Zum Inhalt springen

Tesla s


Empfohlene Beiträge

Am 18.7.2021 um 12:46 schrieb Ronald:

Wird aber nur einem Teil der Betroffenen helfen, da Elementarschäden weiterhin nicht automatisch versichert sind.(?)

Es tut sich was
 

Zitat

 

Ohne Versicherung 

Die Landesjustizminister prüfen nach der Flut­katastrophe die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Naturgefahren.

 

https://taz.de/Ueberschwemmung-in-Deutschland/!5781668/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke, nein. Ich hab schon genug Versicherungen an der Backe. Wer da wohnt, wo er sich nicht versichern kann ("Kategorie 4 mit mindestens einem Hochwasser in zehn Jahren"), sollte nicht pflichtversichert werden, sondern umziehen.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau,
das schafft nur falsche Anreize, weiter in Überflutungsgebieten zu bauen. Ist eben keine Feuerversicherung, die wirklich jeder mal brauchen kann.

Stattdessen brauchen wir ein Programm, Überflutungsgebiete zu renaturieren. Man könnte noch vereinzelt das Bauen auf Warften oder Pfählen zulassen. Hat hier in der Gegend jemand gemacht, alle haben ihn ausgelacht - bis er bei der nächsten Überschwemmung seelenruhig die Nachbarschaft mittels Paddelboot versorgt hat.

Wenn es dann soweit ist, dass überall, wo Häuser stehen, das Risiko stark reduziert ist, können wir für den Rest meinetwegen über eine solche Pflichtversicherung reden. Dann kostet sie auch nicht mehr viel.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer hätte das gedacht? Jeder darf doch selbst wissen, wogegen er sich versichern möchte, solang es um sein eigenes Hab und Gut geht. Nicht versichert und weggepustet? Pech gehabt.
Elementarschadenversicherung habe ich natürlich auch dort, wo es nötig ist. Nämlich bei meiner Scheune, da stehen Maschinen und Betriebsmittel drin, ohne die kann ich den Laden dicht machen. Der Inhalt ist natürlich selbst nochmal zusätzlich gegen alles mögliche versichert. Und bei einem Seitengebäude mit hohem und steilen Dach (Sturmgefährdet) ist auch elementar angekreutzt. Mein Wohnhaus hat 75cm dicke Mauern. Granit, nicht Styropor. Da hat die Friederike immerhin einen einzigen Dachziegel locker gewackelt. Soll ich das jetzt auch versichern? 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmmm, Starkregen sind ja nun seit einigen Jahren keine Seltenheit mehr, da muss man halt gucken wo man wohnt damit das Wasser abfließen kann. In Erftstadt sehe ich prinzipiell den Betreiber der Kiesgrube und den, der die dort genehmigt hat in der Haftung, ja auch ohne die wären Schäden entstanden durch vollgelaufene Keller und Wohnungen aber das hier ganze Häuser abrutschen ist keine Folge natürlicher Gegebenheiten. Wenn ich direkt neben einem Fluß wohne muss ich mich nicht wundern wenn der über die Ufer tritt, wenn ich an einem (steilen) Hang baue, dann muss ich mich nicht wundern wenn der irgendwann abrutscht ....ist das dann passiert und Gebäude werden genau an der Stelle wieder errichtet, dann ist das grob Fahrlässig und die Versicherer verweigern mit Recht das Risiko zu tragen. Kommt natürlich auch etwas darauf an was und wie man baut, in den Staaten stellen sie in regelmässigen Abständen Bretterhütten in die Prärie die in ebenso regelmässigem Rhythmus von Wirbelstürmen weggeblasen werden, wen möchte man ernsthaft dazu zwingen sowas zu versichern?

@schwinge ist bei deiner Scheune auch der Inhalt mitversichert? Bei Wohnhäusern ist es ja so das die Gebäudeversicherung explizit nur das Gebäude abdeckt, für das was drin ist braucht man da die Hausratversicherung ....die wiederum weder zu hoch noch zu niedrig abgeschlossen sein darf denn in beiden Fällen gibt es empfindliche Abstriche (ist meinen Eltern passiert denn die waren bei unserem Wohnhausbrand vor gut 30 Jahren extrem unterversichert und zum Dank gab es dann noch weniger als die Summe die versichert war)

Bearbeitet von Manson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

sag mal,wenn das E-Auto an der Ladesäule hängt,geht da die Klimaanlage im Auto?

wenn schon Zeit investiert wird,dann will man ja auch was arbeiten.

die Säulen stehen ja meist in der prallen Sonne.

Nur so,interessehalber.

uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es mag Autos geben, bei denen das nicht geht. Bei der Mehrzahl kann man die Klimaanlage aber aktivieren. Per Schlauphon oder direkt im Auto. Üblich wäre es auch, oberhalb eines gewissen Ladestandes die Klimaanlage des parkenden Autos per Schlauphon zu aktivieren. Der Klimakompressor hat überlicherweise einen eigenen Motor und wird nicht vom Antriebsmotor per Riemen getrieben.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klima geht. Selbst wenn du nicht drinsitzt, muss die Klima trotzdem laufen, ansonsten müsstest du ja in ein aufgeheiztes Auto einsteigen. Und das geht ja mal garnicht.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur, wenn man deutschen Strom lädt. Da geht auch nix unter, es wird nur "interessanter". Hat was, kann man nicht abstreiten.

Bearbeitet von schwinge
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den Weltuntergang überleben und dann in einem Tesla ohne Toilette zu sitzen stelle ich mir auch hart vor. Klimatisierung hin oder her.

Gernot

 

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das rhetorische Stilmittel der Übertreibung ...nunja ...ich finde es halt etwas seltsam von den E-Fahrern das man auf der einen Seite propagiert mit vorbildlichem Einsatz das Klima retten zu wollen und dann kommen solche Fragen nach einem klimatisiertem Wagen während er tankt - Das ist Dekadenz in Vollendung :D

....und gleichzeitig fühle ich mich nicht mehr so schlecht wenn ich im Winter den Heizlüfter ins Auto stelle, denn anders als im Sommer bringt es da nichts fürs persönliche Wohlbefinden wenn man einfach die Fenster aufmacht.

Bearbeitet von Manson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Immerhin blubbert beim Elektroauto kein Verbrenner im Leerlauf mit 10% Wirkungsgrad... Es ist mehr so wie Klimatisieren, ohne daß man fährt. Da werden nur so 2..3 kW aus dem Akku genuckelt.

Das mit der Rettung der Menschheit ist aber ein echtes Problem heute. Da hast Du die Spülmaschine im Pausenraum ausgeräumt und eingeräumt und dann geht das los:  Wieviel Reiniger? Welches Programm ist nachhaltig? Vorspülen bei wirklich eingetrocknetem Milchschaum? Da wird 15 Mintuen lang gelabert...

Von Tesla erwarte ich gar nicht, daß die Welt gerettet wird.

Da finde ich solche Bilder von der Baustelle in Grünheide schon einmal ganz OK.

1_84071e24-d9f8-49bd-a707-08cb65bc60b9_1

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Gernot:

Immerhin blubbert beim Elektroauto kein Verbrenner im Leerlauf mit 10% Wirkungsgrad... Es ist mehr so wie Klimatisieren, ohne daß man fährt. Da werden nur so 2..3 kW aus dem Akku genuckelt.

Das mit der Rettung der Menschheit ist aber ein echtes Problem heute. Da hast Du die Spülmaschine im Pausenraum ausgeräumt und eingeräumt und dann geht das los:  Wieviel Reiniger? Welches Programm ist nachhaltig? Vorspülen bei wirklich eingetrocknetem Milchschaum? Da wird 15 Mintuen lang gelabert...

Von Tesla erwarte ich gar nicht, daß die Welt gerettet wird.

Da finde ich solche Bilder von der Baustelle in Grünheide schon einmal ganz OK.

1_84071e24-d9f8-49bd-a707-08cb65bc60b9_1

Gernot

Hier und da 2 - 3 kW  mal wieviel, die Landschaft wird verschandelt mit den Ganzen Windrädern. Da für  das der da Baut bekommt er bestimmt noch viele Zuschüsse, um dann Roboter einzusetzen. Schöne neue Welt.

  • Verwirrt 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, hier und da 2-3 KW ....die Masse machts. Ich versteh sowieso nicht warum mittlerweile in der kleinsten Gurke von Auto eine Klimaanlage verbaut sein muss. Ich hatte mit 20 keine im Auto, brauch ich sie mit 50 auch nicht ....und hab mich deshalb dafür entschieden meine Klimaanlagen in den XM gar nicht erst in Betrieb zu nehmen, kostet nur unnötig Geld und Energie.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe nichts gegen E-Mobilität , aber es ist nichts anderes als mit den Verbrennern , nur Ausgelagert . Auf der anderen Seite werden dann Pelet Heizungen toleriert , oder so blödsinnige Versuche mit Tempo 30 in Städten . Gut das ich nicht mehr so lange Arbeiten muss.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

19 minutes ago, HDI JUNKIE said:

Ich habe nichts gegen E-Mobilität

Dito, ich habe ja auch schon mehrmals geschrieben das ich mir in CX und XM ...vor allem wegen der Ruhe ...durchaus einen E-Motor vorstellen könnte aber mit den aktuell mehrheitlich gebauten Autos geht das irgendwie an der Realität vorbei und eine Umrüstung meiner Autos ....hmmm, die Motoren müssen hergestellt werden, die Akkus, die ganzen Kabel, was das kostet und bis sich das halbwegs amortisiert.... ganz abgesehen davon das man dazu auch Energie und Rohstoffe braucht...

Wachstum, Wachstum über alles, da, genau da müsste man mal mit dem Umdenken anfangen, nicht bei der Antriebsart des nächsten fahrbaren Untersatzes den die wenigsten wirklich brauchen weil der alte dermaßen verschlissen ist das er nicht mehr taugt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

28 minutes ago, HDI JUNKIE said:

Auf der anderen Seite werden dann Pelet Heizungen toleriert

Die werden nicht nur toleriert sondern auch noch subventioniert, unglaublich, vor allem wenn man sich mal etwas mit der Pelletherstellung befasst.

30 minutes ago, HDI JUNKIE said:

oder so blödsinnige Versuche mit Tempo 30 in Städten

Ja, das ist auch so ein Schmarrn, das wesentlich mehr Lärm und Emissionen entstehen wenn man aus 30 wieder beschleunigt als aus 50, daran denkt niemand, das die Autos dann in niedrigeren Gängen mit gleicher oder sogar höherer Drehzahl länger über die gleiche Strecke bewegt werden, auch nicht. Tagsüber in Innenstädten und an Schulen kann ich es zur Unfallvermeidung ja noch halbwegs nachvollziehen, nachts auf Durchgangsstraßen mit Steigung absolut nicht ;)

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Gernot:

Den Weltuntergang überleben und dann in einem Tesla ohne Toilette zu sitzen stelle ich mir auch hart vor. Klimatisierung hin oder her.

Naja, beim Weltuntergang reduziert sich die Bevölkerungsdichte. Da findet sich danach schon wieder ne Ecke, wo man ungestört hinscheissen kann. Falls nicht, hätte man halt doch besser die Bahn genommen. Man kann nicht immer gewinnen.

vor 4 Stunden schrieb Manson:

Ja, das ist auch so ein Schmarrn, das wesentlich mehr Lärm und Emissionen entstehen wenn man aus 30 wieder beschleunigt als aus 50, daran denkt niemand, das die Autos dann in niedrigeren Gängen mit gleicher oder sogar höherer Drehzahl länger über die gleiche Strecke bewegt werden, auch nicht. Tagsüber in Innenstädten und an Schulen kann ich es zur Unfallvermeidung ja noch halbwegs nachvollziehen, nachts auf Durchgangsstraßen mit Steigung absolut nicht ;)

Das hängt imer ein wenig von der Situation ab. Ein C1 macht bei 30km/h mehr Lärm und vernichtet dabei mehr Sprit als bei 50km/h. Den meisten anderen Verbrenner-PKW könnte es ähnlich gehen.

LKW sind bei 30km/h auch deutlich lauter und deutlich länger lauter als sie es bei 50km/h wären, und auch die saufen dabei nicht weniger.

Einem Hybriden wie ich ihn fahre ist das in etwa egal. Der braucht höchstens mehr, wenn er an jeder Ecke anhalten und wieder anfahren muss. Ist ja bei 30er-Zonen auch Standard. Es nervt aber nicht mehr so sehr, weil keine Gänge mehr geschalten werden müssen.

Ein Elektromobil kann bei 30km/h auch lauter sein, als bei 50km/h; jedenfalls dann, wenn die Klimaanlage gerade Kühlt. Und natürlich auch, wenn es neu genug ist, dass es bis 30km/h ein künstliches Motorgeräusch machen muss. Und natürlich wird das dabei auch mehr Energie verbrauchen. Es muss dann schliesslich für die gleiche Strecke länger heizen oder kühlen und Musik machen und so weiter. Diese Komfortsysteme ziehen Energie ja pro Zeiteinheit ab, und nicht pro km.

Ob die Langsamfahrstrecke am Berg ist, ist an sich dann nicht mehr so wichtig, mal abgesehen, dass Verbrenner im Schubbetrieb mehr Lärm machen, wenn man in niedrigen Gängen fahren muss. Bergauf, nun, es ist bei 30km/h sowieso in der Regel der zweite Gang, seis auch nur, weil man kaum weiter kommt mit der Schalterei bis zum nächsten Halt. Gibt dann natürlich die, die dann extra noch runterschalten.

Gibt aber auch bescheuerte Verkehrsplaner, die in 30er-Zonen mit Starkem Gefälle dann auch noch Hubbel einbauen lassen, die einem die Carosse zerdeppern, wenn man wesentlich schneller als mit Schritttempo dfüber fährt. Hatten wir hier im Ort etwa anderthalb Jahre lang. Was will man da bergab anderes machen, als in den ersten Gang zu schalten? Und wer kann danach bergauf weiterfahren, ohne dazu den ersten Gang bemühen zu müssen? War den Anwohnern dann wohl zu laut, und so musste die neu gebaute Strasse gleich wieder aufgerissen und die Hubbel eingeebnet werden. Seither kein Dröhnen mehr über dem Ort, zu jeder Tages- und Nachtzeit... An sich müsste man meinen, auch Verkehrsplaner seien Autofahrer und könnten sich die Reaktion eines normalen Autofahrers auf ein >10%-Gefälle mit Hubbel alle 50m vorstellen. - Wohl aber doch eher nicht wirklich...

Bearbeitet von bluedog
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für Tesla ist's ja offenbar ganz schön gut gelaufen im letzten Quartal: Sprunghafter Gewinnanstieg: Tesla knackt Milliarden-Marke - electrive.net

Außerdem hat Musk mittlerweile erläutert wie das Fremdladen an den Superchargern funktionieren wird - über die Tesla App, die auch von anderen genutzt werden kann. Der Preis wird aber wohl vermehrt abhängig von der Auslastung sein.

Für mich ein bisserl enttäuschend, ich hätte sehr gehofft, dass man so wie bei den Teslas selbst beim Plug&Charge bleiben würde und so die anderen Hersteller "zwingt" das ebenfalls zu implementieren, wenn sie ihren Kunden das Supercharger-Netzwerk eröffnen wollen. Ich bin überzeugt, dass langfristig nur das der beste Bezahlweg sein wird - Auto kommuniziert mit Ladesäule. Nix mit Karten, Apps oder Bargeld.

https://electrek.co/2021/07/26/elon-musk-explains-tesla-open-supercharger-network/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...