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vor 12 Stunden schrieb Gernot:

Du meinst, der 3008/Grandland/DS 7 werden nur als Gebrauchtwagen verkauft? Irgendetwas ist hier ganz schief in diesem Thread.

Gernot

Der Hybrid4, welcher einen Heckmotor als 2. (All)Antrieb hat, wird seit Januar 2021 bei Neufahrzeugen (C5X, 308, Astra, DS4)  nicht mehr eingesetzt.

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vor 37 Minuten schrieb Ronald:

Neufahrzeugen

Ich glaube, Gernot wollte auf diesen Begriff hinaus. Auch ein heute verkaufter DS7 ist ein Neufahrzeug nach Januar 21. Aber wer versucht, den Sinn zu verstehen, statt exakt den Worten zu folgen, wird schon erkennen, dass neu eingeführte Modelle seit Januar 21 gemeint sind.

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vor 13 Stunden schrieb Gernot:

Irgendetwas ist hier ganz schief in diesem Thread. 

Genau, hier geht es nämlich um Tesla. Macht bitte einen separaten Thread für Stellantis BEV auf. 

Martin 

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vor 16 Stunden schrieb Auto nom:

Solche archaischen Lösungen bleiben weiterhin denen vorbehalten, die sich gerne nach dem Antriebsprinzip der Schubkarre verschaukeln lassen wollen.

https://www.electrive.net/2020/07/29/psa-kuendigt-eigene-e-plattform-evmp-fuer-2023-an/

627620395_Bildschirmfoto2021-11-14um18_44_17.png.df747de7a7f8b4cc47919581bfef1483.png

 

Okay, brillantes "Täuschungsmanöver" von Stellantis, bei der Abbildung einer FWD/AWD-Plattform den vorderen Motor wegzulassen :) 

Ansonsten: Die forumsbekannten Fanboys fänden notfalls auch das Prinzip "Schubkarre" toll, wenn es denn mal sein muss. Da wird sogar aus Plastikchrom Edelstahl.

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Zitat

Im Juni veröffentlichte das Recherche-Portal „Pro Publica“ einen Bericht, in dem es einen Datensatz der US-Steuerbehörde IRS über die 25 reichsten Amerikaner, ausgewertet hatte. Pro Publica zufolge hat der Tesla- und SpaceX-Chef zwischen 2014 und 2018 eine Steuerquote von 3,27 Prozent – und damit etwa 455 Mio. Dollar – gezahlt, 2018 fiel sogar gar keine Einkommenssteuer an. Zum Vergleich: US-Bürger haben im Durchschnitt einen Steuersatz von 14 Prozent.

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/musk-und-die-steuern-zahlen-oder-nicht-zahlen-das-ist-hier-die-frage

 

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Tja, auf Buchgeld zahlt man halt keine Steuern, sondern erst, wenn man die Gewinne realisiert. Was Musk gerade tut - wahrscheinlich, um sich das Einlösen seiner Aktienoptionen leisten zu können (was auch Steuern kostet). Musk lässt sich ja ausschließlich in Aktienoptionen bezahlen. Mehr dazu: https://www.golem.de/news/tesla-aktien-der-aktienverkauf-von-elon-musk-ist-kein-fanservice-2111-160904.html

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Am 13.11.2021 um 15:59 schrieb Gernot:

Das Model 3 ist 13 mm höher als der e-208. Hier steigt Jeff zur Sitzprobe in das Model 3. Jeff ist "six seven" groß, das sind sechs Fuß + sieben Zoll = 180 cm + 15 cm also 1,95 m. Das sind 5 cm mehr als ich groß bin.

6 feet 7 sind etwas über 2 Meter (2006,6mm). Insofern finde ich es schon erstaunlich, dass dieser Jeff im Model 3 sowohl vorne als auch hinten genügend Platz findet. Er sagt, dass er sich sogar wohler fühle als in seinem Model S.

Bearbeitet von -martin-
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Ich hatte so fotografenmäßig den Fuß mit 30 cm angesetzt. Du hast aber Recht, der Fuß hat 30,48 cm, was dann 12 inch sind.

Ich würde Jeff sagen, daß er mit zu weit gestreckten Armen im Model 3 sitzt. Das würde er aber auf einer längeren Strecke selbst merken. Dann würde er die Lehne des Sitzes nach vorne drehen und dann schon ganz schön dicht am Glasdach sitzen. Trotzdem kann man sagen, daß die Batterie im Fußraum die Innenhöhe nicht so einschränkt, daß Normalwüchsige da nicht mehr sitzen können.

Es ist eine Marotte des Renault Zoe, daß man den Sitz nicht in der Höhe verstellen kann. Das paßt dann weder für kleine noch für große Fahrer. Wir halten aber einmal fest, daß man Autos mit einer bequemen Sitzposition ausrüsten kann, egal wo überall Akkuzellen im Auto untergebracht sind.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 15 Stunden schrieb Gernot:

Es ist eine Marotte des Renault Zoe

...und genau deshalb wird er so oft gekauft und ist bei den Fahrer*Innen auch so beliebt. Immer die gleiche Leier!

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Nun hat Tesla auch Fremdladesäulen wie EnWB in das Navi aufgenommen und wenn die Navigation gestartet wird, läuft auch das Batteriemanagement an. Heute 140 KW anstelle von 45 KW. 
Erneut ein step forward…..😉

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Der Form halber sei angemerkt, daß die schnellen EnBW Ladesäulen von Alpitronic in Bozen kommen. Die Spezialität dieser Säulen besteht darin, daß alles in einem Gehäuse eingebaut ist, was die Installation vor Ort vereinfacht und billiger macht. Das ist im 300 kW Leistungsbereich heute noch unüblich.

Ob die Tesla Ladesäulen dann tatsächlich noch auf 300 kW aufgerüstet werden bleibt abzuwarten.

Gernot

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Am 20.11.2021 um 08:29 schrieb Gernot:

Ob die Tesla Ladesäulen dann tatsächlich noch auf 300 kW aufgerüstet werden bleibt abzuwarten.

Das ist bei den PKWs eigentlich nicht nötig, solange die Autos nur kurz so hohe Ladeströme zulassen. Beim Semi Truck sieht's natürlich anders aus. Der kommt aber vermutlich erst 2024 nach Europa.

Martin

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Würde ich beim heutigen Elektroautoanteil und den heutigen Elektroautos genauso sehen. Ich fürchte in ein paar Jahren haben wir aber ein "mehr als die Hälfte der Autos sind Elektroautos und Hauptreisezeit Szenario" und da müssen die Autos beim Laden und die Ladesäulen flotter sein. Im Modellbau lädt man heute bis zu 10C d.h. in sechs Minuten ist der Akku reichlich voll.

Wenn man ein Auto mit 70...100 kWh in etwa zehn Minuten auf von 10 % auf 80 % (= 50...70 kWh) bringen möchte, dann braucht man die 350 kW schon. Und man braucht natürlich im Auto auch die Akkus, die das vertragen.

Ich fürchte, wenn man noch schneller sein möchte, dann sind ´mal wieder andere Stecker fällig. Oder eine Ladespannung, bei der man bei Nässe usw. sich besser isolieren sollte.

Gernot

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IG Metall: Im Tesla-Werk Grünheide beginnt die Betriebsratswahl 

Erste Schritte für die Wahl eines Betriebsrats im Tesla-Werk Grünheide bei Berlin: Ein Wahlvorstand soll ab 29. November über einen Termin entscheiden.

https://www.heise.de/news/Tesla-Im-Werk-Gruenheide-beginnt-die-Betriebsratswahl-meldet-die-IG-Metall-6275769.html

 

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