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Tesla s


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Verkaufen! :) Im Ernst, neidlos trotz Ärger (wollte auch gekauft haben), aber heute würde ich sie verkaufen und in drei Wochen für € 1.000,- neu kaufen.

(Vorsicht: Ich habe nie Recht in solchen Dingen!).

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vor 15 Stunden schrieb grojoh:

Uiuiui, vielleicht sollte ich meine vier Teslaaktien schön langsam zu Geld machen, bevor der Crash kommt... hab bei 200 Euro gekauft. Ich bin eindeutig für den Nervenkitzel der Börsenwelt nicht geschaffen...

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Verkaufen. Verachtfachung bei einem Aktientitel des Einstandes hat Seltenheitswert. Und Du bist ja, wie Du sagst, nicht für den Kitzel geschaffen. Das ist ein schöner Gewinn.

Wenn Du trotzdem dabeibleiben willst, verkauf 2 und halte 2 weiter. Bei deinen Investitionssummen ist das aber weniger eine ökonomische als eine "psychologische" Entscheidung.

Ich und meine Kollegen waren schon früher raus, hat sich auch gelohnt. Wenn man an der Börse wirklich Gewinn machen will, muss man bei einer solchen Bilanz spätestens aussteigen. Auf 10'000 wird sie wohl kaum steigen. An den Apple-Effekt glaube ich im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld nicht. Oder man legt sich das einfach ins Portefeuille bis zur Pensionierung.

Falls Du wirklich damit handeln willst, warte auf den nächsten Setback (Tweet von Musk, Fertigungs- oder Qualitätsprobleme beim Y etc.) und kaufe dann wieder. So schnell wie sie gestiegen ist kann sie, wenn eine der vorher genannten Bedingungen eintritt, auch wieder absacken, um dann wieder abzugehen.

By the way: Ich find's schade, dass sich Tesla scheinbar nicht mehr für das Model S interessiert. Modell gelauncht, ein paar Jahre laufen lassen, und weg damit. Der S wäre ein guter Imageträger. Die Konkurrenz hat nachgelegt, Tesla beim S praktisch nicht, der Vorsprung schwindet. Der S ist immer noch sehr gut, aber ein paar Verbesserungen (Fahrwerk, Materialien, Fertigung) könnte man doch einbauen. Eine leichtere Plattform wäre auch was. Das Ganze ist wohl wirtschaftlich nicht so interessant. Aber statt einen Riesenpanzer könnten sie ja auch einen Kompakt- oder Kleinwagen bringen. Ein 3-er oder ein Y sind ja preislich auch nicht gerade "volkstümlich".

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Kurze Info zum Service Besuch in Hannover. Termin 9.00 Uhr / meine Ankunft 8.40 / geplante Dauer 2h / Fertigstellung 10.20

Kabel zum CCS Port erneuert, Kamera justiert, neue Türkarte ( Tesla nicht mehr lesbar ;) ), gesaugt und gewaschen........... alles ok.

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Ein Ausfall nach ca. 100 Steckzyklen reißt mich jetzt nicht gerade vom Stuhl. Harting hat z.B. Module für hohe Anzahl Steckzyklen im Programm, die zumindest 500 Steckzyklen machen. Ich finde leider keine Angaben, wer dieses Steckermodul für den Tesla macht. Die Autos haben das ja nur für Europa.

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb Hartmut51:

Kurze Info zum Service Besuch in Hannover. Termin 9.00 Uhr / meine Ankunft 8.40 / geplante Dauer 2h / Fertigstellung 10.20

Kabel zum CCS Port erneuert, Kamera justiert, neue Türkarte ( Tesla nicht mehr lesbar ;) ), gesaugt und gewaschen........... alles ok.

Doch lieber zum Service Center statt Ranger?

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Am 10.7.2020 um 00:14 schrieb Hartmut51:

Die Entscheidung war nicht nur die Verriegelung zu tauschen, sondern die komplette Ladeeinheit um jedes Risiko auszuschließen. Hierzu geht es an den Hochvoltbereich, das geht nur im Service Center.

War ja offenbar so geplant.

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Das Problem ist ja nicht die Spannung. In jedem knödeligen Roboterschrank haben wir 560 V Nennspannung auf dem Zwischenkreis, die auch noch gegen Erde Potential haben, was bei einer Batterie nicht der Fall ist. Die in der Batterie gespeicherte Energie, ist jedoch ungleich größer als in einer Robotersteuerung, wobei auch in der Robotersteuerung ein normal dicker Schraubendreher verdampft, wenn er einen Kurzschluß verursacht. 

Eine gewisse Vorsicht im Umgang mit solchen Antrieben ist gerechtfertigt. Aufgrund der Übergangswiderstände kann man nicht überall Schalter anbringen, um Teile der Anlage freizuschalten.

Gernot

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vor 17 Stunden schrieb Gernot:

Ein Ausfall nach ca. 100 Steckzyklen reißt mich jetzt nicht gerade vom Stuhl.

Gernot

Gernot, wie kommst du auf das schmale Brett mit 100 Steckzyklen?

Man lädt, wenn man kann und hin und wieder mal, wenn man muss. Wo immer ich bin, nutze ich die Möglichkeit zu laden. Täglich also bis zu 3 mal Wallbox Firma und / oder die kostenlosen Schnelllader der Region. Begrenzt ist das Laden auf 90 % der Akkukapazität. Er wird also irgendwie bei 500 Zyklen liegen. Aber diese Zahl beeindruckt mich nicht wirklich, da sollte schon noch mehr gehen.

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On 7/15/2020 at 10:17 AM, grojoh said:

Giga Berlin - laut Elon mit einem Indoor/Outdoor-Rave-Club am Dach

Geil. Da würd ich gern mal abfeiern gehen, solange die Knie noch nicht beim Geradeauslaufen knirschen. 2h Heimfahrt passt, damit man direkt Morgens mit der Arbeit anfangen kann. Fürchte, der Laden wird aber bis in alle Ewigkeit hoffnungslos überlaufen sein.

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100 x 500 km macht 50.000 km. Das war doch die Laufleistung von dem Ding. Oder kommt jetzt heraus, daß die Reichweite nicht so groß ist? Dann waren es 200 Steckzyklen. Ist immer noch zu wenig.

Gernot

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Man steckt ja in der Regel nicht erst bei 0% an, sondern so oft wie möglich. Unser erster Zoe hat jetzt knapp 60.000km drauf, der hat sicher rund 3.000 Steckzyklen geschafft, weil er mindestens so alle 30-50km einmal an- und ausgesteckt wird, eher alle 10-20km. Ich gehe aber auch davon aus, dass auch Tesla nicht bei jedem Fahrzeug nach 50.000km dieses Thema hat.

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Bei CEE Steckern geht die Spezifikation in Richtung > 5000 Steckzyklen. "So oft  wie möglich" halte ich trotzdem nicht für eine gute Idee,

Gernot

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Es ist übrigens für die Batterie auch recht schädlich, die unaufhöhrlich und immer wieder bei 100 % Ladung zu halten. Sinngemäß ist die Entladung auf unter 10 % auch nicht die blendende Idee. Man fährt einfach, bis die Batterie 10-20% Ladung hat und lädt dann auf. Am CCS Lader mit hoher Leistung auf 80% und dann mit gerinegr Leitungs weiter bis 100 % oder mit Drehstrom/Wechselstrom generell langsamer bis 100 %.

Gernot

 

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Man fährt einfach, bis die Batterie 10-20% Ladung hat und lädt dann auf.

Kann man machen muss man aber nicht.

Siehe:

vor 18 Stunden schrieb grojoh:

Unser erster Zoe hat jetzt knapp 60.000km drauf, der hat sicher rund 3.000 Steckzyklen geschafft, weil er mindestens so alle 30-50km einmal an- und ausgesteckt wird, eher alle 10-20km.

Es ist recht unsozial eine frequentierte öffentlichen Ladesäule 1h zu blockieren um 50 kW zu laden. Man lädt soviel wie man braucht um heim zukommen. Aber das merken manche erst, wenn sie auf der Durchreise auf solche Deppen treffen. An der kostenlosen 50 kW Säule an der A33 in Dissen läßt sich ein TESLA Fahrer aus dem Ort (HALLO - nicht ich!) von seiner Frau  abholen. Er kommt dann nach 1 - 2 h wieder.

Ich habe z. B. meine Handynummer am Wagen, falls jemand ein dringendes Bedürfnis hat und die Parkscheibe mit dem Ende der Ladezeit, wenn ich mich vom Wagen entferne.

Bearbeitet von Hartmut51
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Viele der aktuellen E-Autos (leider Zoe und auch die eCMP-Modelle meines Wissens nicht) haben ja ohnehin die Möglichkeit ein Ladelimit festzulegen, dann kann man die Autos auch einfach an der Steckdose hängen lassen und muss keine erhöhte Abnützung befürchten. Unsere Zoe sind im Carsharing-Betrieb, deshalb ist es für uns nicht praktikabel eine andere Regelung zu treffen, als die Fahrzeuge nach jeder Fahrt wieder vom Nutzer anschließen zu lassen. Gerade bei den kleinen Akkus, von denen wir noch drei im Einsatz haben, ist die Vollladung doch recht relevant, da muss ich mit einer etwas höheren Abnützung leben können. Aber wie gesagt, das erste Auto ist jetzt seit über fünf Jahren in Betrieb, hatte noch keinen einzigen Tag einen betriebsbedingten Ausfall und die ursprüngliche Reichweite ist immer noch nicht spürbar weniger geworden, auch laut Renault liegt die Kapazität immer noch bei 98% (wenngleich ich dieser Zahl zugegebenermaßen nicht allzu sehr traue). Ich denke, dass hier trotz der ständigen Vollladung auch eine Rolle spielt, dass das Fahrzeug so gut wie nie mit voller Ladeleistung geladen wird, sondern meistens mit 11kW oder weniger.

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Carsharing hat natürlich spezielle Randbedingungen, die ich auf eine rein private Nutzung nicht übertragen will.

Teslas sind wohl im Carsharing seltener anzutreffen und Tesla hat seinen Stecker vielleicht auch etwas dünn ausgelegt. Eine Kollegin fährt den Zoe jetzt seit vier fünf Jahren und steckt zumindest zweimal am Tag den Stecker. Macht etwa 4000 Steckzyklen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Zitat

 

Weil es regnete: Tesla fällt bei voller Fahrt einfach auseinander

Bei dem Wagen handelt es sich um ein Model 3 in der Version Standard Range Plus aus dem Modelljahr 2019, das gerade einmal 22.500 Kilometer zurückgelegt hat. Es sieht so aus, als könnte Regenwasser, welches sich während der Fahrt unten in der Heckschürze sammelt, für das Malheur verantwortlich sein. Wie man auf den Bildern erkennt, die der unglückliche Tesla-Fahrer auf Twitter hochgeladen hat, reicht die Heckschürze ziemlich weit unter den Wagen. Wasser, das sich darin sammelt, könnte die Heckschürze durch ihr nun erhöhtes Gewicht zu einer Art Bremsfallschirm machen, der sich irgendwann einfach von den Befestigungsclips losreißt.

EcmNKQZWAAcgPBn?format=jpg&name=900x900


 

 

https://efahrer.chip.de/news/video-weil-es-regnete-tesla-faellt-bei-voller-fahrt-einfach-auseinander_102657

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Naja. Da stand locker zwei Fingerbreit das Wasser. Sollte natürlich dennoch nicht passieren. Und müsste eigentlich bei Tests vor der Fertigung aufgefallen sein. 

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Am 4.7.2020 um 08:55 schrieb grojoh:

Ich frage mich, ob sich Designer Holzhausen sehr geärgert hat, als er drauf gekommen ist, dass die Räder trotzdem rund bleiben müssen...? :D

Beim Design der Räder ließ sich Holzhausen mölglicherweise von der Gestaltungsregel "Form follows funktion" leiten. Ich finde die kreisrunde Form sehr ansprechend. ;)

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large.20200712_171133_HDR.jpg.2e93344dd750242fe7de91d7e008222c.jpglarge.20200712_172525_HDR.jpg.bc5f14f99b1a79767989347ffb72ae09.jpgLetztes Wochenende hatten wir die Alpen nach Süden über den Großglockner überquert. Interessant war die Energieverbrauchsanzeige im Mölltal: - 59 Wh/ km. Das Model S hatte auf einer Distanz von 50 Kilometern keine Energie verbraucht, sondern durchschnittlich 59 Wh je Kilometer produziert.

Bearbeitet von -albert-
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vor 36 Minuten schrieb -albert-:

Interessant war die Energieverbrauchsanzeige im Mölltal: - 59 Wh/ km. Das Model S hatte auf einer Distanz von 50 Kilometer keine Energie verbraucht, sondern durchschnittlich 59 Wh je Kilometer produziert.

2.950 Wh auf 1.400 Höhenmeter

potentielle Energie: 2.000 kg x 9,81 m/s² x 1.400 m = 27.468.000 J  (1 MJ = 0,27 kWh) -> 7.416 Wh

"Wirkungsgrad" = 40% ;)

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