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Tesla s


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8 minutes ago, Gernot said:

Im Modellbau ist die Parallelschaltung von Zellen seit Jahren nicht mehr üblich. Bereits geringfüg schwächelnde Zellen im Parallelverbund führen zu einer Überlastung der noch gesunden Zellen, die dann auch sterben.

Nicht nur im Modellbau, auch bei den Womos hat man erkannt das Parallelschaltung von Batterien via Trennrelais nicht das Gelbe vom Ei ist. Stirbt eine dann nimmt sie eher früher als später die zweite gleich mit. Heute verbaut man zum Laden der Zweitbatterie während der Fahrt sogenannte Ladebooster, sowas ähnliches wie ein Ladegerät was man am Hausanschluss anschließt. Ich setzte schon vor 30 Jahren eher auf eine zweite Lima für den zweiten Stromkreis.

LKW mit 24V und 12V Bordnetz über 2 Batterien in Serie leiden auch an der unterschiedlichen Belastung der Batterien.

Bearbeitet von Manson
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Stellantis wird irgendwelche Akkuprobleme bei fortgeschrittenem Fahrzeugalter vermutlich durch die bekannten drei Buchstaben lösen:

NFP 

:ph34r:

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Fraglich ist auch, ob euere Wohnmobilisten- und Modellbauerweisheiten auf ein modernes Elektroauto so ohne weiteres übertragbar sind.
Demnach müssten Teslas ja chronisch batterieschwach sein.

Und viele hunderttausende davon sind ja weltweit schon unterwegs. Was man von den Stellantis-EVs und/oder dem besten Auto der Welt (Pöscho e-208) nicht behaupten kann…

Bearbeitet von TurboC.T.
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vor 14 Minuten schrieb TurboC.T.:

Fraglich ist auch, ob euere Wohnmobilisten- und Modellbauerweisheiten auf ein modernes Elektroauto so ohne weiteres übertragbar sind.
Demnach müssten Teslas ja chronisch batterieschwach sein.

Das ist halt auch immer eine Frage, wie man mit der Batterie umgeht, und das wiederum hat damit zu tun, wie viel Aufwand man treiben will, um die Zellen in der Spezifikation zu halten. Ein Womo, das den Batteriestrom begrenzt? Eher selten, gerade bei selbstausbauern. Temperaturüberwachung? Wartung, etwa durch nachfüllen und Vergleich der Säuredichte bei den Bleiakkus?

Tesla (und andere auch) betreiben da schon einiges an Aufwand, um den Akku zu pflegen. Temperaturabhängige Ladeströme, ja überhaupt Temperaturmanagement. Kühlt man Modellbauakkus? Mit Flüssigkeit?

Überwacht man Zellspannungen und gleicht sie innerhalb eines Akkupacks aus? Eher weniger, es fehlt da schon am Messequipment.

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Unser finnischer Freund hat den Tesla nicht mit 30 kg Sprengstoff in Stücke gerissen, weil der Akku so fit war. Und Gruber Motors bietet die Akkureparatur mit USA weitem Transport des Autos gewiß nicht an, weil sie damit Verluste machen und die Mitarbeiter nur herumsitzen.

Ihr lest das schon, oder?

Die Haltbarkeit der CATL Zellen im e-208 & Co wird man noch sehen. Es sind ganz andere Zellen in einem ganz anders konzipierten Akku.

Die Zeit wird zeigen, wer es besser kann.

Gernot

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vor 5 Minuten schrieb Gernot:

Unser finnischer Freund hat den Tesla nicht mit 30 kg Sprengstoff in Stücke gerissen, weil der Akku so fit war. Und Gruber Motors bietet die Akkureparatur mit USA weitem Transport des Autos gewiß nicht an, weil sie damit Verluste machen und die Mitarbeiter nur herumsitzen.

Ihr lest das schon, oder?

Die Haltbarkeit der CATL Zellen im e-208 & Co wird man noch sehen. Es sind ganz andere Zellen in einem ganz anders konzipierten Akku.

Die Zeit wird zeigen, wer es besser kann.

Gernot

Und auch das steht nicht im Widerspruch zu den Vorrednern !

Die zuverlässige Glaskugel ist nämlich noch nicht erfunden 😉

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vor 25 Minuten schrieb Gernot:

Unser finnischer Freund hat den Tesla nicht mit 30 kg Sprengstoff in Stücke gerissen, weil der Akku so fit war. Und Gruber Motors bietet die Akkureparatur mit USA weitem Transport des Autos gewiß nicht an, weil sie damit Verluste machen und die Mitarbeiter nur herumsitzen.

Wollen wir das mal ins Verhältnis setzen zu den verfrühten Motortotalschäden bei den THP-Motoren, und dann nochmal drüber nachdenken, wie untauglich Tesla-Akkus sind?

Ich kann technisch nicht beurteilen, wie schlau das Akku-Konzept von Tesla wirklich ist. Ich weiss aber nur zu gut, dass es keinen Autohersteller gibt, der nicht irgendwann in den letzten zehn Jahren schonmal gröberen Murks auf die Kunden losgelassen hätte.

Das heisse ich keinesfalls gut. Ich sehe aber auch nicht, warum das Tesla nicht auch mal passieren dürfte, und genauso wenig zum Untergang der Firma führen, wie bei Mercedes, BMW, Ford, Peugeot, Citroen, Fiat, Maserati oder anderen.

Als nicht-Tesla-Fahrer warte ich da ganz entspannt ab, und werde dann schon sehen, ob der Akku ab einem Tag x irgendwann mal anders gebaut wird bei Tesla. Da gibts ja, anders als bei Stellantis, wo man sogar für neue Software das Fahrzeug wechseln müssen soll, öfter mal Änderungen in der Serie. Geschieht das in naher Zukunft, hast Du wohl dann recht behalten.

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Gerade beim Thema Software scheint es so zu sein, daß Stellantis das Thema totspart.

Erstens beweisen Andere, daß es schon seit Jahren problemlos, oder mit nur geringen Fehlern geht. Und zweitens ist das wohl seit mindestens 20 Jahren eines der wichtigsten Felder in der Automobilentwicklung. Aber wie schon an SMEG und Derivaten zu sehen war/ist, hinkt Stellantis da um Jahre hinterher. Ohne Know How zuzukaufen, bzw. fähige Ingenieure mit entsprechenden finanziellen Mitteln und anderen Anreizen zu ködern wird das so bleiben.

Alleine Reaktionszeiten und Bedienkonzept beim SMEG / SMEG+ sind sehr traurig. Entweder hat das der Azubi im 2.Jahr gemacht, oder die IT musste nach 80% abbrechen, weil das Geld all war.

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Hallo Silvester,

das bei Stellantis liegt einzig an der Französischen Überheblichkeit und Arbeitsmoral.

Ich wohne jetzt 13 Jahre hier und erlebe jeden Tag wie hier gearbeitet wird.

Schaue dir die hier in einen anderen Thread hingewiesenen ex Top Gear betreffs Frankreich an.

Ich lag mich windend untern Tisch,Hauptsache anders und am besten der Teil

mit den Rennen.

Absolut aus der Seele gesprochen.

Wie sie es geschaft haben die Concorde oder den TGV zu konstruieren bleibt mir ein Rätzel.

Gruss der Dirk

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Ja, merkwürdig. Die klugen Engländer haben ihre Autoindustrie systematisch zerstört. Die Französen haben es immerhin zu einem der größten Autokonzerne der Welt geschafft. Natürlich kann der französche Pragmatismus anstrengend sein. Da bleibt der Teutone schon beim kleinsten technischen Detail stecken, weil er es aufbläst, bis er das große Ganze nicht mehr sieht.

In den USA wird in Sachen Innovation ganz gerne einmal etwas ausprobiert. Tesla und die Becherzellen sind ein schönes Beispiel. Das stört die Amerikaner auch gar nicht. Wenn es nicht klappt, machen wir es halt anders. Ach, sie haben ihre gesamten Ersparnisse dafür ausgegeben? Dumm gelaufen. Wir haben da jetzt eine neue Technologie und die ist ja viel besser.

Gernot

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ACCM Rudolf Götz
vor 16 Stunden schrieb silvester31:

Gerade beim Thema Software scheint es so zu sein, daß Stellantis das Thema totspart.

Sehe ich etwas differenzierter, sagen wir so Software war in den letzten Jahren nicht die erste Priorität.

Erstmal musste die Firma (PSA damals) gerettet werden und der push to pass Plan umgesetzt werden. Dann der Kauf von Opel und während der letzten zwei Jahre die Fusion mit FCA. Erst dadurch ist man groß genug geworden und kann sich nun mit Partnern auf Software fokussieren, man kann Experten holen (z.B. Ned Curic) und entsprechende Kooperationen im Bereich Software und Chips durchführen (z.B. mit Foxconn). Software jetzt allein zu machen wäre wahrscheinlich keine gute Idee.

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Aber ist es nicht auch so, dass man in der Brot-und-Butter-Preisklasse, die man mit den Marken Peugeot und Citroën vorrangig bedient, kein System wie in einem Tesla (der Minimum deutlich über 40k kostet) oder ein MBUX erwarten kann?

Je teurer man dann bei PUG/Cit einkauft, einen vollausgestatteten C5 AC oder 508 z.B., desto lächerlicher wird es dann natürlich. Von ihren ziemlich teueren Prestigeobjekten wie einem DS9 oder einem 508 PSE gar nicht erst zu reden. Ich musste echt schmunzeln, als ich das Infotainment im „DS“9 gesehen habe. Aufmachung und Menüs wie im 2018er C4, den ich als Tageszulassung zum Ramschpreis bekommen habe :D 


Was bieten andere aktuell so in der relevanten Preisklasse 20-25k Euro? 

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Daß es HighEnd ist verlangt ja niemand. Luft nach oben darf gerne für Luxusmodelle noch sein. Nur muß die Menüführung logisch und unkompliziert sein und das Zusammenspiel von Hard- und Software auf dem jeweils möglichen Geschwindigkeitslevel.

Nehme ich mein 10 Jahre altes TomTom mit Saugnapf als Basis, kommt für das Navi im 2015er 308 bestenfalls Schulnote 4- raus. Insgesamt ist die Bedienung ausschließlich über den Tatschskriiien nicht der Weisheit letzter Schluss, aber durchaus möglich. Nur müssen Bedienflächen und Menüs zu Ende gedacht sein. Auch hier : 4-

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vor 29 Minuten schrieb silvester31:

Daß es HighEnd ist verlangt ja niemand. Luft nach oben darf gerne für Luxusmodelle noch sein. Nur muß die Menüführung logisch und unkompliziert sein und das Zusammenspiel von Hard- und Software auf dem jeweils möglichen Geschwindigkeitslevel.

Nehme ich mein 10 Jahre altes TomTom mit Saugnapf als Basis, kommt für das Navi im 2015er 308 bestenfalls Schulnote 4- raus. Insgesamt ist die Bedienung ausschließlich über den Tatschskriiien nicht der Weisheit letzter Schluss, aber durchaus möglich. Nur müssen Bedienflächen und Menüs zu Ende gedacht sein. Auch hier : 4-

Das ist ein Grund warum ich kein eingebautes Navi haben moechte. Oft lieblos zusammengezimmerte Software, mit der ich mich nicht nur viele Jahre abfinden muss, sondern auch noch ziemlich viel Geld bezahlen. Wenn ich dann auch noch fuer ein Kartenupdate oder ein Update, das Fehler beseitigt, bezahlen soll, bin ich endgueltig veraergert.

Ich erwarte keine neuen Funktionen, wie bei Tesla, aber Beseitigung der Fehler und kostenguenstige Kartenupdates. Die Freisprechfunktion bei unserem 308 von 2019 ist an der Grenze der Benutzbarkeit. Es waere eine Kleinigkeit das zu aendern....wenn man denn will.

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vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

Aber ist es nicht auch so, dass man in der Brot-und-Butter-Preisklasse, die man mit den Marken Peugeot und Citroën vorrangig bedient, kein System wie in einem Tesla (der Minimum deutlich über 40k kostet) oder ein MBUX erwarten kann?

Ich erwarte nicht viel. Ich erwarte aber beispielsweise bei einem Elektroauto, dass ein eingebautes Navi aus Geschwindigkeitsbeschränkungen und Topologie eine Routenabhängige Reichweite berechnen kann. Das hat nichts mit Premium zu tun. Das sind nur ein paar Zeilen Code, wenn man das Fahrzeug kennt. Wenn nicht: Ein selbstlernendes Modell ist auch nicht so aufwendig.

Nachtrag: Und temperaturabhängig bitte auch.

Bearbeitet von NonesensE
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Ok, ich kann beim 308 nicht wirklich mitreden. Aber wenn es selbst bei einem 2019er an basics wie einer korrekt funktionierenden Freisprecheinrichtung krankt…

In meinem Billig-Ramsch-C4 hat die tadellos funktioniert. Carplay/Android Auto fand ich gut integriert und sehr nützlich, lief auch alles sehr stabil.

@NonesensE: Du hast da durchaus recht. Kann man erwarten. Vielleicht aber nicht bei Peugeot/Citroen. Die verkaufen dir im e-C4 mit Grundpreis ca. 35t Euro halt das System wie im Billigst-C3. Und selbst, wenn es nur ein paar Zeilen Code sind: Die interessiert das nicht.

Die Autos sind ganz passabel, wenn man sie für ca. 15t Euro als Tageszulassung mit 35% Nachlass im Ramschausverkauf bekommt. Ich würde aber nie im Leben auf die Idee kommen, bei dem Laden etwas für 30k oder mehr zu kaufen…

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vor 19 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Freisprechfunktion bei unserem 308 von 2019 ist an der Grenze der Benutzbarkeit. Es waere eine Kleinigkeit das zu aendern....wenn man denn will.

Also die Freisprechanlage meines C6 aus 2007 lief bis zuletzt einwandfrei und in glasklarer Qualität auch mit den modernsten Smartphones. Nur leider konnte keine Musik ans Auto übertragen werden.

Was die Akkus betrifft: Auch wenn man es natürlich nicht voraussagen kann, aber tendenziell traue ich da Tesla schon mehr zu, die sich aus großer Leidenschaft seit über 10 Jahren intensiv mit der Akkuentwicklung und -optimierung und der Elektromobilität als Ganzes beschäftigen, als Stellantis, die vom Gesetzgeber quasi zum E-Auto gezwungen werden müssen. Ein kleines Beispiel ist die Akkukonditionierung vor dem Erreichen des Schnellladers oder die absolute exakte Reichweitenprognose des Teslas. Beim e-C4 kann ich die Reichweite genauso gut abkleben und nach Gefühl fahren - ändert nichts an meinem Wissen über den aktuellen Verbrauch oder die Restreichweite.

Und natürlich sind 20K ein Haufen Geld für einen Gebrauchtwagen, aber wenn man perspektivisch davon ausgehen kann, dass - siehe Kuba - die Karosserie ewig am Leben gehalten werden kann, die Software noch viele Jahre lang aktualisiert wird (und zwar tatsächlich aktualisiert, nicht nur Fehler behoben), dann wüsste ich nicht, was dagegen spräche, in einen 10-15 Jahre alten Tesla für die nächsten 10-15 Jahre auch wieder einen neuen oder generalüberholten Akku einzubauen und den alten Akku aufbereitet als Heimspeicher weiterzuverwenden.

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vor 34 Minuten schrieb TurboC.T.:

Ok, ich kann beim 308 nicht wirklich mitreden. Aber wenn es selbst bei einem 2019er an basics wie einer korrekt funktionierenden Freisprecheinrichtung krankt…

Ich habe das RD6 von Clarion. Wahrscheinlich durch Rueckkopplungs- und Hintergrundgeraeschunterdrueckung wird die Sprache beim Freisprechen stark verzerrt. Der Angerufen ist gut zu verstehen, umgehehrt ist es mehr als ein Zumutung. Bei anderen Systemen (SMEG?) tritt das auch manchmal auf, laesst sich aber durch veraendern von Parametern in einem "hidden menue" deutlich veringern. Ich habe eine Daempfungsplatte vor das Mikrofon gemacht um ueberhaupt verstaendlich zu sein. 

Will man aus der Adressliste jemanden Anrufen, schaltet das Fahrzeug nach 5-10s von der Adressliste auf die Senderliste um. Sehr witzig wenn die Adressliste mehr als 10 Eintraege hat:rolleyes:.

Traurig!

 

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Freisprechen mit dem SMEG+ im 308 funktioniert einwandfrei....

Fest eingebaute Navis müssen nicht teuer sein, um schnell und logisch bedienbar zu sein.

Ich habe im Boxer aus 12/18 das Werksnavi drin. Mit TomTom Software. Einwandfrei ! Das kostet(e) inkl. Rabatt, Radio, Rückfahrkamera und -Piepsern rund 600nochwas€.

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Ich kann die Anmerkungen auch nicht nachvollziehen. Ich sehe da vielleicht einen Einfluß des Telefons und seiner Software, aber das darf ja nicht sein. Bei einem Roboter plagt man sich z.B. oftmals mit SOUP herum. Das ist Software of Unknown Provenance und man glaubt gar nicht, wo überall Software drinsteckt, die in bestimmten Situationen nicht das macht, was sie soll.

Gernot

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ACCM Rudolf Götz
vor 3 Stunden schrieb grojoh:

in einen 10-15 Jahre alten Tesla für die nächsten 10-15 Jahre auch wieder einen neuen oder generalüberholten Akku einzubauen

Das ist die große und gute Frage. Aber wer  - um mal einen Vergleich anzustellen - würde ein älteres Handy mit neuer Software und/oder neuem Akku nachrüsten, und das wieviele Jahre lang?

Wie lang wird man einen aktuellen Tesla nachrüsten (wollen/können)? Der nutzt vermutlich 4G. Bald ist 5G durchgängig verfügbar und ich frage mich, ob man einen Tesla oder ein anderes 2021er Auto dann auf 5G nachrüsten könnte.  Ich befürchte, dass die Zyklen (des "Wegwerfens") sich eher beschleunigen werden in einer Phase rasanten technologischen Fortschritts. Okay, dann verkauft man seinen 1-2 Jahre alten Tesla zu einem super Preis und holt das neueste Modell. Sowas geht sicher für eine Zeit - siehe Charles Ponzi - aber im Hinblick auf den CO2 Ausstoß ist das m.E. nicht nachhaltig.

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vor 23 Minuten schrieb Gernot:

Ich kann die Anmerkungen auch nicht nachvollziehen. Ich sehe da vielleicht einen Einfluß des Telefons und seiner Software, aber das darf ja nicht sein.

Dann ist wahrscheinlich ein iPhone, ein Motorola, ein Nokia und ein Xiaomi defekt, weil an Peugeot kann es nicht liegen.

Sich mit Fanboys auszutauschen ist doch immer wieder eine Freude!

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Du wirst es kaum glauben, Peugeot baut nicht in alle Fahrzeuge das gleiche System ein. 

Ich glaube die nächste Kiste wird auch ein Ami. Ausgezeichnet durch deine Abneigung:).

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