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Natürlich stammt das Bild nicht von einem Tesla, sondern von einem Honda e, der an einem Tesla Supercharger geladen hat.

Nun ist es allgemein bekannt, daß der Honda e an beliebigen Ladesäulen mitunter diesen Fehler schmeißt, der nur in der Werkstatt gelöscht werden kann, um das CCS Ladesystem wieder zu aktivieren. War nur ein Test zum Thema Allgemeinbildung Elektromobilität. Da war der Tesla Tellerand wohl wieder einmal zu hoch.

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Natürlich stammt das Bild nicht von einem Tesla, sondern von einem Honda e, der an einem Tesla Supercharger geladen hat.

Nun ist es allgemein bekannt, daß der Honda e an beliebigen Ladesäulen mitunter diesen Fehler schmeißt, der nur in der Werkstatt gelöscht werden kann, um das CCS Ladesystem wieder zu aktivieren. War nur ein Test zum Thema Allgemeinbildung Elektromobilität. Da war der Tesla Tellerand wohl wieder einmal zu hoch.

Gernot

Aha, und wie kommst Du dann drauf, dass das Problem am Supercharger liegen würde ("Ich fürchte, "unbestreitbarer Vorsprung" sieht anders aus.")?

Da war der Tesla-Hass wohl wieder einmal etwas zu hoch 😉

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Hass ist das falsche Wort. Und natürlich war es der Tesla Lader. Ohne an einen CCS Lader angeschlossen zu sein schmeißt der Honda keine Fehlermeldung.

Oben war ja von einem "unbestreitbaren Vorsprung" die Rede. Da kann man doch davon ausgehen, daß auch Problemautos bei Tesla laden können, ohne daß Fehler passieren. Oder ist am Ende Tesla nur auf dem Niveau, das alle anderen auch bieten? Das wäre ja so, als wenn Jesus mit einer Gummiente um den Bauch schwimmt statt über das Wasser zu laufen.

Gernot

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Klar, wenn du dir ne durchgebrannte Glühbirne in die Deckenlampe schraubst, dann ist die Lampe dran schuld wenn kein Licht aufgeht.

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vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Klar, wenn du dir ne durchgebrannte Glühbirne in die Deckenlampe schraubst, dann ist die Lampe dran schuld wenn kein Licht aufgeht.

Wenn die Lampe aber erst beim Einschalten durchbrennt, war vielleicht doch die Netzspannung ein wenig hoch.

Gernot

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Wir befassen uns in der Fa. auch mit Fremdfabrikaten, um die besten Roboter zu bauen. Üblicherweise werden dabei Schwächen aufgedeckt, die wir dann vermeiden. Die Kunden wissen das zu schätzen.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Hat doch 2h nachgedacht! 🤭😇

Und trotzdem den Artikel nicht verstanden/gelesen/akzeptiert 😉

 

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Dann erkläre doch einmal den Knacks im NACS. Ein Standard, der bei gegebenen Stiftabmessungen der Steckverbindung  kein Stromlimit kennt. Von mir aus können die in den USA solche Stecker verbauen und bei jeder Ladung gibt es noch 15 Minuten NTSC Flimmerfernsehen gratis dazu.

Gernot

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Am 13.6.2023 um 15:05 schrieb Gernot:

Das wäre ja so, als wenn Jesus mit einer Gummiente um den Bauch schwimmt statt über das Wasser zu laufen.

Gernot

Deine Vergleiche sind wirklich erfrischend. 😃

 

Dazu ein wenig Anglerlatein:

"Ist mir völlig egal, wer dein Vater ist, aber solange ich hier angele läufst du mir nicht übers Wasser!"

Bearbeitet von Juergen_
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Endlich einer, der beim T-Thema nicht verbittert in die Pressatmung verfällt, und die ganze Geschichte eher locker sieht.

Gernot

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Bekannterweise sind Teslas die sichersten Fahrzeuge auf den Straßen (according to Teslas own data): https://www.tesla.com/VehicleSafetyReport

Das Unternehmen hat es dennoch ins Fadenkreuz der NHTSA geschafft. Nun gibt es neue Entwicklungen zu vermelden:

Die Post schreibt: 17 fatalities, 736 crashes: The shocking toll of Tesla’s Autopilot

Losgelegt wird aufmerksamkeitshaschend mit einem überfahrenen Schulkind. Das gabs schon zu meinen Schulzeiten, der Klassiker: hinter oder vor dem Bus loszulaufen ohne links und rechts zu gucken. Ich erinner mich noch wie ich im Bus sitzend im Augenwinkel erst nen Turnschuh und dann das Kind über die Fahrbahn hab fliegen sehen. Beide zum Glück überlebt.
Ob der Tesla in dem fragwürdigen Fall computergesteuert unterwegs war oder nicht, und ob diese unheilvolle Begegnung überhaupt von Mensch oder Maschine zu verhindern gewesen wäre, dazu konnte ich keine definitive Antwort ausgraben. Die Post schreibt:

Quote

The Tesla driver, Howard G. Yee, was charged with multiple offenses in the crash, including reckless driving, passing a stopped school bus and striking a person, a Class I felony, according to North Carolina State Highway Patrol Sgt. Marcus Bethea.

Authorities said Yee had fixed weights to the steering wheel to trick Autopilot into registering the presence of a driver’s hands: Autopilot disables the functions if steering pressure is not applied after an extended amount of time. Yee directed a reporter to his attorney, who did not respond to The Post’s request for comment.

Also unter dem Strich bewusst einen Sicherheitsmechanismus manipuliert. Der Tesla ist dabei wenigstens auf der Straße gelieben, ein Peugeot landet da schonmal im Straßengraben.

11 Tote kamen seit Mai '22 zusammen, in der Zeit stieg die Nutzerzahl von FSD von 12k auf 400k an. Fast zwei Drittel der registrierten 736 Unfälle kamen in diesem Zeitraum zustande. Ich konnte (ausser der Tabelle auf der Tesla Website) keine Aussagen dazu finden, wieviele Kilometer FSD oder Autopilot gelenkt hat, bis es zu einem Zwischenfall kam.
Unter dem Strich kommt es drauf an, ob "Computer lenkt + Mensch passt auf" (oder schläft, kreuzworträtselt, tindert, oder kocht Kaffee) sicher ist als "Mensch lenkt".

Quote

In a March presentation, Tesla claimed that Full Self-Driving crashes at a rate at least one-fifth that of vehicles in normal driving, in a comparison of miles driven per collision. That claim, and Musk’s characterization of Autopilot as “unequivocally safer,” is impossible to test without access to the detailed data that Tesla possesses.

Autopilot, largely a highway system, operates in a less complex environment than the range of situations experienced by a typical road user.

It is unclear which of the systems was in use in the fatal crashes: Tesla has asked NHTSA not to disclose that information. In the section of the NHTSA data specifying the software version, Tesla’s incidents read — in all capital letters — “redacted, may contain confidential business information.”

Ich bin Fan und Verfechter neuer Technologien. Meiner Ansicht nach ist es aber auch unverzichtbar, diese Informationen offenzulegen.

Als Beifahrer scanne ich permanent die Umgebung genauso wie als Fahrer, in Situationen in denen ich mich sicher fühle guck ich aber auch mal kurz weg. Wenn ein Computer für mich lenken würde, und der mich zwischenfallsfrei 20mal von A nach B gebracht hat, könnte ich mir vorstellen auch mal wegzugucken - obwohl das garkeine gute Idee ist.

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Es gab aber auch schon zu allen Zeiten Schulkinder, die nicht überfahren wurden, weil die Fahrer aufmerksam waren und die Situation "Kind kommt hinter dem Bus vor" kannten. Die Situation ist alltäglich und ein "Autopilot" muß die beherrschen.

Es gibt die Vorstellung, daß mit einem Autopiloten keine Unfälle oder keine Unfälle mit Verletzungen mehr passieren. Das ist leider falsch, weil dazu die Autos generell sehr langsam fahren müßten. Roboter fahren z.B. maximal 250 mm/s, wenn sie mit Menschen kooperieren sollen. Selbst bei diesem Tempo von 0,9 km/h sind Roboter oberhalb 20 kg Traglast z.B. in Bezug auf Quetschungen der Hände kritisch. Die brauchen einfach zu lange, bis sie nach Erkennung einer Kollision stehen. Und Roboter bremsen besser als Autos. Mit Kameras und Annäherungssensoren kann man das Thema entschärfen aber nicht völlig beseitigen. Die Prozeßgeschwindigkeiten im Automatikbetrieb von Robotern betragen über 5 m/s. Das ist dann so, als wenn man 130 km/h in der Spielstraße fährt.

Gernot

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"passing a stopped school bus"

offenbar hätte man wohl hinter dem haltenden Schulbus anhalten müssen wenn es dafür eine Strafe gibt

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Es gibt die Vorstellung, daß mit einem Autopiloten keine Unfälle oder keine Unfälle mit Verletzungen mehr passieren. Das ist leider falsch

Sehr richtig. Zumal auch Autopiloten immer wieder vor unvorhersehbare Situationen gestellt werden können.

Ein Umstand, der ebenso für menschliche „Piloten“ gilt. Einige - auch hier im Forum - sind ja nach wie vor der Meinung, durch vorausschauende oder betont langsame Fahrweise Unfälle vermeiden und daher auf Sicherheitsgurte oder Fernlicht verzichten zu können und titulieren Sicherheitsfeatures wie beispielsweise Airbags als überflüssig oder gar gefährlich, obwohl Untersuchungen genau das Gegenteil aussagen.

Schwierig wird’s für ADAS insbesondere bei der Entscheidung für „das kleinere Übel“. 

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vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Als Beifahrer scanne ich permanent die Umgebung genauso wie als Fahrer, in Situationen in denen ich mich sicher fühle guck ich aber auch mal kurz weg.

Also wärst Du der ideale Proband für den Wettbewerb „welcher Fahrstil fühlt sich am sichersten an“.

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Ich bin letzte Woche das Model Y gefahren. Leider zu groß für mich, vor allem mit 1,90 m zu breit für normale Tiefgaragen. Federung war ganz ok. Das Y könnte man übrigens auch mit Eibach tieferlegen, da dann kein Problem, weil es ca. 3 cm mehr Bodenfreiheit hat als das Model 3.

Für das Model 3 gibt es wohl auch Komfortfedern, die nur 1 cm tieferlegen.

Dann wohl doch Model 3. LR und Performance werden derzeit rabattiert, SR nicht, die verkaufen sich auch so anscheinend gut genug. Aber wer braucht unbedingt Allrad oder sogar 500 PS?

Bin gespannt, wann das Facelift ("Highland") kommt bzw. wann es dazu mehr Infos geben wird.

Da stellt sich die Frage: noch den Umweltbonus für ein SR mitnehmen oder auf das Facelift warten? Das soll auch eine neuere Hardware bekommen (HW4), wie sie derzeit schon in den anderen Modellen eingebaut wird. Dazu wahrscheinlich belüftete Sitze.

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2 hours ago, Manson said:

"passing a stopped school bus"

offenbar hätte man wohl hinter dem haltenden Schulbus anhalten müssen wenn es dafür eine Strafe gibt

Das scheint tatsächlich so zu sein, auch in der Gegenfahrrichtung - wohingegen man bei uns nicht überholen darf bis er an der Haltestelle steht, dann aber mit Schritt dran vorbei darf.

Hier ein etwas älterer Clip, FSD sieht nix zum Stoppen: https://www.youtube.com/watch?v=zQO6RJCUPEI

Auch die FSD 11.4 erkennt nicht, dass es stoppen muss (blieb hier wohl nur dahinter weil "minimal lane change" gewählt) https://youtu.be/snsbuUYfeDM?t=614

 

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  • 3 Wochen später...

Modell S und X gibt es nur noch als Linkslenker?
 

Zitat

 

Im Mai hatte Tesla in Märkten mit Linksverkehr – wie Großbritannien – überraschend angekündigt, in Zukunft keine Model S und X mit dem Lenkrad auf der rechten Seite (sogenannte Rechtslenker) mehr auszuliefern.

Besteller konnten ihren Auftrag entweder stornieren oder sich für ein Linkslenker-Fahrzeug entscheiden

 

https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/tesla-model-s-und-x-irres-extra-fuer-britische-kaeufer-an-bord-84549580.bild.html

 

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Das ist ein Witz auf Gummirädern mit poisson d´avril Potential. Auch in Japan wird links gefahren. Und es geht da nicht nur um Parktickets, sondern auch um die Sicht beim Überholen oder beim Spurwechsel auf einer Schnellstraße.

Gernot

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