.T.:

"Voraussichtlich" ist ein dehnbarer Begriff :D 
Ich konnte dem Konfigurator auch durch Wahl eines anderen Modells oder Ausstattungen kein anderes Datum entlocken.

Viel gibt es bei Tesla ja sowieso nicht zu konfigurieren. Das ist per se nicht schlecht, vereinfacht es aber auch, Lieferzeitangaben zu machen. Klick mal den Konfigurator eines deutschen Premiumherstellers durch. Absoluter Paket- und Kombinationswahnsinn.

Du kannst dann sogar ich Echtzeit verfolgen wieviel die Verspätung beträgt ;)

Einer im Forum hat davon hier alle paar Tage berichtet.

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Es geht mir um die Tatsache daß man Sonntagnachmittags vom Smartphone aus sich in weniger als 5min einen Tesla kaufen kann. Und man bereits ganz (!) zu Beginn eine Lieferzeit genannt bekommt. Sowas gibts nicht bei den normalen Herstellern Citroen, BMW oder sonstwo.

Ob der dann auch da ist oder nicht, ist doch erstmal egal. Manchmal klappts, manchmal nicht. Beim Bleistift aus Schina von Amazon hat man ja auch Pech wenn grad die gewählte Sonderfarbe alle ist, Piraten das Containerschiff kapern, oder der Paketfahrer beim Nachricht schreiben gegen einen Baum am Straßenrand klappert.

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vor 16 Minuten schrieb schwinge:

Es geht mir um die Tatsache daß man Sonntagnachmittags vom Smartphone aus sich in weniger als 5min einen Tesla kaufen kann. Und man bereits ganz (!) zu Beginn eine Lieferzeit genannt bekommt. Sowas gibts nicht bei den normalen Herstellern Citroen, BMW oder sonstwo.

So hat jeder seine Vorlieben.

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich mag Teslas, aber die Online-Bestellung und die Vorab-Auskunft zur Lieferzeit würden für mich etwa 0,001% der Kaufgründe ausmachen. EIN Auto bestelle ich nur ein einziges Mal und warte auch nur einmal drauf :D 

Was mir hingegen auf den Senkel gehen würde, wäre die umständliche Ersatzteilbestellung und das Werkstattkonzept (sofern man es so nennen mag).

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Die nächste Werkstatt von Augsburg aus wäre hinter München in Poing. Das ist noch weiter als der DS Stützpunkt und richtig ausgesprochen einfach für den Allerwertesten.

Gernot

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ACCM Martin Klinger
vor 11 Stunden schrieb TurboC.T.:

das Werkstattkonzept (sofern man es so nennen mag).

Die nächste Citroën-Werkstatt ist 50 km von mir weg. Wo ist da das Konzept?

Dem äußerst fähigen Citroën-Schrauber hier (20 km) haben sie den Vertrag nicht verlängert wegen fehlendem Kristallpalast, sprich gefliestem Showroom! Ok, ist jetzt n' Boschdienst, der gar nicht mal schlecht an BX und co schraubt, aber beim C6 muss er die Waffen strecken. Konzept??

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vor 7 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

Die nächste Citroën-Werkstatt ist 50 km von mir weg. Wo ist da das Konzept?

Dem äußerst fähigen Citroën-Schrauber hier (20 km) haben sie den Vertrag nicht verlängert wegen fehlendem Kristallpalast, sprich gefliestem Showroom! Ok, ist jetzt n' Boschdienst, der gar nicht mal schlecht an BX und co schraubt, aber beim C6 muss er die Waffen strecken. Konzept??

Citroën würde ich jetzt nicht zum Gleich heranziehen, die sind kein Wettbewerber von Tesla. Und sowieso kein Maßstab.

Um einen Zentralhydrauliker repariert zu bekommen, müsste ich weiter als 50 km fahren, das erledige ich zum Glück selber. Der 20 km entfernte Freundliche ist ein Grund, nie mehr einen neuen Citroën zu kaufen. Unterirdisch.

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vor 25 Minuten schrieb TurboC.T.:

Um einen Zentralhydrauliker repariert zu bekommen, müsste ich weiter als 50 km fahren, das erledige ich zum Glück selber. Der 20 km entfernte Freundliche ist ein Grund, nie mehr einen neuen Citroën zu kaufen. Unterirdisch.

Naja, Tesla ist am Land sicher nicht der Burner wenn du eine Werkstatt suchst aber versuch das mal mit einem Maserati, oder vergleichbaren Exoten in der Preisklasse. Ich habe einen inzwischen betagten Geschäftsfreund der ist bis in die 80er noch mit seinen Ferraris nach Italien zum Service gefahren weil es hier keinen gab dem er das Auto anvertraut hätte. Mein Schwiegervarer fährt heute noch von Innsbruck nach München zum Service für seinen 348tb.

Und Citroen hat sich halt auf Grund schrumpfender Absatzzahlen auch auf die lebensfähigen Händler konzentriert. Guten Werkstätten die Markenfreigabe zu entziehen nur weil sie keine ansprechenden Verkaufsräume haben halte ich auch nicht für clever. Dann sollen sie halt nur mehr Servicepartner sein. Bei mir in der Nähe gibts so einen für VW/Audi/Skoda der machts das wesentlich engagierter als der doofe Händler 2km die Straße runter.

Wenn das ausschlaggebend ist muss man halt leider  VW&Co oder Hyundai / Kia fahren die gibts gefühlt in jedem Nest....

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Es gibt viele Marken, die man fahren kann, bei denen der Service vor Ort ist. Peugeot, Citroën, Opel, Ford. Toyota, die billigen VW Marken, Renault, die Koreaner, Mercedes, BMW...

Es ist eine absurde Idee, Service in 50 oder 100 km Entfernung zu bieten. Für einen Amerikaner ist das vielleicht nur "half an hour away". In Europa ist das eine "Ewigkeit".

Gernot

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21 minutes ago, Cerberus said:

[...] Guten Werkstätten die Markenfreigabe zu entziehen nur weil sie keine ansprechenden Verkaufsräume haben halte ich auch nicht für clever. [...]

Deswegen mag ich mit "so einem Händler" nix zu tun haben. Man kann es zwar nachvollziehen, daß Corporate Identity wichtig ist. Aber alle paar Jahre neue/andere Vorgaben vom Hersteller - das schluckt zuviel Geld, das lieber an anderer Stelle verwendet würde.

Wo bei einem Tesla die nächste Werkstatt wäre, wäre mir völlig egal. Soviel geht doch an den Dingern nicht kaputt. Und dreimal im Jahr Ölwechsel brauchen die auch nicht. Viele Sachen kann man in einer freien Werkstatt machen lassen, bzw der Servicewagen kommt und bastelt das Auto am Straßenrand wieder zusammen.

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Stimmt auch wieder. Wartung ist ja nicht mehr bei den Autos. Bremsenverschleiß wird sich auch in Grenzen halten...

@Cerberus: Für Peugeot wüsste ich sogar 2-3 passable, alteingesessene Vertragshändler im 30km-Radius. Citroen ist und war hier nicht so vertreten bis auf den einen (Un)freundlichen...

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