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Tesla s


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vor 1 Minute schrieb Gernot:

Ich bin absolut schockiert von der unprofessionellen Arbeitsweise von Tesla.

Warum? Hast Du auch einen? Oder möchtest Du einen kaufen?

😉

 

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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

So kann man von Pferden gezogene Anhänger für die Landwirtschaft reparieren, aber keine Hochleistungssportwagen.

Hm, für mich sieht das aber bei Wüstenrallyes nicht viel anders aus...

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Hallo, der Fehler war eindeutig beschrieben, sogar wann er aufgetreten ist. Es wurden auf der AB alle Möglichkeiten aufgeführt. Steuergerät, Stecker, Kabelbaum aufgeführt. Total 700 € + 145 €/h, Anfahrt frei.

 Er hat mir alle Teile direkt gezeigt. Da sieht es eher aus wie in einem Schaltschrank, da macht man sich nicht einmal die Hände schmutzig.

Meine Anmerkung gut, dass es nicht regnet, wurde mit darauf sind wir vorbereitet, beantwortet. Vermutlich ein Faltpavillon.

Witzig, dass Gernot jetzt wieder so in Wallung gerät. Die machen das öfter und wissen was sie tun.

 

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vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Warum? Hast Du auch einen? Oder möchtest Du einen kaufen?

😉

 

Ganz sicher nicht. Je mehr ich von diesen Autos lese, desto mehr bin ich abgeneigt.

An sich müßte der Betrieber eines Pflegedienstes doch wissen wie es läuft. Die einfachen Sachen macht man vor Ort. Hilf im Bad. Medikamente verabreichen. Verband wechseln. Irgendwann kommen aus gutem Grund Arztparaxis und Krankenhaus ins Spiel. M.W. hat Tesla erst zwei Servicestützpunkte in Deutschland. Das reicht nicht.

Bei den Robotern geht das ganz ähnlich. Einfache Operationen vor Ort vielleicht sogar in der Anlage. Bei einer erforderlichen Neuvermessung nach einem Getriebetausch oder ersetzten Strukturbauteilen kommt der Roboter ins Werk. Nur ganz große Autowerke haben eine eigene Roboterwerkstatt, in der die Robtoervermessung qualifiziert durchgeführt werden kann. Man braucht auch einen etwas größeren Kran, um Roboterbauteile zu tauschen.

Gernot

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Ich kann die Bedenken nachvollziehen. Insbesondere im Winter (der schon mehr als 6 Monate im Jahr dauern kann, rein klimatisch-meteorologisch) kommt so ein Konzept schnell an seine Grenzen, und der Techniker selber wohl noch vorher.

Nur: In einer normalen Werkstatt darf man nicht mehr zusehen. Da können die einem einen vom Pferde erzählen. Das wird hier jedenfalls nicht einfacher. Pluspunkt.

Noch dazu muss sich der Kunde nicht um die Fahrt zur Werkstatt kümmern, mit Autoloser Rückreise und später das gleiche in die Gegenrichtung. Pluspunkt.

Es wird ja immer noch Fälle geben, wo man beispielsweise nicht ohne Hebebühne kann. Da muss sich Tesla dann halt was einfallen lassen.

Insgesamt scheint mir das Konzept vom Kunden her gedacht. Man hat ja auch viel weniger mit Gefahrstoffen zu tun als bei Verbrennern. Da wärs ein Risiko, auf dem Parkplatz beim Kunden zu schrauben, nur schon bezüglich Umweltschutzrecht. Ausserdem muss man halt was bieten, wenn man sich dafür die Markenvertreter nach herkömmlichem Zuschnitt sparen möchte.

Mir tut nur der Arbeitnehmer bei dem Konzept leid. Der hat Dauerstress auf der Strasse, und muss dann auch noch mit Wetter und den jeweiligen, nicht vorhersehbaren, örtlichen Gegebenheiten umgehen.

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Der Ranger ist eine Möglichkeit und nicht die Regel! Es geht um Kleinigkeiten, nicht mehr. Nach 1,5h war der Drops bei mir gelutscht.Er ist Mitarbeiter des Service Centers, ist 1h angefahren und machte einen überaus zufriedenen Eindruck. Er hatte an meinem Wagen in H die Ladeeinheit gewechselt. Nein er ist nicht dauernd on the Road, nur in Ausnahmefällen.

Woher kommt eigentlich dieses ewige Klugscheissen ohne jeden Hintergrund?

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

An sich müßte der Betrieber eines Pflegedienstes doch wissen wie es läuft.

Wer soll das sein? 
Ich bin Dipl. Ing Chemie und habe eine Firma für Laborausstattung, Planung und  Sicherheitsberatung. Ja ich weiß wie es läuft.
 

Sorry für OT! 😉

 

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Da habe ich dann etwas verwechselt.

Die Ansicht, die Stoßstange abzumachen ist nur eine Kleinigkeit, hatte man bei verschiedenen Autos vor einigen Jahren auch. Der Gesetzgeber hat da eingegriffen und hat festgelegt, daß es sich da um keine Kleinigkeit handelt und daß es zum Wechsel einer Lampe nicht angemessen ist.

Hier war schon eine erheblicher EIngriff am Tesla erforderlich, um ein paar Kabel zu tauschen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 39 Minuten schrieb Gernot:

Da habe ich dann etwas verwechselt.

Die Ansicht, die Stoßstange abzumachen ist nur eine Kleinigkeit, hatte man bei verschiedenen Autos vor einigen Jahren auch. Der Gesetzgeber hat da eingegriffen und hat festgelegt, daß es sich da um keine Kleinigkeit handelt und daß es zum Wechsel einer Lampe nicht angemessen ist.

Hier war schon eine erheblicher EIngriff am Tesla erforderlich, um ein paar Kabel zu tauschen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Gernot

Warum reitest du dich ohne Not immer weiter rein??

Noch etwas: Es war keine Maus, es war ein Marder und der Faden war ab! 😉

Bearbeitet von Hartmut51
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@Ronald Danke für die Klarstellung. Ich hatte das nur so im Hinterkopf.

 

Man wird in der Zukunft sehen, wie sich der Autoservice entwickelt. Bei Waschmaschinen und Haushaltsgeräten ist der Service vor Ort üblich. Da wird aber auch nichts vermessen und es müssen keine Kameras/Sensoren eingerichtet werden, von denen dann Meschenleben abhängt.

In der Luftfahrt ist es z.B. unüblich, daß Monteur und Prüfer die gleiche Person sind. So wie in einer richtigen KFZ Werkstatt die Probefahrt vom Meister gemacht wird.

Letztlich wird auch Tesla dahinter kommen, daß es billiger ist, Werkzeuge und Vorrichtungen zentral und für viele Fahrzeuge griffbereit zu haben als eine Flotte von Serviceautos komplett mit Spezialwerkzeugen zu beschaffen, die dann primär nicht benutzt, sondern nur herumgefahren werden. Am Ende bleibt ein Extraservice vor Ort gegen Aufpreis auf Kundenwunsch für bestimmte Arbeiten. So etwas wie eine "kostenlose Anfahrt" gibt es nicht und wird es auch nicht geben. Das wird immer irgendwie über alle Posten verrechnet. Die unschlagbaren Superangebote kennt man doch aus dem Werbefernsehen. Wer fällt denn darauf im Jahr 2021 noch herein?

Gernot

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vor 14 Stunden schrieb Gernot:

Ganz sicher nicht. Je mehr ich von diesen Autos lese, desto mehr bin ich abgeneigt.

Ach, das ist mir ja ganz neu 😉 😉 😉

 

vor 14 Stunden schrieb Gernot:

M.W. hat Tesla erst zwei Servicestützpunkte in Deutschland. Das reicht nicht.

M.E. googelst Du zu wenig, bevor Du hier haltlose Aussagen von Dir gibst. Das reicht nicht. Google mal weiter.

 

vor einer Stunde schrieb Gernot:

Letztlich wird auch Tesla dahinter kommen, daß es billiger ist, Werkzeuge und Vorrichtungen zentral und für viele Fahrzeuge griffbereit zu haben

Du kannst davon ausgehen, dass sich das Tesla vorher ausgerechnet hat. Und ebenfalls kannst Du davon ausgehen, dass sich das für Tesla lohnt (entweder durch Kundenzufriedenheit oder finanziel oder beides), denn sonst würden sie diese Praxis nicht seit 2012 beibehalten. Für den Kunden ist es jedenfalls sehr angenehm. Mein FSD-Computer wurde in der Werkstatt getauscht, der eines Freundes bei ihm vor Ort (beides natürlich kostenlos, es handelte sich um die Aufrüstung für Inhaber der Full-Self-Drive Option). Tesla plant diese und andere Arbeiten offensichtlich situationsabhängig (Wetter, Auslastung, Verfügbarkeit).

Bisher habe ich Kritik an dieser Art, Service anzubieten, nur von Leuten gehört, sie selbst keinen Tesla fahren 😉

Martin

Bearbeitet von -martin-
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Ich zitiere aus der TESLA Rechnung:

Kabelbaum ersetzt.
Arbeitsbeschreibung: Remote Diagnosis
Bezahlungsart:              Goodwill - Remote Support            0.00 €

1. TESLA hat verhindert, dass ich ohne Airbag den Weg zur Werkstatt fahren muss!

2. Meine Zeiteinsparung ein Weg 1,5 h

3. Der Rangereinsatz war also für umme ! 

Nee, ist klar,  ist schon hochgradiger Mist, was TESLA so macht.:huh:

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

So etwas wie eine "kostenlose Anfahrt" gibt es nicht und wird es auch nicht geben. Das wird immer irgendwie über alle Posten verrechnet.

Es ist schon toll wie du dich auskennst.

145 € Stundensatz, ohne Anfahrtskosten waren das Angebot. Willkommen im hier und jetzt.

Nun reicht es mir auch zu diesem Thema, wird langweilig.

Bearbeitet von Hartmut51
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Man nennt das ein Aktions- oder Einführungsangebot, das man dauerhaft nicht aufrecht erhalten kann. Beim Model S war auch anfangs der Strom am Supercharger inklusive. Davon können neue Tesla Kunden heute nur noch träumen.

Ohne Airbag zu fahren ist natürlich ein Alptraum. Wie ist der Marder bloß an diese Kabel gekommen? Der Monteur muß da den Stoßfänger antfernen und den Kofferraumeinsatz ausbauen und der Marder macht das so ganz ohne Werkzeug einfach kaputt? Vielleicht sollte Tesla die Verlegung und den Schutz dieses Kabels noch einmal überdenken.

Gernot

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Ich rauche nicht und ich trinke nicht. An sich ist das doch ein einfache technische Geschichte hier mit der kleinen Besonderheit, daß wir hier in einem Citroën Forum sind. Klingt komisch, ist aber so.

- Im "Früh" in Köln bestellt man kein Pils, sonder ein Früh Kölsch,

- In der Düsseldorfer Altstadt bestellt man kein Früh Kölsch,

- in Indien ist es schwer, ein Steakrestaurant zu finden,

...

Gernot

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Ist der e-208 jetzt ein Kölsch oder ein Steak?

Diese Rubrik hier heißt "Märkte, Technologien, Trends, Prototypen, Studien". Da geht es um Wasserstoffautos, VW, Peugeot, den Dieselskandal und vieles mehr. Citroën ist inzwischen Teil eines sehr großen Konzerns mit vielen Marken und eingebunden in internationale Märkte und die globale Entwicklung von Technologien. Solange die Threads mit Citroen hier in der deutlichen Mehrzahl bleiben, ist doch alles ok.

Über den Tellerrand zu schauen hat noch nie geschadet.

Martin

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Holger hat uns vor 10 Jahre diesen Blick über den Tellerrand ermöglicht und viele mit seiner Begeisterung angesteckt. Genau diese Foristen mit ihrer Sicht sind doch u. a. das Salz im Forum.

über den Tellerrand schauen? Da wird man nicht dümmer von! 😉

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Ich bin ja auch dankbar für Informationen aus erster Hand, wie ein Tesla gewartet und repariert wird. In der Presse habe ich das noch nicht gesehen.

Da liest man immer nur Horrormeldungen wie diese.

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/tesla-s-plaid-faengt-feuer-und-sperrt-fahrer-ein-76954308.bild.html

In diesem Zusammanhang kann man Richard Feynman zitieren:

"For a successful technology, reality must take precedence over public relations, for nature cannot be fooled." Er sagte dies im Zusammenhang mit der Untersuchung der Challenger Explosion.

Natürlich kann man einen PKW Brand nicht mit der Explosion eines riesigen Sauerstoff Tanks mit sieben Menschen an Bord vergleichen, aber möglicherweise sollte Tesla noch einmal in sich gehen beim Thema Sicherheit. Die sollte vor dem Fahrspaß und jedweder Art von Fahrleistungsprahlerei stehen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Wieso verlinkst du hier einen BILD Artikel? Soweit mir bekannt, gibt es eine mechanische Entriegelung für alle Türen und Kofferraum. Da hat mal wieder jemand das Handbuch nicht gelesenen.

TLDR: RTFM.

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13 minutes ago, schwinge said:

Da hat mal wieder jemand das Handbuch nicht gelesenen.

Ich kann den Bildartikel nicht lesen, ist das auch so schlimm?

 

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Am 1.7.2021 um 16:35 schrieb Gernot:

 

Ohne Airbag zu fahren ist natürlich ein Alptraum. Wie ist der Marder bloß an diese Kabel gekommen? Der Monteur muß da den Stoßfänger antfernen und den Kofferraumeinsatz ausbauen und der Marder macht das so ganz ohne Werkzeug einfach kaputt? Vielleicht sollte Tesla die Verlegung und den Schutz dieses Kabels noch einmal überdenken.

Gernot

Diese permanenten Hasstiraden, gehen einem schon mächtig auf den Sack..... -

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