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Tesla s


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Sei dem die Rheinallee in Mainz nur noch mit 30km/h befahrbar ist fahre ich die fast komplett durch ohne immer wieder anhalten zu müssen.Auch das abbiegen geht ohne Stress vonstatten das ist richtig klasse.Ich wohne  in einem Ort wo auf der Durchgangsstraße der Straßenverkehr jetzt auch auf 30 runter gebremst wird(endlich) dafür 2 Daumen hoch.

Bearbeitet von ajkon1
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Ich kenn auch viele, die geben trotz roter Ampel Gas. Vermutlich können die nicht so weit gucken wie ich. Oder sie haben Angst, die Bremsscheiben könnten Rost ansetzen. Um zum Thema zurückzukommen: bei einem Tesla könnte das durchaus passieren, wenn man nicht öfter bewusst bremst.

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Spannende Erkenntnisse - Tesla Model S, Baujahr 2015 mit 514.000km hat noch 81% Restkapazität, gleichaltes Model S mit 142.000km noch 89%. Der Clou dabei: Real sinkt die Reichweite aber vergleichsweise weniger, weil schrittweise mehr von der Bruttokapazität freigegeben wird. So um die 90% Restkapazität dürften bei 150.000km realistisch sein.

 

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Am 27.7.2021 um 20:04 schrieb HDI JUNKIE:

Mit 10 km/h geht es bestimmt noch besser. Noch besser ist Laufen.

Am Besten ist Tempo 0 (natürlich nur für Autos und Töffs), dann haben Radfahrer und Fussgänger endlich ihre heissersehnte Ruhe. Bitte dann auch alle notwendigen Transporte, Feuerwerhr und Ambulanz ausschliesslich mit Fahrrädern 😜

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Die meisten genießen den Blick auf den Mond auch noch am nächsten und nächsten Tag ,man Wählt die Grünen und fährt halt 130 auf der linken Spur .

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Warum sollte man auf 130 beschleunigen um Fahrzeuge zu überholen die langsamer fahren als man selbst? Wenn man mir die Kfz-Steuer erlässt und sie dafür einem draufbrummt der eh meint er hätte die Straße für sich gepachtet, dann hab ich allerdings kein Problem damit gänzlich aufs überholen zu verzichten :P

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Auch 2021 hat Tesla beim "Smart Summon" noch Problemchen mit Kollisionen wie ein betrunkener Fahranfänger.

Im normalen Verkehr ist das sicherlich alles kein Problem.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Am 30.7.2021 um 11:13 schrieb schwinge:

 

Die Ursache ist ja noch nicht klar. Tesla baut da zusammen mit Neoen die größte Lithium Ionen Batterie der Welt und das Feuer ist im Testbetrieb ausgebrochen. Wenn man dabei an "Titanic" oder "Hindenburg" denkt, dann kann man nun überlegen, wie die Auswirkung auf den Markt ist.

Große Schiffe auch mit über 300 m Länge gibt es immer noch. Große Luftschiffe nicht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Weiß der Teufel, was die da getestet haben. Auf diesen Modulen sieht man oben Lüfter. Man rechnete also schon damit, daß da Wärme entsteht.

Das Ende ist vielleicht, daß da nur ein Tier herumkletterte. Wir hatten einmal auf einem Transformator in der Fa. eine Katze, die da gründlich karbonisiert wurde. Ein geruchstechnischer Hochgenuß mit Feuerwehreinsatz und Stromausfall.

Da ich selbst auf 350 kg Lithiumbatterie herumfahre (der e-208 heißt Obelix, weil er immer so eine Art Hinkelstein trägt), habe ich nicht wirklich Angst vor einem Batteriefeuer, aber es kommt vielleicht auch auf die Technik an.

Gernot

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Ein Feuer, das aufgrund der hohen Systemsicherheit nicht auf die anderen Akkupacks übergreifen konnte und bei einem kontrollierten Test vor der Inbetriebnahme passierte. Wo genau soll da die Parallele zur Hindenburg oder zur Titanic sein, wo alle Sicherungssystem flöten gingen?

Andernorts rettet der Autopilot vermutlich erneut einem bewusstlosen Fahrer das Leben, hält den Wagen autonom in der Spur und bringt ihn schließlich zum Stehen:

 

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Am 27.7.2021 um 20:04 schrieb HDI JUNKIE:

Mit 10 km/h geht es bestimmt noch besser.

Nicht ganz. Die Straßenkapazität ist bei Tempo 25-30 am höchsten.

Grüße
Andreas

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So kontrolliert konnte der Test nicht gewesen sein, sonst hätte es gar nicht gebrannt.

 

Und wenn Tesla Fahrer beim Fahren ständig ohnmächtig werden, dann sollte Tesla vielleicht einmal die Bedienoberfläche neu gestalten.

Gernot

 

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Gut, dass Gernot weiß, wo der Bartl den Most holt!
 

Schade, dass es nicht möglich diesen von Holger mit viel Enthusiasmus initiierten Thread technisch visiert weiter zu führen. Es sollte doch allen klar sein, es gibt kein Zurück in die Verbrennerzeit. Die Rohstoffe die wir, also auch ich, in der vergangenen Zeit verbrannt haben, werden unseren Kindern oder Enkeln dramatisch fehlen. Wer heute 20 Jahre ist, wird bei der aktuellen Lebenserwartung noch ca. 60 Jahre hier verbringen müssen. Ob das so lustig wird, falls Rohöl knapp wird, glaube ich eher nicht.

Schwadroniert ruhig weiter, die Karawane zieht weiter.😉

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Am 30.7.2021 um 16:40 schrieb HDI JUNKIE:

Die meisten genießen den Blick auf den Mond auch noch am nächsten und nächsten Tag ,man Wählt die Grünen und fährt halt 130 auf der linken Spur .

By the way, gibt es da nicht eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Sollte auch reichen, wenn man früh genug losfährt! 

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Wenn es nun einmal kein zurück in die Verbrennerzeit gibt, dann wäre es sicher schön, wenn die Alternative nicht ständig in Flammen aufginge. Merkwürdigerweise taucht dann auch immer der Name Tesla auf. Sollte der vermeintliche Technologieführer am Ende nur ein Taschenspieler sein, dessen faule Tricks nach und nach alle auffliegen?

Ich fahre ja elektrisch und ich fliege elektrisch. Letzteres schon seit 2005. Im Modellflug gab es auch viele Feuer mit den Lipos. Ursache waren immer Fehler in der Ladetechnik, Umrichterfehler oder Deformationen der Zellen nach einem Absturz. Gerade die Fehler in der Ladetechnik haben Jahre gebraucht, bis da industrieweit ein akzeptabler Stand erreicht wurde.

 

Bei der Boeing 787 wurde das Lithium Bateriepack der APU so gekapselt, daß der Gewichtsvorteil der Lithium Batterie aufgezehrt wurde, um eine ausreichende Sicherheit zu gewähren.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj_-dDIkJTyAhXN-aQKHeXIC7EQFjAUegQIJBAD&url=https%3A%2F%2Fwww.mdpi.com%2F1996-1073%2F6%2F9%2F4682%2Fpdf&usg=AOvVaw0zra2JGySBMyMRSYgIF_I3

 

In einem Flugzeug kann man nämlich nicht schnell rechts ´ranfahren und ´rausspringen. In einem Tesla geht das, wenn man den richtigen Hebel an der Türe für die Notentriegelung zieht.

Gernot

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Ich hab das YT-Video über das Batteriefeuer verlinkt, um auf die Nachricht hinzuweisen. Ohne Wertung.

1 hour ago, Gernot said:

Wenn es nun einmal kein zurück in die Verbrennerzeit gibt, dann wäre es sicher schön, wenn die Alternative nicht ständig in Flammen aufginge.

Zu diesem Satz spare ich mir jeglichen Kommentar und verweise auf die Datenlage:

Quote

From 2012 – 2020, there has been approximately one Tesla vehicle fire for every 205 million miles traveled. By comparison, data from the National Fire Protection Association (NFPA) and U.S. Department of Transportation shows that in the United States there is a vehicle fire for every 19 million miles traveled. [...]

https://www.tesla.com/VehicleSafetyReport

Was mich immer ein wenig anstinkt, ist das schwarz-weiß-Denken. Batterieauto gut. Verbrenner böse. Das gleiche mit der Seuche. Und bei vielen anderen Punkten. Ich hab keine Ahnung, was mit der Einstellung vieler Menschen heutzutage los ist. Einige Sätze, die mir so begegnen:

"Warum soll ich einen Baum pflanzen, wenn ich selber nix davon habe."
"Warum verschwendest du so viel Zeit damit, altes Zeug zu reparieren."
...

Wenn ich die Kohle hätte, stände schon lange ein Model S hier. Aber nicht, weil es so "grün" (oder wenigstens ein wenig "grüner" als ein Verbrenner) ist. Sondern weil ich finde, dass das eine geile Kiste ist. Was nebenbei genau der Grund ist, warum der gebaut wurde.

Bearbeitet von schwinge
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Beim Lotto ist die Chance auf sechs Richtige etwa 1:16.000.000. Da gewinnen jede Woche Leute. Von daher sind 205.000.000 Meilen pro Feuer kein wirklich toller Wert. Bei Kernkraftwerken hat man seinerzeit 10.000 Jahre pro schwerem  Unfall berechnet. Da haben wir jetzt schon 20.000 Jahre Ruhe...

Wenn es gut läuft.

Gernot

 

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Ich würde ja Elektroautos auch von der von ihnen ausgehenden Gefahr her eher mit Verbrennern als mit Kernkraftwerken vergleichen, aber was weiß ich schon...

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Bei Kernkraftwerken hat man seinerzeit 10.000 Jahre pro schwerem  Unfall berechnet.

Tatsächlich passt das erstaunlich gut, wenn man das durch die Zahl der in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke teilt. Jedes einzelne geht im Schnitt alle 10000 Jahre hoch.

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