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Tesla s


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Bei Porsche stehen tausende Autos auf Halde, weil garnicht ausgeliefert wird. Dann lieber kein USB aber ein neues Auto.

Bei Mini werden nur Autos mit hoher Ausstattung und Marge produziert. Die Chips reichen nicht, um auch Normalmodelle zu produzieren.

Alles seit Wochen und Monaten bekannt. Aber wenn es der böse Tesla vom durchgeknallten Elon ist, ist es eine Meldung wert. Genauso, wenn am Tag 1000 Autos abbrennen, der eine Tesla schaffts ins Netz und um die Welt.

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Hüte? Ich trage öfter das Modell "Lechtal" der Augsburger Hutfabrik Lembert.

img_0015_2.jpg

Da sind aber keine Löcher im Loden und da wird auch nichts nachgerüstet.

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Gernot

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vor 44 Minuten schrieb Gernot:

Hüte? Ich trage öfter das Modell "Lechtal" der Augsburger Hutfabrik Lembert.

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Gernot

Jetzt wundert mich nichts mehr 😉

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1 hour ago, silvester31 said:

Jetzt wundert mich nichts mehr 😉

Nana, der Vorteil einer Kopfbedeckung wurde mir auch schon im zarten Alter von 25 Jahren bewusst, z.B. hat man immer Schatten für die Augen dabei und wenn es regnet bleibt die Brille trocken. Der Style, naja, Geschmäcker sind verschieden, so wie bei den Lebensmitteln, man muss das Modell Lechtal ja nicht tragen, selbst wenn man mal im Lechtal ist, genausowenig wie man Pfälzer Saumagen essen muss ....aber andere dürfen das doch gern tun ;)

Bearbeitet von Manson
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Mangels Haarfülle und als Regenschirm für die Brille ist die Kopfbedeckung auch bei mir eine willkommene Prothese.

Allerdings weniger der Tirolerhut, eher das Modell Kronach 😉 

Aber auch oben war schon sehr bewusst der Smiley gesetzt. Wenn es zu Gernots Style passt - warum nicht !?

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Hüte? Ich trage öfter das Modell "Lechtal" der Augsburger Hutfabrik Lembert.

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Da sind aber keine Löcher im Loden und da wird auch nichts nachgerüstet.

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Gernot

Das erklärt doch einiges. Der Hut in einem futuristischen Auto….🤣🤣🤣🤣

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7 hours ago, ACCM Rudolf Götz said:

Aber wer  - um mal einen Vergleich anzustellen - würde ein älteres Handy mit neuer Software und/oder neuem Akku nachrüsten, und das wieviele Jahre lang?

Habe ich erst gemacht. Mein 2014er Moto X2 wiederbelebt. Bildschirm, Akku, neues Android drauf. Und ein weiteres Gerät + Ersatzteile gekauft. Walnussholzfurnier fasst sich besser an und sieht um Längen besser aus als Plastik oder Glas - aus diesem Grund hatte ich das Gerät damals aus den USA vorbestellt, mit 600 Euro mein mit Abstand teuerstes Smartphone.
Vor 10/15 Jahren musste man noch jedes Jahr ein neues Smartphone kaufen, da die Entwicklung sehr schnell voran ging. Genauso, wie mit PCs/Laptops vor vielen Jahren. Ist schon länger nicht mehr der Fall, es werden immer mehr Kameras drangeklebt, aber für "normale Nutzung" reicht auch was "uraltes" locker.

Bei E-Autos wird man allerdings davon ausgehen dürfen, dass man erstmal die Phase der Wegwerfprodukte überwinden muss. Da geht die Entwicklung (Akku- und Antriebstechnologie) ja immer noch rasant voran.

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Am 20.12.2021 um 17:40 schrieb cx-Dirk 2:

Wie sie es geschaft haben die Concorde oder den TGV zu konstruieren bleibt mir ein Rätzel.

Naja, bei der Concorde waren dann wohl die Briten schuld, dass die funktioniert hat. Wahrscheinlich hat die Tu-144 deshalb nicht funktioniert, weil man (nur) in F spioniert hat? Die hat ja zuviel gesoffen und die Triebwerke der Concorde kamen von Rolls Royce...

vor 8 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Das ist die große und gute Frage. Aber wer  - um mal einen Vergleich anzustellen - würde ein älteres Handy mit neuer Software und/oder neuem Akku nachrüsten, und das wieviele Jahre lang?

Wie lang wird man einen aktuellen Tesla nachrüsten (wollen/können)? Der nutzt vermutlich 4G. Bald ist 5G durchgängig verfügbar und ich frage mich, ob man einen Tesla oder ein anderes 2021er Auto dann auf 5G nachrüsten könnte.  Ich befürchte, dass die Zyklen (des "Wegwerfens") sich eher beschleunigen werden in einer Phase rasanten technologischen Fortschritts. Okay, dann verkauft man seinen 1-2 Jahre alten Tesla zu einem super Preis und holt das neueste Modell. Sowas geht sicher für eine Zeit - siehe Charles Ponzi - aber im Hinblick auf den CO2 Ausstoß ist das m.E. nicht nachhaltig.

Beim Handy gibts das Fairphone, das genau deshalb modular aufgebaut ist, damit man es reparieren und ggf. upgraden kann, ganz davon abgesehen, dass ich auch zweimal nen neuen Akku kaufte. Waren aber beide keine Smartphones. Ich hab damals nie die mainstream-Ware genutzt. Hatte z.B. nie ein Nokia, mit den bekannten Schwachstellen, von denen eine die Software war. Während in den Nuller-Jahren gefühlt jeder ein Nokia mit vier Ziffern herumtrug, das lange noch nicht mal einen Nachrichtenverlauf bot, und so einmal täglich abstürzte, hatte ich ein Ericsson R600, mit Nachrichtenverlauf und wählbarer Farbe für den Display-Hintergrund, das wochenlang durchlief, ohne sich aufzuhängen. Das kriegte irgendwann dann für nen 20er einen neuen Akku, statt dass ich mir für >100 ein neues, nicht ernstlich besseres Gerät gekauft hätte. Nachfolger war dann ein SonyEricsson F500i, das immerhin schon Musik abspielen konnte. Deshalb hielt da der Akku auch nicht so superlange, und wurde nochmal ersetzt, ehe dann nach einem endgenutzten Motorola irgendwann das erste Androide folgte. Auch ein geschenktes, so ein robustes mit Metallgehäuse. Da der Akku für meinen Bedarf immer einen vollen Tag hielt - so ohne GPS und Blauzahn-Nutzung, hat das in den etwa drei Jahren, bis es kaputt war, nie einen neuen Akku bekommen.

Es folgte ein Schickes Outdoor-Gerät, ehe das, nach drei Jahren oder so, in denen der Akku nicht wesentlich schwächer wurde, irgendwann mit Mikrofonschaden ausrangiert wurde, zugunsten auch von mehr Speicher. Der Akku vom Samsung A32 hält je nach Nutzung zwei bis drei Tage, bei aktiviertem Blauzahn, weil ich mittlerweile ein Auto mit Freisprechanlage habe. Übrigens Baujahr 2010 und in einwandfreier Qualität, und auch die Musikübertragung funktioniert einwandfrei, auch wenn es mir zu viel aufwand ist, eine Playlist zurechtzufriemeln am Handy und das vor jeder Fahrt anzumachen. Kann aber ja auch noch CD's, die man dann auf HDD speichert, oder man baut sich ne MP3-CD, die dann jeweils automatisch anläuft.

Alle paar wenigen Jahre das e-Mobil zu wechseln, ist im Fall von Tesla sicher keine Nachhaltigkeitssünde. Dann kommt ein gebrauchter auf den Markt, den dann jemand kaufen kann, der sich sonst noch kein e-Mobil geleistet hätte. Reichweite hat ja auch ein alter Tesla schon eine brauchbare, selbst wenn man da noch 10% oder gar 20% abzieht.

Nicht nachhaltig sind die Konkurrenzprodukte von vor 5-10 Jahren, wie BMW oder auch PSA sie damals bauten, mit ihren mikrigen Reichweiten, die gebraucht dann ja auch nicht mehr realistisch sind. Ein gebrauchtes e-Mobil mit im Zweifel noch 100km Reichweite kauft nämlich keiner mehr heute. Das kann der Dacia Spring nämlich schon viel besser.

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Die Concorde ist ein Meisterstück. Ob da nun die Engländer oder die Franzosen dran Schuld waren sei dahingestellt. Es ist eine Tragödie, daß dieses Meisterstück durch einen Blechstreifen von einer DC10 zu Fall gebracht wurde, der an sich gar nicht an die DC10 gehörte und von einem Wartungsfuzzy nur mit Klebeband drangepappt war.

Die TU-144 hatte immer ein Verbrauchsproblem und ein Dauerfestigkeitsproblem. Da ist nichts kopiert. Die ist nur schlecht gemacht.

 

Den Hut trage ich natürlich nur außerhalb des Autos, da ich den e-208 doch ziemlich ausfülle. Da bleibt zu wenig Luft unter dem Glasdach. Ich stehe aber zu meiner bayerischen Hälfte und niemand sucht Streit mit dir, wenn Du in schwarz mit tief ins Gesicht gezogenem Lodenhut herumläufst.

 

 

Wenn wir noch einmal auf die Wunder der Freisprechtechnik kommen. Mich hat man seit dem C3 Pluriel immer verstanden, wenn ich telefonierte. Auch die Mutter ohne Hörgeräte.

Das lag am Auto, am Telefon, an meinem Mobilfunkanbieter und vielleicht auch an der Tatsache, daß ich bei schwachem Mobilfunknetz oder in einem Tunnel usw. den  Fehler nicht beim Auto suche. Und das Blättern im Telefonbuch ist natürlich auch nie ein Problem gewesen. Wie viele Trumpetten muß man am Tag rauchen oder lutschen, um so viel Unfug über französische Technik in einem Forum für französische Autos zu verbreiten?

Ich kann da nur raten, den Tesla zu kaufen. Tesla Wasser predigen und Peugeot Wein trinken geht nicht auf.

Gernot

 

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Zitat

Fanboy

Fanboys sind verblendete, unbelehrbare Fans bzw. Verfechter einer Marke, Technologie, Musikrichtung etc. Angewendet wird der Begriff meistens bei den "Apple-Jüngern", die, so schlecht das neue Produkt (z.B. iPhone) auch faktisch sein mag, völlig belehrungsresistent die Qualität und Innovation desselbigen Produktes anpreisen.

 

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Am 20.12.2021 um 12:41 schrieb Gernot:

Jetzt schauen wir doch erstmal, wie Tesla sein tausende Zellen in einem Auto Konzept über das Garantieende hinaus in den Griff bekommt, bevor wir die Tesla Weltherrschaft verkünden.

Bei TeslaFi gibt es eine Statistik über die Laufleistungen aller teilnehmenden Teslas. Enthalten sind ca. 18.000 Fahrzeuge, was man als repräsentativ bezeichnen kann. Das Leaderboard sieht zur Zeit so aus:

grafik.png.fbf09e788b991ce33ce5ce8a9ceb95c0.png

Die meisten dieser Autos sind schon etwas älter. Gibt es so eine Liste auch bei anderen Herstellern? Wie würde die dann aussehen?

Am 20.12.2021 um 15:35 schrieb Gernot:

Die Haltbarkeit der CATL Zellen im e-208 & Co wird man noch sehen. Es sind ganz andere Zellen in einem ganz anders konzipierten Akku.

Die Zeit wird zeigen, wer es besser kann.

Jetzt wollen wir mal abwarten, wo die e-208 in 10 Jahren stehen, bevor wir die Weltherrschaft von Stellantis verkünden. Ich sehe immer wieder e-Saxos und e-Berlingos, die verschenkt werden, aber leider immer ohne Batterie. Es lohnt sich offensichtlich nicht mehr. Wenn man beim Tesla nach 300.000 - 400.000km für 20.000,- eine neue Batterie einbauen lässt, dann lohnt sich das aufgrund der Software-Update-Politik von Tesla immer noch (5 Cent pro Kilometer).

vor 19 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Wie lang wird man einen aktuellen Tesla nachrüsten (wollen/können)? Der nutzt vermutlich 4G. Bald ist 5G durchgängig verfügbar und ich frage mich, ob man einen Tesla oder ein anderes 2021er Auto dann auf 5G nachrüsten könnte.  Ich befürchte, dass die Zyklen (des "Wegwerfens") sich eher beschleunigen werden in einer Phase rasanten technologischen Fortschritts. Okay, dann verkauft man seinen 1-2 Jahre alten Tesla zu einem super Preis und holt das neueste Modell. Sowas geht sicher für eine Zeit - siehe Charles Ponzi - aber im Hinblick auf den CO2 Ausstoß ist das m.E. nicht nachhaltig.

Bisher gab es bei Tesla immer wieder Retrofit-Kits, mit denen man ältere Hardware (meist kostenpflichtig, aber manchmal auch kostenlos) nachrüsten lassen kann. Unser Model 3 hat z.B. den FSD-Computer (HW3) kostenlos nachgerüstet bekommen. Was Software anbelangt, gibt es selbst für die ältesten Model S noch Updates, so dass sie im Großen und Ganzen auf dem gleichen Stand sind, wie aktuelle Modelle. Davon sind andere Hersteller meilenweit entfernt. Wenn ich nur an die Pflege unseres 2012er C6 Exclusive denke. Da gab es nach kürzester Zeit nicht mal mehr alle Ersatzteile. Die Software, die bei der Auslieferung 2012 schon veraltet war, wurde zeitlebens gar nicht mehr angepasst. Und der hat nach Liste auch über 60.000,- gekostet.

Martin

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vor 16 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Wenn man jetzt noch eine Luftfederung im Model 3 nachrüsten könnte, wäre es ein ziemlich perfektes Fahrzeug.

Nö. muss nicht, auf der AB ist es vollkommen ok. Wer die kurzen Stöße nicht mag, kann sich ja für 2.000 € ein Fahrwerk mit anderer Vorspannung einbauen lassen.

FF Frohes Fest Thorsten

Bearbeitet von Hartmut51
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Die Tabelle mit den Laufleistung beeindruckt mich nicht so richtig. Es steht ja nicht die Anzahl der bisher auf Garantie gewechselten Batterien dabei.

Und wie war das mit der "Formalität" bezüglich der Genehmigung für Grünheide. Bisher hat diese "Formalität" nicht stattgefunden, da die Gutachten noch nicht ausreichen.

Immer schön locker bleiben und den Spaß nicht aus dem Auge lassen. Oder rheinländisch:   Et kütt wie et kütt.

Gernot

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vor 14 Minuten schrieb Gernot:

Die Tabelle mit den Laufleistung beeindruckt mich nicht so richtig. Es steht ja nicht die Anzahl der bisher auf Garantie gewechselten Batterien dabei.

Nach 200.000km ist die Garantie abgelaufen. D.h. entweder hat sich ein kostenpflichtiger Wechsel der Batterien finanziell für den Besitzer gelohnt oder die Batterien halten bis zu 500.000km. Kannst Du Dir raussuchen 😉

vor 14 Minuten schrieb Gernot:

Und wie war das mit der "Formalität" bezüglich der Genehmigung für Grünheide. Bisher hat diese "Formalität" nicht stattgefunden, da die Gutachten noch nicht ausreichen.

Was soll diese Frage? Das Genehmigungsverfahren läuft ganz normal, wie bei anderen Herstellern auch (bis auf den Unterschied, dass über jede Einwendung mehrere Zeitungsartikel geschrieben werden). In ein paar Wochen wird Grünheide genehmigt sein und dann geht es los.

Martin

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vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Nö. muss nicht, auf der AB ist es vollkommen ok. Wer die kurzen Stöße nicht mag, kann sich ja für 2.000 € ein Fahrwerk mit anderer Vorspannung einbauen lassen.

FF Frohes Fest Thorsten

Fahre wenig Autobahn. Und andere Vorspannung reicht aus, um das Fahrwerk Richtung Luftfederung zu bringen? Gibt es dazu Videos oder Erfahrungsberichte? Darf man so etwas als Leasingnehmer machen oder muss das dann alles wieder zurückgebaut werden?

Danke, das wünsche ich Dir auch, Hartmut.

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Das würde mich auch interessieren. Das Fahrwerk ist in meinen Augen ein echter Schwachpunkt beim Model 3. Vor allem auf schlechten Dorfstraßen ist das total nervig.

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Einem guten Gewindefahrwerk (das käme in die Richtung der erwähnten 2000 Euro) traue ich je nach Einstellung einen besseren Federungskomfort zu als einem schlechten Serienfahrwerk. 

Auf youtube finden sich da einige Videos, z.B. zum KW V3 Fahrwerk im Tesla Model 3, sehe ich gerade ;) 

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Der Bedarf ist wohl höher als die Fertigungsmenge, so dass Gebrauchte teurer sind als Neuwagen und es ein Bestellstopp für S und X gibt.

116.000 Euro für 4 Jahre altes Modell: Tesla verlangt für Gebrauchtwagen fast so viel wie für Neuwagen

https://de.yahoo.com/finance/news/116-000-euro-für-4-070100196.html

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ACCM Rudolf Götz
vor 5 Stunden schrieb -martin-:

Bisher gab es bei Tesla immer wieder Retrofit-Kits, mit denen man ältere Hardware (meist kostenpflichtig, aber manchmal auch kostenlos) nachrüsten lassen kann.

Danke für diese Information. Optimal wäre natürlich, wenn das vertraglich abgesichert ist. Dann wäre das noch mehr der Leuchtturm und die Konkurrenz ist unter Zugzwang. Ob Citroen/Stellantis da lernfähig ist? Bin ja irgendwie selbst betroffen mit XM und CX. 

Nur nebenbei bemerkt, die ARD Rundfunkanstalten haben vor ein paar Tagen die Audio Codierung ihrer Satellitenprogramme geändert. Mein Topfield Receiver von ca. 2009, wahrlich kein Billigmodell, bleibt jetzt stumm, Upgrade vermutlich nicht möglich. Man kann älteres/altes Zeug gar nicht behalten, selbst wenn man es möchte. Wieder 2kg Elektroschrott mehr. Oder ein neuer Staubfänger - nein, brauche Platz für den XM-Teilefundus.

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13 minutes ago, Ronald said:

Der Bedarf ist wohl höher als die Fertigungsmenge [...]

Das ist er schon immer und das wird sich so schnell nicht ändern. Roadster ist aktuell auch ausgeklammert. Die Verzögerungen in Grünheide sind wohl eine mittelschwere Katastrophe. Erstens, weil nix produziert wird. Zweitens, weil Shanghai einen erheblichen Teil der produzierten Fahrzeuge exportieren muss, anstatt den heimischen chinesichen Markt zu bedienen.
Bin gespannt, wann die zweite Fabrik in China angekündigt wird, und noch viel mehr, wo die darauf folgende gebaut wird.

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vor 16 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Mein Topfield Receiver von ca. 2009, wahrlich kein Billigmodell, bleibt jetzt stumm, Upgrade vermutlich nicht möglich.

Naja, die HD-Umstellung läuft seit längerem. Ein DVB-S2-Receiver soll keine Probleme haben.

https://www.infosat.de/radio/astra-192-ost-ard-h-rfunkprogramme-ziehen-um

 

 

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vor 7 Minuten schrieb schwinge:

Die Verzögerungen in Grünheide sind wohl eine mittelschwere Katastrophe. Erstens, weil nix produziert wird.

Soll da nicht nur der Y produziert werden?

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