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Es gibt ja schon erste Vorabbilder zur eVMP Plattform von Stellantis ab 2023.

Media_eVMP-Aufmacher.jpgMan erkennt auch hier den Sicherheitsabstand der Vorderachse zum Akku

Tesla spricht beim Model Y von einer "structural battery". Ich bin gespannt, wie sich das im Detail darstellt und praktisch bewährt.

Sieht so aus, als wäre die Straßenbahn gerade entgleist.

Gernot

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vor 35 Minuten schrieb Gernot:

Es gibt ja schon erste Vorabbilder zur eVMP Plattform von Stellantis ab 2023.

Media_eVMP-Aufmacher.jpgMan erkennt auch hier den Sicherheitsabstand der Vorderachse zum Akku

Tesla spricht beim Model Y von einer "structural battery". Ich bin gespannt, wie sich das im Detail darstellt und praktisch bewährt.

Sieht so aus, als wäre die Straßenbahn gerade entgleist.

Gernot

Ah ja und wo ist da jetzt der Unterschied zum Tesla 3 oder ID3 genau? Die Batterie ist flach und beginnt bereits im Fussraum.

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Genau ist der Unterschied in einigen Zentimetern Verformungsraum zu sehen. Beim Model 3 ist der Rahmen der Vorderachse am Batteriegehäuse befestigt. Bei allen anderen Marken ein Stück davor. An sich ist die Model 3 Lösung auch schon entschärft im Vergleich mit dem Model X, bei dem die Batterie wirklich weit nach vorne reicht.

Gernot

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vor 46 Minuten schrieb Gernot:

Genau ist der Unterschied in einigen Zentimetern Verformungsraum zu sehen. Beim Model 3 ist der Rahmen der Vorderachse am Batteriegehäuse befestigt. Bei allen anderen Marken ein Stück davor. An sich ist die Model 3 Lösung auch schon entschärft im Vergleich mit dem Model X, bei dem die Batterie wirklich weit nach vorne reicht.

Gernot

Um das zu erkennen, müsste man sich aber damit auseinandersetzen. Einfach bei seinen eigenen Ansichten zu bleiben und andere sinnfrei anzugreifen ist viel bequemer !

Moglicherweise wäre es ja eine willkommene Lösung, wenn E- Autos einen Stromabnehmer auf dem Dach hätten, ähnlich ästhetisch wie bei einer Tram. Was man da plötzlich Volumen für seltsame Gedanken frei hätte ! 

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Sorry,  aber Du hast argumentiert, dass bei deinem super 208 die Batterien aus Sicherheitsgründen erst unter den Sitzen montiert wurden. Und das ist eben nicht richtig, dass ist da so weil es ein umgebauter Benziner ist. Wenn das jetzt so toll wäre wie es momentan ist, dann würden Sie es ja jetzt nicht ändern und eine Skateboardplattform einführen...ob das jetzt 5 cm weniger oder mehr nach vorne geht, spielt doch nun wirklich keine Rolle bzw. behauptest Du jetzt einfach anhand einer Skizze.

Aber es ist ja wieder die selbe Diskussion wie damals mit dem 3 Zentimer großen Spaltmass in deinem Armaturenbrett, dass Du als Sicherheitsrelevant verkaufen wolltest, damit man sich die Finger nicht einklemmt...dabei ist es ganz einfach nur schlampig und billig, genauso wie das falsch laufende Muster der Seitenverkleidung.

 

 

 

Bearbeitet von trambahn
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Zwischen Model X und Model 3/Y sind es eher 60..70 cm.

Der Unfung mit dem umgebauten Verbrenner stirbt wohl nicht aus, solange die Friseure geöffnet haben. Gibt es da einen Artikel in "Bild der Frau" oder in der "Blitz Illu"?

Dazu machen wir ein einfaches Experiment:  Wir nehmen einen 208 II Verbrenner und bauen da die Akkus des e-208 ein. Das geht nicht. Das ist eine ganz andere Bodengruppe. Diese Plattform hat Schnittstellen für einen Verbrennerboden und für einen Elektroboden. Das hatte ich auch schon beschrieben, aber das haben wir natürlich nicht gelesen.

 

Und wenn Bastelarbeiten im Innenraum abschreckend sind, können wir ja einmal über den Luftausströmer am X1 links vom Lenkrad reden.

m1by0d5br17s_800.jpg

Dieser feste Streifen oberhalb der Ausströmer ist ein unlösbares Rätsel. Selbst beim X2 ist der geblieben.

Der Spalt Türe/Armaturenträger im 208 II ist so 5..8 mm breit. Das rettet Kinderhände. Erwachsene müssen schon aufpassen, wo sie ihre Finger hineinstecken.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Also es ist ja eigentlich ganz einfach.

Genau wie z.B. beim e-Golf, dem e-Up oder dem Fiat 500 e etc. sind die Batterien beim 208 jeweils unter den Vorder- und Rücksitzen verbaut. Dies aber nicht aus sicherheitstechnischen Gründen wie Du behauptest, sondern ganz einfach, weil diese Fahrzeuge zuvorderst als Verbrennerversionen konstruiert wurden und deshalb die innere Bauhöhe zu gering ausfällt um die Akkus als durchgehende Platte verbauen zu können. 

Dass die Plattform für die E-Version entsprechend angepasst werden muss ist logisch und dem habe ich auch nicht widersprochen.

Jetzt reichts mir aber auch, weil Gernot ist eh der Schlauste und hat  immer recht, der Peugeot 208 ist das beste E-Auto der Welt, Tesla ist Mist....etc.

 

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Das Model 3 ist 13 mm höher als der e-208. Hier steigt Jeff zur Sitzprobe in das Model 3. Jeff ist "six seven" groß, das sind sechs Fuß + sieben Zoll = 180 cm + 15 cm also 1,95 m. Das sind 5 cm mehr als ich groß bin.

Was genau war jetzt das Innenhöheproblem mit dem Akku beim e-208? Oder hat das Model 3 nur 5 cm Bodenfreiheit? Ich glaube das nicht.

Gernot

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zitat:

Die Rede ist vom Peugeot 208, den das Unternehmen ab 2019 auch als rein elektrisches Fahrzeug anbieten wird. Hierfür setzt der Hersteller auf das Prinzip des sogenannten Conversion Designs. Dieses besagt, dass ein bereits vorhandenes Design eines Modells mit Verbrennungsmotor herangezogen und entsprechend als E-Auto konzipiert wird. 

https://www.e-autos.de/news/peugeot-208-faehrt-im-naechsten-jahr-als-elektroauto-vor/

Bearbeitet von trambahn
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vor einer Stunde schrieb trambahn:

zitat:

Die Rede ist vom Peugeot 208, den das Unternehmen ab 2019 auch als rein elektrisches Fahrzeug anbieten wird. Hierfür setzt der Hersteller auf das Prinzip des sogenannten Conversion Designs. Dieses besagt, dass ein bereits vorhandenes Design eines Modells mit Verbrennungsmotor herangezogen und entsprechend als E-Auto konzipiert wird. 

https://www.e-autos.de/news/peugeot-208-faehrt-im-naechsten-jahr-als-elektroauto-vor/

Eigentor !

Es ist die Rede davon, daß das elektrifizierte Fahrzeug, auf der dafür vorgesehenen elektrifizierten Plattform, das gleiche Design erhält, wie die Verbrenner.

Nicht wie z.B. bei BMW der i3 auf Biegen und Brechen eine eigenes Design erhalten mußte.

 

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vor 15 Minuten schrieb silvester31:

Eigentor !

Es ist die Rede davon, daß das elektrifizierte Fahrzeug, auf der dafür vorgesehenen elektrifizierten Plattform, das gleiche Design erhält, wie die Verbrenner.

Nicht wie z.B. bei BMW der i3 auf Biegen und Brechen eine eigenes Design erhalten mußte.

 

Sie sollten sich schon den ganzen Artikel durchlesen. 

Design wird hier im Sinn von Konstruktion und nicht im Sinne von Formgebung verwendet.

Zitat:... Beim iOn wendete Peugeot unterdessen das Purpose Design an. Es beruht darauf, einen Wagen von Beginn an als elektrisch angetriebenes Modell zu entwickeln und somit keine Kompromisse eingehen zu müssen.

Bearbeitet von trambahn
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Zur Fahrzeughöhe noch: ein Ferrari ist so ca. 30 cm weniger hoch als ein 208.

Ich glaube nicht, dass da jetzt nur Menschen unter 165 cm Platz finden.

Und was sagt uns das? Die Sitzposition spielt da schon auch eine gewisse Rolle.

Und wenn man jetzt im 208 vorne im Fussraum noch eine 10cm dicke Platte (als Akkuattrappe) reinlegt, dann muss entsprechend der Sitz wieder höher wenn man nicht wie ein Frosch da drin sitzen will und dann wird es halt aber sehr knapp mit dem Kopf und deshalb die Aussparung im Fussraum. Die hat z.B. auch der i3 nicht und warum? Weil BMW extra seine Kunden umbringen will?

Bearbeitet von trambahn
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Ich will es einmal so sagen:    Es hat seinen Grund, daß ich keinen Ferrari fahre und es liegt nicht am Geld.

Hätte man beim 208 II auch Akkus unter den Fahrerfüßen, dann hätte man auch die Position der Pedal angreifen müssen. Das hätte die Plattform teurer gemacht. Mit der Kopffreiheit hat es gar nichts zu tun. Der auf der gleichen Plattform aufbauende viel höhere 2008 hat im Fußraum auch keine Akkus.

Peugeot hat das schon ziemlich gut gemacht. Im Zoe findet man z.B. ein paar Teile, die verdammt nach Clio aussehen, aber sehr viele Teile sind Zoe spezifisch. VW hat den Golf auch mit einem speziellen Boden elektrifiziert, aber dann doch nur eine 35,8 kWh Batterie in das im Vergleich große Auto hereingebracht.

 

An sich ist das hier aber der Tesla Thread. An sich müßte Tesla doch ein Log haben, wie schnell Christy Corder fuhr, als sie mit dem Y verunfallte und dann verbrannte. Sie arbeitete ja im Bethesda North Hospital. Hier am Klinikum Neusäß fahren die Pflegekräfte im Terminator Modus, wenn Schichtwechsel ist. Ich meide den Raum um das Klinikum zu bestimmten Zeiten. Da kann man viel spekulieren. Mögliche Gesundheitsprobleme der Fahrerin, wenig Erfahrung mit dem Model Y, detaillierte Bilder von den Unfallschäden am Fahrzeug... Würde mich viel mehr interessieren als "die Feuerwehr hat viel Wasser zum Löschen gebraucht".

Gernot

 

 

 

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https://www.wcpo.com/news/local-news/clermont-county/1-dead-after-clermont-county-crash-on-gaskins-road

Zitat

Man versteht nach einem Blick auf die Tabelle vielleicht auch besser, warum baumbestandene Straßen auf 70 km/h beschränkt werden – mit den auf Landstraßen sonst üblichen 100 km/h schädigt man Auto-Insassen und Bäume bereits mit der doppelten Energie. 23 Prozent der Verkehrstoten in Niedersachsen gingen 2018 übrigens immer noch auf Unfälle mit Bäumen zurück.

https://www.heise.de/hintergrund/Speed-kills-Verkehr-Geschwindigkeit-und-Energie-5002977.html

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Danke für das Bild:

FDsD96rXMAABaVg?format=jpg&name=small

Im Wohngebiet, in dem der Unfall passierte, gelten 25 mph (= 40 km/h) und die wurden wohl ein wenig überschritten. Das Thema "speeding" wird im Link ja auch angesprochen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Am 13.11.2021 um 08:49 schrieb Gernot:

Es gibt ja schon erste Vorabbilder zur eVMP Plattform von Stellantis ab 2023.

Media_eVMP-Aufmacher.jpg

Sehe ich das richtig, dass wir da Citroens mit Heckantrieb bekommen? Welch ein Frevel bei einem Pionier des Frontantriebs.

Edit: Nee, das scheint nur der Heckmotor des Allradantriebs zu sein:

"Die eVMP (Electric Vehicle Modular Platform) ist auf Front- und Allradantriebe mit bis zu 250 kW Leistung ausgelegt und soll die Integration von Batteriepaketen mit 60 bis 100 kWh Kapazität für WLTP-Reichweiten von 400 bis 650 Kilometern ermöglichen."

Bearbeitet von NonesensE
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Warte mal ab, der Heckantrieb wird uns zum gegebenen Zeitpunkt dann als das absolute Optimum angepriesen werden hier im Forum… nachdem das beim VW ID natürlich erstmal alles Mist war :) 

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vor 10 Minuten schrieb NonesensE:

Edit: Nee, das scheint nur der Heckmotor des Allradantriebs zu sein:

Ich vermute mal, dass ist der Hauptantrieb und Allrad bekommt einen Frontmotor. Man braucht bei Heckantrieb mit E-Motor kein (Schalt)Getriebe, keine Kardanwelle, hat mehr Grip und keine Antriebseinflüsse in der Lenkung.

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vor 17 Minuten schrieb TurboC.T.:

Warte mal ab, der Heckantrieb wird uns zum gegebenen Zeitpunkt dann als das absolute Optimum angepriesen werden hier im Forum… nachdem das beim VW ID natürlich erstmal alles Mist war :) 

Solche archaischen Lösungen bleiben weiterhin denen vorbehalten, die sich gerne nach dem Antriebsprinzip der Schubkarre verschaukeln lassen wollen.

https://www.electrive.net/2020/07/29/psa-kuendigt-eigene-e-plattform-evmp-fuer-2023-an/

627620395_Bildschirmfoto2021-11-14um18_44_17.png.df747de7a7f8b4cc47919581bfef1483.png

 

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vor 7 Minuten schrieb Gernot:

Das Thema hat sich doch mit der Erkenntnis des Allradantriebs oben erledigt. Gibt es ja als Hybrid schon länger von Peugeot.

Gernot

Es ist schon alles geschrieben, nur noch nicht von allen. Ist doch logisch, dass ich keine Gelegenheit auslasse um meine Meinung zum Jeckantrieb kund zu tun. 

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https://www.peugeot.de/modelle/suv-3008.html

Bei Opel kann man den auch im Grandland bekommen.

https://www.opel.de/fahrzeuge/grandland-modelle/grandland-hybrid/motoren-getriebe.html

Nicht zu vergessen, den DS7

https://www.dsautomobiles.de/elektro-und-hybridfahrzeuge/unsere-hybridfahrzeuge.html

 

@Auto nom Kein Problem. Ich hatte andere auf dem Schirm.

Gernot

 

 

Bearbeitet von Gernot
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