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Tesla s


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Am 22.12.2021 um 17:57 schrieb schwinge:


Bin gespannt, wann die zweite Fabrik in China angekündigt wird, und noch viel mehr, wo die darauf folgende gebaut wird.

Hatte EM nicht Indien genannt, im Zusammenhang mit einem Modell unter dem 3er?
 

Bei VW ist aktuell was das Thema?

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Das ist genauso unklar, wie die Tatsache, daß keiner das Video vom Model S Plaid angeschaut bzw. verstanden hat. Stattdessen wird nur herumgeblödelt.

Das Problem dort besteht eigentlich darin, daß das ABS nicht mehr funktioniert hat und der Wagen mit blockierenden Rädern nicht mehr auf der Strecke zu halten war. Es wurde schon richtig gesagt, daß Bosch der Lieferant für das ABS ist, aber die Systemverantwortung hat Tesla.

Ich würde mir nun die Frage stellen, ob das ABS beim sehr schnellen Plaid überlastet wird und abschaltet oder ob es andere Gründe geben könnte. Kann ja sein, daß das Problem nur auf der Rundstrecke passiert, aber ein Supersportwagen sollte solche Malaisen nicht haben.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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vor 27 Minuten schrieb Gernot:

Das ist genauso unklar, wie die Tatsache, daß keiner das Video vom Model S Plaid angeschaut bzw. verstanden hat. Stattdessen wird nur herumgeblödelt.

 

 

Du hast doch wirklich einen an der Waffel.

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Wenn Schwachsinn mit Schwachsinn beantwortet werden soll, ist keine Logik gefragt. 

Tesla Model S mit fehlerhafter Bremse: Einzelfall.

Früher C4 Puretech mit intaktem, originalem Zahnriemen: Einzelfall.

:) 

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Man könnte das ja auch einmal mit den Angehörigen von Donna diskutieren.

https://www.motorbiscuit.com/tesla-plaid-0-116-mph-two-people-1-dog-killed/

Für die, die nicht so gerne lesen:   Das Model S Plaid war fabrikfrisch und gerade abgeholt. Der Besitzer lies einen Freund, der mitfuhr, fahren. Die Besitzerin des Hauses und ihr Hund wurden sofort getötet, der Fahrer schwer verletzt, der Besitzer des Tesla wurde ebenfalls getötet. An der Unfallstelle galten 30 mph Limit.

 

Ich hoffe nun, daß es noch mehr Leute gibt, die das nicht so gut finden. Für Waffeln gibt es übrigens den Schnitt-O-Mat.

41AXkzvYIUL.jpg

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Für die, die nicht so gerne lesen:   Das Model S Plaid war fabrikfrisch und gerade abgeholt. Der Besitzer lies einen Freund, der mitfuhr, fahren. Die Besitzerin des Hauses und ihr Hund wurden sofort getötet, der Fahrer schwer verletzt, der Besitzer des Tesla wurde ebenfalls getötet. An der Unfallstelle galten 30 mph Limit.

Klingt erschreckend nach dem Golf GTD in Wolfsburg vor ein paar Jahren:

https://m.waz-online.de/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Wolfsburgs-Horror-Unfall-TV-Sender-Vox-berichtete

Idioten gibt's überall...

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So tragisch das auch ist. Soll ich jetzt Dutzende Bilder von verunfallten Cits und Bugs posten? Die ebenso tragisch sind? Auf YT finde ich sicher auch Einiges.

Oder Bilder der beiden Federteller des Familien-C3, die gleichzeitig brachen, als ich die Kiste aus der Garage rangierte. Eine Woche vorher war ich damit noch auf der Autobahn und habe den dann abgestellt, er wurde bis zum Bruch nicht mehr benutzt. Man darf sich vorstellen, wie es auf der Bahn ausgegangen wäre ...

Übrigens ist der Bruch der Federteller kein Einzelfall.

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Fakt ist, dass technisch bedingte Unzulänglichkeiten nicht durch ein Update gelöst werden können, sondern nur durch Austausch der Komponente.

Wohin das führt, sieht man bei der Boeing 737 Max 8

Bearbeitet von Ronald
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1 hour ago, Gernot said:

Ich hoffe nun, daß es noch mehr Leute gibt, die das nicht so gut finden.

Ja, hier, wobei man sagen muss das man das mit den meisten anderen Pkw auch schaffen würde. Vielleicht nicht auf so kurzer Distanz so schnell zu beschleunigen, aber mit der Geschwindigkeit durch ein Standardhaus nordamerikanischer Bauart zu brechen. Außer Holz, Gipskarton und Dämmmaterial ist da nicht viel.

Was ich nie verstehen werde, bei dem ganzen Firlefanz der in modernen Autos verbaut wird, warum nicht einen GPS-gestützten Speedlimiter. Gäbe es sowas zum Nachrüsten und für ca. 100,-€ dann würde ich das in alle meine Autos einbauen.

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vor 24 Minuten schrieb NonesensE:

Idioten gibt's überall...

Ja. Gut, wenn die sich nur selbst eliminieren und nicht andere mit in den Tod reißen oder verletzen. Nicht angeschnallt, Gurtwarner manipuliert, das war wohl Wobs Elite.

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vor einer Stunde schrieb Manson:

...

Was ich nie verstehen werde, bei dem ganzen Firlefanz der in modernen Autos verbaut wird, warum nicht einen GPS-gestützten Speedlimiter. Gäbe es sowas zum Nachrüsten und für ca. 100,-€ dann würde ich das in alle meine Autos einbauen.

Die GPS Daten gelten als unzuverlässig. Wobei der Weg zusammen mit einer Verkehrsschilderkennung schon richtig wäre.

Bei Porsche gibt es ein Fahrtraining, um solche Schlagzeilen nach Möglichkeit zu vermeiden.

 

Das eigentlich Problem sehe ich beim großen Jungen, der nie erwachsen geworden ist. Muß man dem noch ein tolles Spielzeug bauen? Das betrifft nicht nur Tesla, aber die bemühen sich schon sehr.

Gernot

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10 minutes ago, Gernot said:

Das eigentlich Problem sehe ich beim großen Jungen, der nie erwachsen geworden ist. Muß man dem noch ein tolles Spielzeug bauen?

Ja, gerade bei Elektrofahrzeugen, aber nicht nur da, wäre es sinnvoll, Antriebe mit angemessener aber auch ausreichender Leistung zu verbauen - eine Beschleunigung von 0 auf 100 unter 10sec braucht man nicht wirklich! Verbrenner mit 3 Zylindern und ohne Hubraum die sich zu Tode drehen aber auch nicht. Man hat den Eindruck es wird kaum noch was vernünftiges produziert sondern nur noch Extreme, egal in welcher Richtung ....scheint aktuell ein Trend durch alle Lebenslagen zu sein ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 38 Minuten schrieb Manson:

Ja, gerade bei Elektrofahrzeugen, aber nicht nur da, wäre es sinnvoll, Antriebe mit angemessener aber auch ausreichender Leistung zu verbauen - eine Beschleunigung von 0 auf 100 unter 10sec braucht man nicht wirklich! Verbrenner mit 3 Zylindern und ohne Hubraum die sich zu Tode drehen aber auch nicht. Man hat den Eindruck es wird kaum noch was vernünftiges produziert sondern nur noch Extreme, egal in welcher Richtung ....scheint aktuell ein Trend durch alle Lebenslagen zu sein ;)

Dem stimme ich absolut zu. Der gleiche (ökonomische und ökologische) Schwachsinn wie bei den Verbrennern setzt sich bei vielen E-Autos fort. Immer größer, schneller, schwerer und damit im Grunde auch immer mehr Verbrauch. Man könnte meinen, wir hätten weltweit flächendeckend grünen Strom. Die Einführung der Direkteinspritzung mit Aufladung hat dem Diesel kräftig Beine gemacht. Aber anstatt diese Technologie zur maximal möglichen Verbrauchsreduzierung zu nutzen, wurden daraus immer leistungsstärkere Motoren. Meine 4 Autos haben zwischen 121 und 190 PS. Ich fühle mich damit nicht untermotorisiert und Platz gibt es innen auch genug. Wofür brauche ich 300, 400 PS und mehr? 

Ich sehe da aber auch ein klares Versäumnis der Politik. Wenn ich das zu entscheiden hätte, gäbe es ein maximales Leergewicht (z.B. 1,8 oder 2t) und einen maximalen Verbrauch. Und dieser Verbrauch wird bei Vollgas im Oval gemessen und nicht auf dem Prüfstand schön gerechnet. Mit diesen Rahmenbedingungen würde die Entwicklung in eine ganz andere Richtung gehen.....   

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vor 5 Stunden schrieb GuenniTCT:

Dem stimme ich absolut zu. Der gleiche (ökonomische und ökologische) Schwachsinn wie bei den Verbrennern setzt sich bei vielen E-Autos fort. Immer größer, schneller, schwerer und damit im Grunde auch immer mehr Verbrauch. Man könnte meinen, wir hätten weltweit flächendeckend grünen Strom. Die Einführung der Direkteinspritzung mit Aufladung hat dem Diesel kräftig Beine gemacht. Aber anstatt diese Technologie zur maximal möglichen Verbrauchsreduzierung zu nutzen, wurden daraus immer leistungsstärkere Motoren. Meine 4 Autos haben zwischen 121 und 190 PS. Ich fühle mich damit nicht untermotorisiert und Platz gibt es innen auch genug. Wofür brauche ich 300, 400 PS und mehr? 

Ich sehe da aber auch ein klares Versäumnis der Politik. Wenn ich das zu entscheiden hätte, gäbe es ein maximales Leergewicht (z.B. 1,8 oder 2t) und einen maximalen Verbrauch. Und dieser Verbrauch wird bei Vollgas im Oval gemessen und nicht auf dem Prüfstand schön gerechnet. Mit diesen Rahmenbedingungen würde die Entwicklung in eine ganz andere Richtung gehen.....   

ob die Verbrauchsmessung im Oval bei Vollgas praxisnah ist, frage ich mich.

Ansonsten einverstanden. Z.B. eine Zoe mit 135PS hat genügend Leistung. 

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Gibt es auch in deutsch:
 

Zitat

 

Tesla: US-Verkehrssicherheitsbehörde untersucht Spielefunktion 

Drei Spiele sind mit einem Softwareupdate auf Teslas gelangt, die auch während der Fahrt gespielt werden können. Das untersucht nun die US-Behörde NHTSA.

 

https://www.heise.de/news/Tesla-US-Verkehrssicherheitsbehoerde-untersucht-Spielefunktion-6306803.html

Erste Konsequenz
 

Zitat

 

Tesla will Spielen während der Fahrt unterbinden 

Nachdem sich eine US-Verkehrssicherheitsbehörde die Funktion "Passenger Play" vorgeknöpft hat, will Tesla sie nun ändern.

 

https://www.heise.de/news/Tesla-will-Spielen-waehrend-der-Fahrt-unterbinden-6309331.html

 

Bearbeitet von Ronald
Ohne Punkt
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Was zum Geier haben Spiele auf einem Gerät verloren das zur Bedienung eines Autos essentiell ist? Auch ein Punkt den ich wahrscheinlich nie verstehen werde, genauso wie Spiele auf einem Telefon ....was ich allerdings nachvollziehen kann war die Enttäuschung meiner Tochter als sie mit mir in Frankreich unterwegs war und mein Handy verlangte ...ich dachte sie wollte jemand anrufen und die Suche nach "Snake" auf meinem Handy war leider Erfolglos denn unter dem Menüpunkt "Spiele" herrschte gähnende Leere :D

Die verdutzte Frage "wo sind denn die Spiele auf deinem Handy?" konnte ich mit einem simplen aber eindrucksvollen "Gelöscht" beantworten ;)

Bearbeitet von Manson
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Die arme Tochter... An sich kann man das beim Tesla doch mit der Sitzbelegungserkennung lösen. Kein Beifahrer, keine Spiele. Wer die Frage "Sie spielen nur als Beifahrer" mit "Ja" beantwortet und allein hinter dem Lenkrad sitz, der löhnt halt $1000 Strafe, weil er einen Computer angelogen hat. So "over the air".

Noch einfacher wäre es natürlich, gar keine Spiele auf der Mittelkonsole zu haben.

Gernot

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Nachdem es nun seit Wochen ein ziemliches Aufhebens wegen der 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser, die Tesla in Brandenburg pro Jahr verbrauchen will, gibt, kommt nun heraus, dass der benachbarte Braunkohleabbau unter der LEAG in den letzten 4 Jahren ca. 240 Millionen Kubikmeter Wasser mehr entnommen hat, als zugelassen war.

Jetzt wird es für die ganze Region eng, aber in jeder Zeitung wird Tesla, die noch gar nicht mit der Produktion begonnen haben, für die Wasserknappheit verantwortlich gemacht.

Für die illegal abgepumpten 240 Mio Kubikmeter hätte Tesla in 170 Jahren 85 Millionen Autos produzieren können.

Schräg.

Zitat

Dem Konzern [Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG)] sei im vergangenen Jahr die Entnahme von 42 Millionen Kubikmetern Grundwasser erlaubt worden. Tatsächlich habe die Leag jedoch mehr als 114 Millionen Kubikmeter abgepumpt. Seit 2017 sollen insgesamt mehr als 240 Millionen Kubikmeter mehr entnommen worden sein, als erlaubt war.

https://www.heise.de/tp/features/Wie-Leag-Tesla-Co-Privathaushalten-das-Wasser-abgraben-6286640.html

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vor 10 Minuten schrieb Ronald:

Ich zitiere mal aus dem heise-Forum:

Zitat

Beim Tagebau geht es um eine Grundwasserabsenkung, da die Sohle des Tagebaus unterhalb des Grundwasserspiegels liegt. Ein Tagebauloch läuft deshalb ohne besondere Maßnahmen voll und bildet über kurz oder lange allein aufgrund des steigenden Grundwassers einen See.
Daher werden sogenannte Randriegel rund um den Tagebau angelegt und im dazwischenliegenden Raum das Grundwasser abgepumpt. Das Grundwasser wird auch nicht "verbraucht", sondern gelangt in Fleißgewässer oder wird wie im Tagebau Jänschwalde zur Bewässerung von Feuchtgebieten genutzt.

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wie-Leag-Tesla-Co-Privathaushalten-das-Wasser-abgraben/Der-Kohle-Bergbau-braucht-das-90-fache-eines-E-Auto-Herstellers/thread-6938048/#posting_40090076

An anderer Stelle steht:

Zitat

Laut Antragsunterlagen benötigt Tesla jährlich 1,4 Millionen Kubikmeter Trinkwasser. Unter anderem für das Presswerk, die Lackiererei, die Batteriefertigung und für Löschwasser, falls es im Werk mal brennen sollte.

 

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Tja, verschüttete Milch. Dem Kohleförderer wird man nicht mehr viel Geld entreißen können, aber der reiche Onkel aus Amerika hat doch noch Milliarden, die man anbohren kann. Bohrst Du uns ins Wasser, bohren wir Dir in die Geldbörse.

Um Ökologie geht es da überhaupt nicht.

Gernot

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23 hours ago, Gernot said:

Die arme Tochter...

...hat dann auf den 5000km im zarten Alter von 12 Jahren mal was von der Welt gesehen statt nur auf ein Handydisplay zu starren ;)

....aber trotzdem war ich nur marginal erfolgreich ihr eine Grundkompetenz in Geographie zu vermitteln :( Zumindest würde sie nicht versuchen über GB nach Spanien zu fahren, so wie ein Bekannter den ich mal auf einen Trip nach Lissabon mitnahm und in D fahren lies weil das für mich total langweilig war ...die Frage nach dem Tankstop in Luxemburg machte mich etwas stutzig ;)

Bearbeitet von Manson
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Etwas von der Welt sehen? Tauchen da nicht allerlei unangenehme Fragen auf? Ich stelle mir das so vor auf dem Weg nach Paris.

"Papa, warum fährt der Zug neben der Autobahn viel schneller als wir?"

Oder:

"Was heißt Verdun, Capitale de la Paix?"

Gernot

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