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Tesla s


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Am 30.8.2021 um 17:42 schrieb Hartmut51:

Und die Tausend km fährt man ohne Pinkelpause? 😳

 

vor 34 Minuten schrieb Hartmut51:

Andere greifen zu Höschenwindeln…….😔

 

🤔

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Es gibt verschiedene Methoden:

Hier eine Auswahl, wenn man im Segelflieger auf Strecke geht, was Stunden dauern kann.

https://www.milvus.aero/pinkeln_im_segelflugzeug/

http://www.dg-flugzeugbau.de/bibliothek/die-cockpit-toilette

Auch hier ist Tesla wieder hinten dran und zwingt den durchlauchten Kundenkreis in die gleichen Hütten, in denen alle anderen ihren Geschäften nachgehen. Im Zeitalter gekühlter Ladekabel könnte man da auch eine Entsorgungsleitung legen, aber an das Dischargen hat der Elon bei seinen Superchargern wieder nicht gedacht, der Einfaltspinsel.

Oder ein Wasserrad als Range Extender...

Gernot

 

 

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Unsere von Lebensfreude zerfressenen französichen Freunde urteilen streng über den Inneraum des Model Y. Auch die einfachen Materialien kommen nicht gut an.

https://www.largus.fr/actualite-automobile/essai-tesla-model-y-2021-la-model-3-des-familles-10710406_p_2.html

"La planche de bord très épurée peut paraître tristounette et les matériaux vraiment basiques,..."

"On regrette

  • ...
  • Habitacle austère
  • ..."

Gernot

 

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Klingt im ersten Moment nach viel Geld. Wenn ich allerdings bedenke, daß Midea 4,5 Milliarden € gelöhnt hat, um ein mittelständisches Unternehmen mehrheitlich zu übernehmen, ist es eher wenig.

Allerdings bekommt der deutsche Staat für sein Geld auch kein Mitspracherecht.

Gernot

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vor 46 Minuten schrieb Gernot:

Klingt im ersten Moment nach viel Geld. Wenn ich allerdings bedenke, daß Midea 4,5 Milliarden € gelöhnt hat, um ein mittelständisches Unternehmen mehrheitlich zu übernehmen, ist es eher wenig. 

Ein mittelständisches Unternehmen mit 13.000 Mitarbeitern? Naja, Mittelstand geht normalerweise bis 500 oder maximal 1000 Mitarbeiter und bis zu einem Umsatz von 50 Mio. 

Bei der Tesla Batteriefabrik handelt es sich übrigens lediglich um einen Teil eines einzelnen Standorts.

Martin 

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Ja, das ist groß. Und KUKA ist, ebenso wie Stellantis, kein mittelständisches Unternehmen, wie Du es oben behauptet hast.

Bearbeitet von -martin-
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vor 9 Minuten schrieb Gernot:

Zu den Tesla Batterien und dem Steuergeld weißt Du nichts zu sagen?

Gernot

 

Gibt es dazu einen besonderen Anlass ?? Ist doch eigentlich ein alter Hut. Vor dem Bau der Anlage hat er doch genau die Fördermöglichkeiten abgeklopft. Mir ist es lieber, dass sie in D gebaut werden und nicht sonst wo in EU.

 

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Die Milliarde interessiert doch Tesla in etwa so sehr, wie es mich interessiert, ob mir mein mittelständischer Arbeitgeber den Strom für lau oder gegen Bezahlung überläßt.

Das eigentliche Interesse von Tesla ist doch, ein Auto auf einem Qualtitätsniveau zu bauen, wie es mit Cowboys einfach nicht möglich ist. Da geht es nicht um Sorgfalt oder Mühe geben, da geht es um Technologie. Wenn Tesla da von ein paar unterbelichteten Staatsdienern noch ein paar Euros hineingedrückt bekommt, was solls? Die werden schon wissen, was sie da tun.

Gernot

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vor 14 Stunden schrieb Gernot:

...

Das eigentliche Interesse von Tesla ist doch, ein Auto auf einem Qualtitätsniveau zu bauen, wie es mit Cowboys einfach nicht möglich ist. Da geht es nicht um Sorgfalt oder Mühe geben, da geht es um Technologie...

Genau: VW hat das vorgemacht mit der Software der ID-Modelle.

Mercedes und BMW mit herausragendem Rostschutz (achja, der Cactus rostet ja auch fröhlich, Stellantis muss ja auch (am Liebsten bei Citroen) sparen).

Der Innenraum der ID-Modelle ist wesentlich weniger wertig als der Innenraum eines Dacia.

Der E-Tron verbraucht doppelt so viel wie ein Tesla bei gleicher Fahrweise und Fahrstrecke.

Da zeigt sich eindrücklich der lichtjahregrosse Rückstand der "Cowboys" von der übrigen Welt 😂

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Der Unterschied bzw. der Zusammenhang zwischen Konstruktion und Fertigungsprozess wird von Laien oft nicht verstanden. Vielleicht solltest Du schnell zu Herrn Musk rennen, um ihm mitzuteilen, daß er das mit Grünheide lassen solle, weil die Autos dann gar nichts mehr taugen. Die Software wird schlechter, das Material korrodiert und die Inneraumanmutung wird noch schlechter, falls das überhaupt möglich sein sollte. Und die Batterien kann man allenfalls noch im ursprünglichen französischen Sinn des Wortes benutzen.

Hast Du eine Autofabrik überhaupt einmal von aussen oder von innen gesehen? Hast Du einmal eine Autofabrik in den USA von innen gesehen?

Gernot

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Ich glaube nicht, dass Tesla in Grünheide produzieren will, weil er ausschliesslich deutsche Ingenieure in Deutschland als fähig erachtet, qualitativ hochwertige Autos zu bauen.

Es geht um andere Aspekte. Der Auto- und Batteriemarkt in Europa wird als so wichtig erachtet, dass Tesla dort einen Produktionsstandort haben möchte.  Die Wahl ist auf Deutschland aus verschiedenen Gründen gefallen, aber sicher nicht deswegen, was Du denkst.

Da Du ja vom Fach bist, könntest Du Dich ja dort bewerben und den "Cowboys" endlich das Bauen eines Autos beibringen 😂

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Bei welche Randbedingungen?   Unsere Corsa-e ladet etwa 90kW ab 10%, bei 60% etwa 40kW.

Mit dem Model 3 hatte ich 250 kW bei 10% Ladestand am SuC Karlsruhe.

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Einfach auf den Link in Hartmuts Posting klicken.

tesla-model-y-1000-kilometer-bildschirm-

Da hat das Model Y 23% SOC. Vom neuesten Modell hätte ich mir echt mehr erwartet. Oder sollten die "Super"charger nicht überall so super sein? Da bekomt die angedachte Freigabe der Supercharger für Nicht-Teslas einen ganz lustigen Anstrich. In Zukunft laden die Teslas dann bei EnBW mit 300 kW und an den Teslalahmesäulen stehen die e-208, Corsa-e und Zoe.

Gernot

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Am 6.9.2021 um 16:22 schrieb Gernot:

Zu den Tesla Batterien und dem Steuergeld weißt Du nichts zu sagen?

Gernot

Bin ich jetzt Dein Pressefuzzi, der Dir alle Tesla-Meldungen vorlegt, weil Du zu faul bist? Kannst Du nicht selbst lesen?

Die EU und Deutschland haben ein Budget vorgesehen, mit dem Batteriefabriken in der EU und in Deutschland gefördert werden sollen. Von den insgesamt 2,9 Mrd. Euro bekommt Tesla 1,135 Mrd. Euro. So what?

vor 6 Stunden schrieb Gernot:

In Zukunft laden die Teslas dann bei EnBW mit 300 kW und an den Teslalahmesäulen stehen die e-208, Corsa-e und Zoe.

Wenn Du eine leise Ahnung von Batterien und Elektromobilität hättest, dann wüsstest Du, dass den Ladestrom das Auto bzw. das BMS vorgibt und nicht die Ladesäule. Die gibt nur den maximalen Ladestrom vor, der bei allen E-Autos nur für kurze Zeit real zum Laden zur Verfügung steht.

Hoffentlich hast Du dann das richtige Kabel dabei, wenn Du den e-208 an einen Supercharger anstöpselst. Weil die Tesla-Kabel sind sicher viel zu dünn für den Peugeot 😉

Martin

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Dier "Super"charger in Sarpsborg gibt maximal 150 kW her.

https://www.tesla.com/de_DE/findus/location/supercharger/sollisupercharger

Da wird es wohl ´mal Zeit für ein Update.

150KW bedeuten ca. 970km / h. Mit der typischen Ladekurve dauert das beim Model 3 von 10% auf 80% ca. 30 Minuten. Aber das Update auf SC V3 mit 250KW kommt trotzdem bald. Damit geht 10-80% dann ca. 5 Minuten schneller.

Wie läuft das beim Peugeot so?

 

https://www.youtube.com/watch?v=pMzgysN41bE

Martin

 

 

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Der Peugeot lädt so mit bis zu 100 kW. Das ist der Batteriegröße, dem Erscheinungsjahr 2019 und meinen Rastgewohnheiten angemessen.

Ich werde das Gefühl nicht los, daß Tesla sich mit seinen Ladesäulen verrechnet hat und den Hunger nach kurzen Ladezeiten der Kunden unterschätzt hat. Ursprünglich sollte ja auch nur über den Typ 2 Stecker DC geladen werden. Das wäre so bis 120 kW gegangen. Den Zahn hat man Tesla aber gezogen und ihnen den CCS Standard aufgedrückt.Tesla ist eben zu klein, um in Europa marktbestimmend zu sein.

Hier muß man allerdings auch die Norweger kritisieren. In Sarpsborg und Umgebung gibt es alternativ nur einen 50 kW Lader alternativ zu dem etwas kreuzlahmen Tesla Lader. Ansonsten hat Ionity mit 350 kW CCS Ladern in Norwegen kräftig hingelangt. Da der Teslabjörn die Route schlecht geplant.

Gernot

 

 

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