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Tesla s


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Der Lokus, Verzeihung Focus, versteht sich halt als Fürsprecher der deutschen Wirtschaft. Da wird schon mal ein einzelner Forums-Post für einen tendenziösen Artikel hergenommen.

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„Es ist schade, dass Tesla in dem Spiel, das sie selbst erfunden haben, scheitern. Elon [Musk, Tesla-Ceo, Anm. d. Red.] muss sich endlich mal weniger auf Twitter und mehr auf die Qualitätskontrolle konzentrieren“

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Keine Angst um Tesla, läuft:

Die 50 km waren 20 km Autobahn, Rest Bundesstrasse, bei feuchter Strassen / Ladung auf 90 %, die reale Reichweite bei 90 % seht im Diagramm.

Also die > 500 km sind kein leeres Versprechen

 

Bearbeitet von Hartmut51
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„Es ist schade, dass Tesla in dem Spiel, das sie selbst erfunden haben, scheitern. Elon [Musk, Tesla-Ceo, Anm. d. Red.] muss sich endlich mal weniger auf Twitter und mehr auf die Qualitätskontrolle konzentrieren“

Im selben Artikel:

 

"Audi dürften die positiven Rückmeldungen freuen - werden allerdings nicht darüber hinwegtrösten, dass Tesla immer noch mit haushohem Abstand Elektro-Marktführer ist und auch der technische Vorsprung in Sachen Akku-Technik und vor allem Reichweite ein echtes Problem für die Deutschen bleibt."

 

Also auch bei dieser Art low-budget-journalism schön bis zum Ende lesen!

 

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Elon Musk darf sein Kind nicht X Æ A-12 nennen

 

Zitat

 

Das bedeutet der Name

Mit der Namensankündigung seines Sohnes sorgten Musk und Grimmes für zahlreiches Stirnrunzeln, auch wenn sie den Namen via Twitter ausführlich erklärten. X stehe für die "unbekannte Variable", Æ sei die "elfische Schreibweise für Ai (Liebe und/oder Künstliche Intelligenz)" und A-12 der "Vorläufer zur SR-71 (das Lieblingsflugzeug der beiden). Außerdem stehe das "A" für "Archangel", ihr Lieblingslied.

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Bearbeitet von Ronald
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Es passiert ja, daß Kinder im Suff oder Drogenrausch gezeugt werden, aber vielleicht ist ein Name und nicht eine technische Bezeichnung im Sinne einer Artikelnummer doch eine bessere Wahl für einen Menschen.

Gernot, der sich in einer Schulklasse von Martins, Peters und Klaus behaupten mußte.

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

 

Gernot, der sich in einer Schulklasse von Martins, Peters und Klaus behaupten mußte.

in Bayern sollen ja viele Kinder mit Vornamen "hinterm Bierzelt" heißen .............

 

habichgehört  :D

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Die heißen dann "Hättibloß" oder "Wärinur".

An sich wäre doch "Nikola" ein schöner Name für Elons Bub.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Eigentlich von Nikola Tesla. Die Fernsehserie mußte mir jetzt erstmal die Suchmaschine flüstern.

Gernot

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Am 20.4.2020 um 12:07 schrieb Thorsten Graf:

Zumindest das Model S Raven soll ja ein ziemlich komfortables Fahrwerk haben. Ob das normale Luftfahrwerk des Model S vor 2019 auch ok ist, weiß ich nicht. An einen C6 werden beide Varianten wahrscheinlich nicht herankommen, ist aber wahrscheinlich in der Gesamtabwägung verkraftbar.

Hallo,

ich fahre einen Citroën C6 und seit Juli 2019 einen aktuellen Raven. Bis zum 24.12.19 kannte der Raven zwei Federkennlinien: Komfort und Sport - ganz genau so wie ein C6, jedoch mit dem Unterschied, dass Komfort beim Raven spürbar straffer war, als im Citroën und der Unterschied der beiden Kennlinien deutlich größer war. d.h. Sport war beim Raven noch einmal deutlich " sportlicher", als im C6.

Als Weihnachtsgeschenk gabs dann per OTA am 24.12.19 eine dritte Kennlinie: Die bisherige Kennlinie "Komfort" wurde umbenannt in "Standard" und die neue Kennlinie "Komfort" ist nun wesentlich komfortabler, als die alte - so komfortabel, dass ich mir beim direkten Wechsel vom Citroën C 6 auf das Tesla Model S Raven heute nicht sicher bin, welcher weicher federt.

Einen Unterschied gibt es aber: Der Tesla kennt nicht die Unarten des Citroën: Querrillen nimmt er gelassen.

Einen weiteren Unterschied, der mich sehr beeindruckt hat, konnte ich kürzlich feststellen: Die Staatsstraße von Forstinning nach Ebersberg, die ich oft auf dem Weg zu meinem Citroën- Händler befahre - kürzlich erst, um dort an meinem Tesla die Sommerräder montieren zu lassen- ist infolge einer vor Jahren schlecht durchgeführten Baumaßnahme auf der rechten Spur mit einer Wellblechpiste ausgestattet. Während mein SLK und mein Mazda 6 auf dieser Strecke regelrecht durchgerüttelt werden, lässt der C6 von einem Wellblechuntergrund nichts spüren. Er zeigt hier aber eine andere Unart: Er schaukelt unangenehm um die Längsachse. 

Schwer beeindruckt hat mich kürzlich der Tesla Raven auf dieser Strecke: Er ließ sich nicht im Geringsten aus der Ruhe bringen: Weder war vom Wellblechuntergrund etwas zu spüren, noch zeigte die Karosserie andere Symptome einer Unruhe.

Mit seinem Leergewicht von 2.3 Tonnen mag mein Raven Performance ein günstigeres Verhältnis von gefederten zu ungefederten Massen haben, als mein C6. Das alleine kann es aber nicht sein.

Als Hydropneumatikfahrer neigt man dazu zu glauben, kein anderes Fahrzeug reiche an diesen Konfort heran.  Das stimmt aber nicht. In der Summe der Komforteigenschaften ist für mich der Tesla Raven das komfortablere Fahrzeug: Die Federraten sind auf einem vergleichbaren Niveau und dem Teslafahrwerk fehlen die Unarten eines Citroën-C6- Fahrwerks gänzlich.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Thorsten Graf

Hallo, 

komfortabler bzw. besser abgestimmt als ein C6...vielleicht sollte ich doch noch testen, ob das Model S auf meinen TG Platz passt. Dann lieber gleich Raven anstatt eines S mit altem Luftfahrwerk. Das bedeutet für mich jedoch noch 2-3 Jahre warten, bis der gröbste Wertverlust eingetreten ist. Und bis dahin Ioniq weiterfahren, dazu einen C6 für längere Strecken.

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vor 23 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Hallo, 

komfortabler bzw. besser abgestimmt als ein C6...vielleicht sollte ich doch noch testen, ob das Model S auf meinen TG Platz passt. Dann lieber gleich Raven anstatt eines S mit altem Luftfahrwerk. Das bedeutet für mich jedoch noch 2-3 Jahre warten, bis der gröbste Wertverlust eingetreten ist. Und bis dahin Ioniq weiterfahren, dazu einen C6 für längere Strecken.

Hallo,

der Unterschied im Federungskomfort zwischen Raven und Pre-Raven ist enorm. Die Teslagemeinde ist sich darüber einig, dass ein Pre-Raven ungefähr so federt, wie ein Raven in der Sporteinstellung. Das ist schon sehr straff.

TG kann ein Problem sein. Das Model S ist zwar nur wenige Zentimeter länger als ein C6, aber deutlich breiter.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Thorsten Graf

Hallo Albert,

ich lese ja auch im tff Forum. Danke für die Einordnung des alten Luftfahrwerks des Model S, so klar war mir das bisher nicht. Klingt nicht so wirklich erstrebenswert, so viel Geld für ein hartes Fahrwerk auszugeben.

Der Breitenunterschied zum C6 liegt bei 12 cm, das ist schon erheblich. Ich muss 2x täglich auf den Platz fahren. Mit dem C6 war das kein Problem.

Gruß

Thorsten

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Am 6.5.2020 um 11:12 schrieb Hartmut51:

...

Keine Angst um Tesla, läuft:

Die 50 km waren 20 km Autobahn, Rest Bundesstrasse, bei feuchter Strassen / Ladung auf 90 %, die reale Reichweite bei 90 % seht im Diagramm.

Also die > 500 km sind kein leeres Versprechen

 

@Hartmut51
Kannst Du irgendwo die Akkudegradation anzeigen lassen. Würde mich nach 50 Tkm echt interessieren.

Dank und Gruß
Stefan

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vor 7 Stunden schrieb spätActiva:

@Hartmut51
Kannst Du irgendwo die Akkudegradation anzeigen lassen. Würde mich nach 50 Tkm echt interessieren.

Dank und Gruß
Stefan

Hallo Stefan,

ich habe die Anzeige der theor. Reichweite, basierend auf einer Berechnung mit dem fixierten theor. Verbrauch, den Tesla ansetzt. Hier fließen dann die geladenen kWh ein.

Nun nach 50.000 km......... aktuell 484 km, *Bestwert 489 ( Kann natürlich auch Streuung sein ). Jeweils bei ca. 20°C

Ich lade häufig 50 kW, aber nur 15..20 min., kostenlos im Ort, überwiegend 11 KW (eigene Wallbox) auf 90 %, max. 5 x im Monat SUC auf 90%. Auf 100 % wird nur in absoluten Ausnahmefällen geladen. Dann über Nacht mit 11 kW und am nächsten Morgen auf Strecke.

Der Wagen ist bei uns absolut im Alltag angekommen, kein Kult, Arbeitstier von mehreren Mitarbeitern gefahren, also nicht gehätschelt.

Machs gut

Hartmut

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Unter allem was sich bei gerade so tut (neues Werk in Texas, 1-Mio-Meilen-Akku, Akkus ohne Kobalt, günstige Chinaakkus unter 100 Dollar pro kWh, Fundamentbohrungen in Grünheide, 1000 Euro mehr für Full-Self-Driving etc...) ist aus meiner Sicht dieser Aspekt am spannendsten: https://www.electrive.net/2020/05/20/tesla-bereitet-offenbar-bidirektionale-ladefunktion-vor/

Zitat

Demnach sei das Design des Onboard-Ladegeräts vollständig bidirektional: Strom könne nicht nur von Wechsel- in Gleichstrom umgewandelt werden, sondern auch in umgekehrter Weise. Bekanntlich die Voraussetzung für bidirektionales Laden. Außerdem soll das Gerät mit einem 3-Phasen-Design ausgestattet sein, so dass es weltweit eingesetzt werden kann. Es wird vermutet, dass Tesla das bidirektionale Laden via Software-Update aktivieren könnte.

Der enorme Vorteil: Während man bei anderen Systemen spezielle Ladestationen mit Wechselrichter braucht, sind die neuen Teslas offenbar bereits fahrzeugseitig mit den nötigen Komponenten bestückt. Damit könnte in naher Zukunft jeder aktuelle Tesla an herkömmlichen Wallboxen zu einem netztauglichen mobilen Speicher werden.

Mal sehen, ob wir am Battery Day dazu mehr erfahren.

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Bei den Batterien ist wohl noch einiges drin. Wobei CATL auch andere Hersteller beliefert (u.a. z.B. PSA). Das mit dem mobilen Speicher zielt auf den Prius, der im Notfall an das Hausnetz angeschlossen werden kann, um da Notstrom zu liefern.

Eigentlich müßte Tesla ein ABC Survival Modell anbieten. So etwas wie der Atombunker der 1970er mit Rädern. Sollen doch die bösen wer auch immer Bomben, Raketen und Viren auf uns schießen, wir steigen in unseren Tesla, haben es warm, hören unsere Lieblingsmusik und machen uns Erbsensuppe aus dem Vorratsraum im Unterboden warm. Der dient dann kontinuierlich als Abwassertank. Fantastisch!

Gernot

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Naja, irgendwo müssen die ganzen Embleme, die bei der désiglage bzw. déstickage (cleanen ?) entfernt werden, ja hin. Das Cabrio würde Uwe Kolb sicherlich gefallen, um ´mal wieder bei der HU die Prüfer zu erschrecken.

Gernot

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