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Tesla s


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Trumpfte könnte doch jetzt nach Moskau Reisen, er und Putin haben sich doch gut verstanden, es ist nur kein Platz da , Schröder steckt noch bis zu den Füßen. 

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Elon Musk sollte Vladimir Putin lieber einen Job in einer seiner Firmen anbieten, bei dem er keinen Zugrif auf ABC Waffen usw. hat. So als Kontrolleur für Twitter Nachrichten, wobei er eine 19 jährige Assistentin bekommt, die ihn aber überstimmen kann.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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...für einen Freund, der fließend Deutsch spricht, aber beim Tischkauf beim IKEA echt nicht gedacht hätte, daß in dem kleinen Karton so ein langes Ding drin steckt?

Gernot

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Wobei die Frage ist, wie man das misst. Zumindest ein Teil der heutigen Linken ist in Sachen Identitätspolitik, Genderdebatte u. a. geradezu fundamentalistisch, hat aber klassische linke Themen wie die soziale Frage völlig vergessen und schwimmt dort im neoliberalen Mainstream. Diese Leute sind also gleichzeitig deutlich radikaler und deutlich weniger radikal geworden.

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Sowas ist in der Industrie völlig gewöhnlich, deshalb macht man ja die ganzen Sicherheitsmaßnahmen. Nur die zwei, drei Liter, die der Entsorger verkippt hat, sind ärgerlich, das hätte nicht sein müssen. Aber bei schwach wassergefährdendem Zeug, das zum großen Teil anschließend noch aufgenommen wurde, auch nicht so dramatisch.

Sowas passiert täglich irgendwo in Deutschland. Wenn man das bei Tesla nicht ertragen kann, dann muss man eigentlich das ganze Land dicht machen. Dann gibt es nicht mal mehr Landwirtschaft, denn nach wie vor gibt es Landwirte, die ein bisschen verspritztes Hydrauliköl auf dem Feld überhaupt nicht interessiert. Und auch die, die es interessiert, können es nicht immer verhindern.

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Einfach Mal nach Störfall BASF googlen....

Das passiert jedes Jahr mehrfach, daß da was Mal mehr, Mal weniger wassergefährdendes in den Rhein verklappt wird. Bei Bayer & Co. wahrscheinlich nicht anders.

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Warum gräbt "der Linkbot" (sorry :ph34r:) ein Vierteljahr alte Kamellen aus, soweit ich mich erinnere wurde das hier bereits thematisiert.

Das wäre doch besser: https://www.reuters.com/article/tesla-gigafactory-idUSU5N12D01E Einfach nur ein (halbwegs) aktueller Nachrichtenschnipsel, ohne deutliche Einfärbung und Absatzweise kaum auszuhaltendem Geschwafel.

Edith: Sehr geil, der Artikel ist 5 Jahre alt. :rolleyes: Ich lass das trotzdem oben so stehen, dann könnt ihr mich wenigstens alle mal schön auslachen...

Bearbeitet von schwinge
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vor 9 Stunden schrieb silvester31:

Einfach Mal nach Störfall BASF googlen....

Das passiert jedes Jahr mehrfach, daß da was Mal mehr, Mal weniger wassergefährdendes in den Rhein verklappt wird. Bei Bayer & Co. wahrscheinlich nicht anders.

Oder Chemiepark Frankfurt Höchst oder Allessa in Frankfurt Fechenheim...

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  • 2 Wochen später...

Tesla schenkt uns immer wieder Bilder, die es sonst nicht gäbe. "Brake failure" ist es diesmal.

"Unsafe at any speed" schrieb Ralph Nader über den Chevrolet Corvair. Wie nennt man das? Man sollte die Frau im Bild fragen, die gerade knapp nicht überfahren wurde.

Gernot

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Untertitel nicht gefunden?

Es ist nirgendwo die Rede von einem „brake failure“. Auch in diversen Artikeln dazu nicht.
 

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Ich sehe keine

6 minutes ago, Gernot said:

[...] Frau im Bild [...], die gerade knapp nicht überfahren wurde.

Ausserdem frage ich mich:

Wie schnell muss man unterwegs sein, um auf dem Highway die "Kontrolle über die Bremsen zu verlieren", dann auf eine Nebenstraße zu fahren und anschließend mit 70 Meilen (113 km/h) in ein Gebäude zu ballern?
Mal kurz recherchiert: Von der off-ramp bis zum Unfallort sinds 900 Meter.

So ganz nachvollziehbar ist diese Geschichte für mich nicht. Aber gut. Bin noch nie E-Auto gefahren. Vielleicht werden die ja nicht langsamer, wenn man den Fuss vom Gaspedal runternimmt.

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Der Fahrer gibt "brake failure" an.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-10813597/Tesla-2020-Model-S-brakes-fail-70mph-claims-driver-Greater-Columbus-Convention-Center-crash.html

Es gibt aber keine Zeugen, welche die Bremslichter haben aufleuchten sehen.

Letztlich ist das wieder so eine Autopilot Geschichte mit einem Fahrer, der nicht bei der Sache war.

Gernot

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Ja. Und eine Meldung ist es (dir) nur wert, weil es ein Tesla war. Bei BMW, Toyota, Ford oder Peugeot, wäre es halt ein Unfall unter tausenden täglich.

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