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@xantiboy

Was hat denn mein Kommentar zum Innenraum mit dem Spaltmaß zu tun?Genau,... nichts.

Bearbeitet von ajkon1
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Putzig, wenn ich fahre, sehe ich es nicht mal und ich sitze viel länger drin, als dass ich drauf zu gehe. Wer die Qualität eines Fahrzeuges noch heute über die Spaltmaße definiert, zeigt die Wirkung der Gehirnwäsche der Deutschen „Premiumhersteller“ deutlich.😉

Bearbeitet von Hartmut51
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Lieber kein Rostschutz, aber dafür die perfekten Spaltmasse. Wenn‘s gleichmässig rostet, bleiben die Spaltmasse auch über 10 Jahre oder länger perfekt 🤩 

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vor 11 Stunden schrieb marc1234:

Lieber kein Rostschutz, aber dafür die perfekten Spaltmasse. Wenn‘s gleichmässig rostet, bleiben die Spaltmasse auch über 10 Jahre oder länger perfekt 🤩 

Nicht, wenn dann die Hinterachse rausfällt, wie bei manchen Dreiern oder E-Klassen!

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vor 12 Stunden schrieb marc1234:

Lieber kein Rostschutz, aber dafür die perfekten Spaltmasse. Wenn‘s gleichmässig rostet, bleiben die Spaltmasse auch über 10 Jahre oder länger perfekt 🤩 

Da fällt mir spontan mein damals neuer GS ein der nach 2 Jahren zurückgenommen wurde. Wegen.........? Durchrostung!

Sorry for that! 😉

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Das war eine andere Zeit. Die verzunderten Bleche dieser Zeit hätte man gegen Rost schützen können wie man wollte. Das hätte nichts gebracht.

Heute spricht man nicht mehr von Rohbau, sondern von Feinbau und die Roboter sind absolutgenau vermessen und die fahren die Posen am Auto nach Vermessung der Basiskordinatensysteme ohne viel Nachteacherei an. Die Bleche sind verzinkt und wunderbar gegen Rost geschützt.

Da ist Tesla um Jahrzehnte hintendran. Und es liegt nicht an den Robotern. Da haben sie ja die gleichen wie der Wettbewerb. Da liegt ein massives technologisches Problem im Bereich Toleranzketten  und/oder Werkzeugbau vor.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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vor 23 Minuten schrieb Gernot:

Da ist Tesla um Jahrzehnte hintendran. Und es liegt nicht an den Robotern. Da haben sie ja die gleichen wie der Wettbewerb. Da liegt ein massives technologisches Problem im Bereich Toleranzketten  und/oder Werkzeugbau vor. 

Das Tesla Modell oben wurde keine 10 Jahre nach Einstieg in die Massenproduktion hergestellt. Tesla hat seither eine extrem steile Lernkurve durchlaufen. Die heutigen Model Y made in China sind offensichtlich ziemlich perfekt. 

Wie haben die Autos der Premiumhersteller im 10. Jahr nach Einstieg in die Massenproduktion ausgesehen? 

Davon abgesehen wurde mir als langjähriger Citroënfahrer das Schauen auf Spaltmaße abgewöhnt 😫

Martin

Bearbeitet von -martin-
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Am 31.8.2021 um 12:29 schrieb -martin-:

Das Tesla Modell oben wurde keine 10 Jahre nach Einstieg in die Massenproduktion hergestellt. Tesla hat seither eine extrem steile Lernkurve durchlaufen. Die heutigen Model Y made in China sind offensichtlich ziemlich perfekt. 

Der Werkzeugbau der Umform - Werkzeugsätze sollte es aber unabhängig von Tesla besser können.

Bearbeitet von Ronald
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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Das war eine andere Zeit. Die verzunderten Bleche dieser Zeit hätte man gegen Rost schützen können wie man wollte. Das hätte nichts gebracht.

Heute spricht man nicht mehr von Rohbau, sondern von Feinbau und die Roboter sind absolutgenau vermessen und die fahren die Posen am Auto nach Vermessung der Basiskordinatensysteme ohne viel Nachteacherei an. Die Bleche sind verzinkt und wunderbar gegen Rost geschützt.

Da ist Tesla um Jahrzehnte hintendran. Und es liegt nicht an den Robotern. Da haben sie ja die gleichen wie der Wettbewerb. Da liegt ein massives technologisches Problem im Bereich Toleranzketten  und/oder Werkzeugbau vor.

Gernot

 

Es sind aber nicht die Teslas, die rosten, sondern zb. der Mercedes G, bei dem die Bleche nicht verzinkt sind. Auch ansonsten lässt die Rostvorsorge bei Mercedes offenbar zu wünschen übrig. Ein Nachbar von mir hat so einen, schau mal unter den Rock, da ist mehr nacktes Blech als bei einem Dacia.

Auch neuere BMW's sollen ähnliche Probleme haben.

vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Da fällt mir spontan mein damals neuer GS ein der nach 2 Jahren zurückgenommen wurde. Wegen.........? Durchrostung!

Sorry for that! 😉

Stimmt. Wenn ich an die stets neu gekauften Göttinnen oder CXe meines Vaters denke, da war das Blechkleid an verschiedenen Orten nach 4-5 Jahren schon ganz schön knusprig. Mein C5 hatte manche Fehler, aber Rost gehörte definitiv nicht dazu. Als 15-Jähriger hatte er unten lediglich hinten an 2 Schweissnähten beginnenden Rost, den die sehr strenge Schweizer MFK nicht interessierte.

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Ich fände es toll, wenn ein Hersteller, der heute an den Start geht, den heute üblichen Stand der Technik baut und verkauft. Wir reden hier nicht über Rost. Wir reden über völlig schief zusammengedengelte Autos. Der GS wurde von Hand geschweißt, der CX auf einer Transferstraße. Das ist Technik der 1960er bzw. 1970er. Wir leben aber in den 2000ern. Alles ist digitalisiert. Alle Teile sind im Computer modelliert. Es gibt keine Holzmatrizen o.ä.

Elon Musk gibt das ja auch öffentlich zu, daß sein Ziel ist, daß wenn ein Tesla gemessen wird und das Maß stimmt nicht, daß dann etwas mit der Meßmaschine nicht stimmt. Davon ist der Bursche aber noch ganz weit weg.

Vielleicht ein kleiner Einblick in das Thema "Inline Meßtechnik".

Und die messen das nicht nur und irgendwo sitzt einer und drückt bei jeder Karosse "weiter" obwohl da alle Werte nicht passen.

Gernot

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Die KUKA-Werbung ist ja ganz nett, aber ich hatte vor kurzem einen VW Crafter ausgeliehen, bei dem qualitätsmäßig Einiges im Argen war. Da sehe ich keinen Unterschied zu Tesla. Woran mag das liegen? An den KUKAs? An der Tradition bei VW? An den "weiter"-Button-Drückern?

Hmmm.

 

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41 minutes ago, Gernot said:

Elon Musk gibt das ja auch öffentlich zu, daß sein Ziel ist, daß wenn ein Tesla gemessen wird und das Maß stimmt nicht, daß dann etwas mit der Meßmaschine nicht stimmt. Davon ist der Bursche aber noch ganz weit weg.

 

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vor 23 Stunden schrieb ajkon1:

@xantiboy

Was hat denn mein Kommentar zum Innenraum mit dem Spaltmaß zu tun?Genau,... nichts.

Was hat der Innenraum mit dem Produkt Tesla zu tun ? 

Wenn die Batterien auch mit ähnlicher Präzision hergestellt wurden, lasse ich mir noch Zeit mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs. 

Bearbeitet von xantiboy
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vor 3 Stunden schrieb -martin-:

Die KUKA-Werbung ist ja ganz nett, aber ich hatte vor kurzem einen VW Crafter ausgeliehen, bei dem qualitätsmäßig Einiges im Argen war. Da sehe ich keinen Unterschied zu Tesla. Woran mag das liegen? An den KUKAs? An der Tradition bei VW? An den "weiter"-Button-Drückern?

Hmmm.

 

An sich ist das erste Video ein VW/Zeiss Video und im zweiten Video sind ABB Roboter zu sehen. Ich finde so auf die Schnelle kein Video, das Inline messen bei Tesla zeigt. Am Ende meint Tesla, ohne Inline Messen auszukommen. Jedenfalls sucht Tesla sowohl für Fremont als auch für Berlin Ingenieure in dieser Richtung...

Auch die geometrie gebende Station, die man in einem Video von der Tesla S Produktion sieht, ist vergleichsweise leicht und offen gebaut. Das habe ich in anderen Werken schon massiv stabiler  gesehen. So richtig wundern tut es mich nicht, daß Tesla in Sachen Karosseriebau mächtig hinten dran hängt. Das haben sie sich zu einfach vorgestellt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Nun ja, wer im Regelbetrieb zur ISS fliegen kann, hat mit Sicherheit die Qualifikation ein Paar dämliche Bleche auszurichten. Da ist beim Hochfahren  der Mod3 Produktion wie bekannt einiges schief gelaufen, ein alter Hut. Ich habe ein Mod3, dass vermutlich nicht abgenommen wurde. Nach nun 90.000 km kann ich sagen, einen solch zuverlässigen Verbrenner hatte ich noch nie.

Niemand musste solche Toleranzen akzeptieren. Abhilfe wurde kurzfristig geschaffen.

Falls es interessiert: Die Firmen von Elon Musk haben aktuell 110.000 Mitarbeiter, ohne Giga Berlin ohne Giga Texas.....und es werden weiter mehrere 10.000 Mitarbeiter gesucht!

Aber logisch alles reine Show!

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vor 19 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Da haben wir sie wieder die Elon Mask Jünger und halt anders Gläubige. 

Hier treffen Fortschritt und Rückschritt aufeinander. Du gehörst zur zweiten Kategorie.

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Ich weiß ja auch nicht wieso ich nicht dem Gott der Elektromobilität huldige , hab ich zu wenig Geld ,ok.  Kann auch sein das ich glaube das der Mensch egal was er macht das Ruder nicht rum reißen kann ,alleine seiner schieren Masse wegen.

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Ach ich setz noch einen drauf ,auch wenn die Farbe in diesem Forum grün ist fahren und halten wir hier alle unsere alten stinker am laufen ,und keine Butterblümchen . Außerdem bin ich gerne von gestern den ohne dem gäbe es das heute nicht.

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Jörg, meine Fakten haben wenig mit Glauben zu tun, sondern mit Wissen. Was man nicht weiß, muss man halt glauben. Du glaubst Recht zu haben, schön für dich.;)

Jede dieser Aussagen von mir ist validierbar.

Bearbeitet von Hartmut51
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Als Mitarbeiter eines führenden Unternehmens im Karosseriebau erlaube ich mir eine Einschätzung, was Tesla da so treibt. So ein paar "dämliche Bleche" sind eben doch nicht so leicht zusammengeschweißt. Insbesondere, da ein Teil der "dämlichen Bleche" aus Stahl und ein Teil aus Aluminium besteht. In Verbindung mit dem praktizierten Bahnschweißen und Klimaschwankungen in der Halle kann man damit überaus unterhaltsame Verformungen durch Wärmedehung erzeugen.

Da kann der Musk mit einem anderen Unternehemensteil so oft zur ISS fliegen wie er will. 1000 Autos am Tag jeden Tag sind eine ganz andere Sache.

Gernot

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Ungleichmäßige Spalte sind doch nur ein Teil. es geht bei einer Karosserie auch um gewisse absolute Abmessungen. die kriegt man mit einer Koordinatenmeßmaschine heraus, wobei man aber auch die Sollwerte zum Vergleich haben muß.

So eine Vollvermessung macht man nicht mit jeder Karosse. Aber es wird immer wieder eine aus der Produktion genommen, um zu gucken, ob alles OK ist.

Die Meßergebnisse gehen in den Werkzeugbau ein. Da wird dann die Heckklappe um 0,5 mm verkürzt, damit sie nicht aufschlägt, wenn sie heftig zugedroschen wird usw. Alternativ bekommt der Lieferant von Anbauteilen Streß, wenn die Karosse stimmt und die Rückleuchte den Lack wegdrückt. Da geht es schon sehr lange um Mikrometer. Die hat Elon Musk bei weitem nicht erfunden.

Gernot

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