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e-motion

Empfohlene Beiträge

Tesla bietet Finanzierung in Österreich an

Österreichische Kunden können das Model S für € 716 im Monat leasen.

Tesla Motors Österreich hat heute in Zusammenarbeit mit Raiffeisen-Leasing ein Finanzierungsprogramm angekündigt, das es Kunden ermöglicht, das Model S für eine attraktive Monatsrate von € 716 zu fahren. Dank steuerlicher Förderung von Elektrofahrzeugen genießen Kunden zudem Ersparnisse von rund € 244,- monatlich über die gesamte Laufzeit.

Neben dem Preisvorteil aufgrund dem Entfall der Normverbauchsabgabe (NoVA) profitieren Tesla Kunden auch von einzigartigen laufenden Kostenersparnissen: schon durch die motorbezogenen Versicherungssteuer sind es € 140 im Monat und mehr im Vergleich zu einer Premium-Limousine mit Verbrennungsmotor. Hinzu kommen noch rund € 104 monatlich durch Kraftstoffeinsparung. Außerdem steht Model S Besitzern die kostenlose Benutzung des Supercharger-Netzes von Tesla zu Verfügung das komfortable Langstreckenfahrten durch ganz Europa ermöglicht.

Firmenkunden können weitere monetäre Ersparnisse von einmalig bis zu € 4.000 geltend machen, wenn das Model S mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen aufgeladen wird. Bei 20 Prozent Leasingsonderzahlung und einer 48-monatigen Leasingdauer können Kunden das Model S für € 716 im Monat fahren. Durch die Einsparung von Kraftstoffkosten und der motorbezogenen Versicherungssteuer ergibt sich im Schnitt ein Kostenvorteil im laufenden Betrieb von rund € 244 gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor- dadurch ergeben sich effektive Kosten von nur € 472 im Monat.

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7446998-tesla-bietet-finanzierung-in-oesterreich-an

Bearbeitet von e-motion
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[h=1]Edmunds:

2015 Tesla Model S P85D Road Test[/h]

How Does It Drive?

The standard rear-wheel-drive Tesla Model S drives very well. The smart electronics make for easy traction all the time, even if only the rear wheels are powered. The P85D turns all of that up to 11.

As expected, grip is phenomenal. Thanks to smart, instant power metering to the correct tire at the right time, the P85D rearranges the rules of driving. With no fear of any tail-out antics when you get on the throttle, you can attack corners differently. And thanks to aggressive off-throttle regeneration, you don't have to use the brake pedal nearly as often either. Add to that the immediate thrust that electric motors provide and you have a recipe for a very, very fast canyon carver, even if it does weigh 4,933 pounds with a full tank of electrons.

The Tesla was a good cruiser before. Now it's exceptional.

Instead of "Normal" and "Sport" settings, Tesla went with the kitschy "Sport" and "Insane" designations. Had Tesla simply called this mode "Sport Plus," we'd take no issue. With this setting engaged, the Model S P85D is truly, shockingly fast. Scramble-your-brain fast. Make-pregnant-women-and-people-with-heart-conditions-sign-a-waiver fast.

2015_tesla_p85d_cc_ft_303155_717.jpg

What Kind of Range and Economy Can You Expect?

The Model S 85 can manage 265 miles (424 km) on a charge, but the P85D's multiple motors, 311 additional horses and extra weight cut the range estimation down to only 253 miles (404 km). Still, this is nearly three times the range afforded by most EVs on the market today. While we never went that far (we have a high-powered wall charger at our office and made use of Tesla's Supercharger network), our energy usage calculations confirmed that 250 miles (400 km) was indeed possible with careful driving and liberal use of the Tesla's automatic cruise control. Overall, we averaged 44.7 kWh/100 and 75.5 MPGe. (28 kWh/100 km oder 2,8 Liter Dieseläquivalent).

That's down from the EPA estimates of 36 kWh/100 and 93 MPGe (22,5 kWh/100 km). Blame the traffic, the hills or the 691 hp on tap. We'd expect every P85D owner to miss the EPA mark for the first few weeks as they stretch their new car's legs.

What's new about the P85D is the availability of what Tesla calls Next Generation seats. These optional seats replace the flat, boring and slippery seats of the normal Model S with grippy, well-bolstered buckets that look and feel as if they belong in a six-figure sedan. They still lack some of the hyper-adjustability — not to mention massage and cooling — of the best the Germans have to offer, but they're a big step in the right direction.

2015_tesla_p85d_seat_ft_303151_717.jpg

http://www.edmunds.com/tesla/model-s/2015/road-test.html

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März 10, 2015

[h=1]Batteriefabrik von Tesla in Nordhessen?[/h] tesla-logo.png

Nach ersten Medienberichten mache sich die CDU-Fraktion aktuell dafür stark, den Elektroautohersteller Tesla nach Niestetal in Nordhessen zu bekommen und dort die geplante Batteriefabrik für Deutschland zu bauen.

Aktuell habe SMA noch eine asphaltierte Fläche im Gewerbegebiet Sandershäuser Berg, von der man sich noch nicht trennen möchte. Diese befindet sich direkt hinter der aktuellen Servicehalle, die von der A7 aus gesehen werden kann.

Tesla plane eine Batteriefabrik in Deutschland und diese Information steht auch im Antrag der CDU für die kommende Gemeindevertretersitzung. Der Gemeindevorstand soll demnach mit Tesla in Kontakt treten und den Hersteller für Nordhessen gewinnen.

http://www.saving-volt.de/2015/03/batteriefabrik-von-tesla-in-nordhessen/

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Ja wir Schweizer!;) Die Gerüchte halten sich aber weiterhin und der Grund, weshalb die Presse nichts darüber berichtet habe, scheinen einige auch gefunden zu haben: Letztes Wochenende hatten wir eine der ominösen Volksabstimmungen. Bei der Initiative der Grün-Liberalen ging es um nicht weniger als um die Abschaffung der Mehrwertsteuer und deren Ablösung durch eine wirksame Energiesteuer. Der Liter Treibstoff wäre dann auf ca. 4 Sfr. geklettert. Das Schweizervolk hat mit wuchtigen 92% solchem Ansinnen eine Abfuhr verpasst. Hätte die Presse den "Stillstand" in Lausanne (Besuch des Salons am Donnerstag) - gemäss der Meinung der Gerüchtemacher - genüsslich kommentiert, so hätte das sogar als Beeinflussung der Volks-Abstimmung gedeutet werden können. Es ist eben schon etwas anderes, wenn ein Normalbürger mit seinem Elektroauto strandet oder die Energieministerin, die mit dem guten Beispiel vorangeht. Doch, wie gesagt, die Gerüchte halten sich zwar, aber es ist auch m.E. eher ein Verwirrspiel!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Finanzierung in Österreich

Dieser wird wohl in Bälde auch ein lukratives Leasingangebot in der Schweiz folgen. Allein, auch wenn der Euro für uns so tief ist, wie schon lange nicht mehr, so sind solche Leasingraten steuertechnisch nur für Geschäftsinhaber interessant. Vielleicht findet sich ja ein guter ehemaliger Kollege, der mich als stillen Teilhaber in seine Firma aufnimmt!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Heute habe ich mir eine neue Ladestation vom Anbieter The New Motion installieren lassen. Die vorherige vom Anbieter Wallb-e war leider vor ein paar Wochen kaputt gegangen und muss eingeschickt werden. Zwischenzeitlich hatte ich mit meiner mobilen Ladebox geladen, was nicht so komfortabel war, wie mit der festen Installation.

Das ist die neue:

lolo-smart-2-466x466.jpg

Das Highlight an der 22kW Box von The New Motion ist die Online-Überwachung der Box.

Ich kann mir nun die Stromverbäuche und Ladestatistiken bequem am Rechner ansehen,

statt im Anschlussraum am Zähler abzulesen und zu notieren.

Außerdem kann ich meine Station nun anderen Nutzern mit einer The New Motion RFID Karte zur Verfügung stellen

und deren Stromentnahme überwachen, kostenlos abgeben, wenn ich will, oder sie aber auch über the New Motion

abrechnen lassen, die mir den Betrag dann gut schreiben. Andere laden zu lassen ist aber sekundär, es geht mir

vor allem um meine geliebte Statistik:

newmotion.jpg

Das Bild zeigt unsere ersten Ladetests während der Installation der Box.

Grüße

Holger

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Ja wir Schweizer!;) Die Gerüchte halten sich aber weiterhin und der Grund, weshalb die Presse nichts darüber berichtet habe, scheinen einige auch gefunden zu haben: Letztes Wochenende hatten wir eine der ominösen Volksabstimmungen. Bei der Initiative der Grün-Liberalen ging es um nicht weniger als um die Abschaffung der Mehrwertsteuer und deren Ablösung durch eine wirksame Energiesteuer. Der Liter Treibstoff wäre dann auf ca. 4 Sfr. geklettert. Das Schweizervolk hat mit wuchtigen 92% solchem Ansinnen eine Abfuhr verpasst. Hätte die Presse den "Stillstand" in Lausanne (Besuch des Salons am Donnerstag) - gemäss der Meinung der Gerüchtemacher - genüsslich kommentiert, so hätte das sogar als Beeinflussung der Volks-Abstimmung gedeutet werden können. Es ist eben schon etwas anderes, wenn ein Normalbürger mit seinem Elektroauto strandet oder die Energieministerin, die mit dem guten Beispiel vorangeht. Doch, wie gesagt, die Gerüchte halten sich zwar, aber es ist auch m.E. eher ein Verwirrspiel!;)

Gruss Jürg

Dir scheint aber nicht klar geworden zu sein, dass der Witz darum ging, dass die elektronische Vignette so viel Strom verbraucht,

dass die Ministerin wegen der Vignette in Lausanne ihren Tesla anhalten musste.

Da ist kein Gerücht, auch nicht, wenn du weiter versuchst, das zu rechtfertigen.

Das war ein Witz über die elektronische Vignette!

hs

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Verlockend ... wieso lies ich das erst jetzt?

Um die gleiche Leasingrate wurde mir damals ein gebrauchter C6 angeboten ;)

lg

grojoh

Tesla gibt mit dem heutigen Datum die Verfügbarkeit der Tesla Restwertgarantie für Kunden in Österreich bekannt.

Dieses einzigartige Modell bietet in Kombination mit einem attraktivenicon1.png Finanzierungsleasing mehr Flexibilität als ein herkömmliches Leasing und verbindet die Vorzüge des Fahrzeugbesitzes mit der Flexibilität einer Rückgabe-Option. Es garantiert für das Model S einen Wiederverkaufswert, der im Vergleich zu allen vergleichbaren Fahrzeugen im Premiumsegment zu den Spitzenreitern zählt. Tesla bietet an, das Model S zwischen dem 36. und dem 37. Monat vom Kunden zurückzukaufen - für 50 Prozent des Kaufpreises der 60kWh Ausführung und 43 Prozent aller Optionen einschliesslich des Upgrades auf die 85kWh-Version.

«Jeder Autobesitzer wünscht sich ein faires und transparentes Finanzierungsprogramm und die Gewissheit, dass das erworbene Auto seinen Wert behält. Nur das Model S ermöglicht uns, den Kunden beides zugleich zu bieten», sagte Daniel Hammerl, Country Manager Österreich von Tesla. «Ich bin sehr stolz, dass Tesla Eigentümern des Model S das geben kann, was sie am meisten schätzen: Sicherheit. Dieses Österreichische Finanzierungsprodukt ist eine weitere Innovation von Tesla und rundet das gute Gefühl ab, ein Model S zu fahren.»

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7451699-tesla-kuendigt-innovative-finanzierung-mit-restwertgarantie-an

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Mal ein etwas anderes Beschleunigungsrennen (video):

Model S vs Snowmobile auf einem zugefrorenen See in Norwegen:

http://www.klikk.no/motor/bil/article1526102.ece

AN2D0014.jpg

http://www.klikk.no/motor/bil/article1526102.ece

The video shows the Tesla P85D Model S racing across the iced-over Tisleia Lake in Norway with nothing to keep those tires from slip sliding away on the thin layer of snow covering that terrain. Its challenger was a Scandinavian made Lynx Boondocker snowmobile.

The blow-by-blow of the race can be found in VI Menn, a Norwegian men’s magazine, which reports that the Lynx has acceleration capabilities that aren't far off those of the Tesla P85D.

In the end, Tesla wins the race, and sportsmobile owner Sondre Bjøberg concedes that while his glorified scooter rules on the snow, it’s no match for that Model S on ice.

http://www.marketwatch.com/story/elon-musk-wants-you-to-know-that-teslas-priciest-model-s-is-a-badass-on-ice-2015-03-11

Bearbeitet von e-motion
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First Drive: Tesla Model S P85D

00394228.jpg

Who would buy one?

Performance-loving early adopters should forma queue here; the Model S P85D makes mincemeat of most conventional high performance cars in a straight line and boasts all-wheel drive to make it a great all-weather car. If you can charge at home or are near Tesla’s own Supercharger network the car probably makes more sense than you think. The Model S isn’t for everyone, though. Technophobes will likely bristle at the reliance on the car’s large touchscreen interface and general concept of a premium electric car. Still, if you can make the sums add up, don’t suffer from range anxiety and posses a penchant for speed, the P85D is a rare and exciting proposition.

This car summed up in a single word: futuristic.

https://uk.cars.yahoo.com/news/drive-tesla-model-s-p85d-090500482.html

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"Dir scheint aber nicht klar geworden zu sein, dass der Witz darum ging, dass die elektronische Vignette so viel Strom verbraucht, dass die Ministerin wegen der Vignette in Lausanne ihren Tesla anhalten musste." Doch klar ja! Aber ich versuchte nicht mich zu rechtfertigen, sondern das Gerücht! Ich habe dieses Gerücht ja vernommen, ohne die Sendung gesehen zu haben. Erst aufgrund des Gerüchts bin ich auf die Suche gegangen!

Gruss Jürg ;)

Bearbeitet von C6CHBE
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[h=1]Teslas Strategie: Energiewende mit Elektroauto, Stromspeicher und Photovoltaik[/h]

CleanThinking, 13. März.2015. Noch ist Tesla Motors viel kleiner als Apple oder andere Unternehmen, die derzeit einen öffentlichen Ansturm erleben. Aber Tesla Motors hat schon heute eine Revolution angestoßen: Ohne Tesla wäre die Elektromobilität bis heute im Luxus-Segment nicht angekommen. Tesla-Fahrer sind Pioniere, Markenbotschafter und Teil einer Gesamtstrategie, die Elon Musk vor einigen Jahren entwickelt hat. Hierzu zählt auch die enge Verzahung mit dem Cleantech-Unternehmen SolarCity, das nicht nur von Musk mitgegründet wurde, sondern auch strategisch perfekt zu dem passt, was Musk mit Tesla Motors vor hat. SolarCity erlebt in den USA derzeit einen regelrechten Hype, denn das Unternehmen verknüpft den Bau von Photovoltaik-Anlagen mit einer flexiblen Finanzierung über Kreditkarte, Leasing und Co. Das führt derzeit in den USA dazu, dass der Ausbau der Photovoltaik in den Städten rasant voranschreitet – die Photovoltaik hat in den USA langen Anlauf benötigt, aber kommt jetzt umso rasanter zum Durchbruch.

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Als Energieministerin hat es BR Doris Leuthard momentan schwer. Als eine der treibenden Kräftte in der Energiewende hat sie natürlich ihre politischen "Feinde"! Nachdem sich - ausser in der oben genannten Satiresendung Müller/Giacobbo - kein wirklicher Hinweis auf eine "Tesla-Panne" in den Medien finden liess (es gab ja offensichtlich keine) hat nun die Weltwoche in der neuesten Ausgabe folgendes mitgeteilt:

"Am Donnerstag letzter Woche, am Eröffnungstag des Genfer Automobilsalons, hatte auch Bundesrätin und Verkehrsministerin *Doris Leuthard ihren grossen Auftritt. Sie liess sich in ihrem Elektrodienstwagen Tesla vor das Palexpo-*Gebäude chauffieren, wie auch Salon-Präsident Maurice Turrettini in seiner Begrüs*sungsansprache hervorhob. Was das Publikum allerdings nicht erfuhr: Leuthard legte lediglich die letzten paar hundert Meter in ihrem Vorzeigeauto zurück. Sie war mit dem Zug angereist, während ihr Chauffeur parallel dazu ohne die Bundesrätin nach Genf fuhr. Weshalb Leuthard die Bahn ihrem neuen Dienstfahrzeug vorzog, ist nicht bekannt. Sicher ist: In *ihrer Rede korrigierte sie den falschen Eindruck nicht, sie sei mit dem Tesla von Bern nach Genf gereist. Offensichtlich ging es ihr nicht um den praktischen Nutzen des Gefährts, sondern um einen beabsichtigten Showeffekt. (gut)"

Daraus hätte die Boulevardpresse den Reissertitel "Leuthard hat Reichweitenangst" kolportieren können. In Wahrheit war Leuthard wohl gut beraten, dass sie direkt mit dem Zug nach Genf gefahren ist. Ich habe letzten Freitag im Car erlebt, dass man die Reisezeit nach und somit auch die Ankunftszeit in Genf unmöglich berechnen kann! Zu gross war die Staugefahr. Auf der Rückreise gegen Abend war von Genf bis Lausanne ein riesiger schleichender Stau und man musste mit drei- bis vierfacher Fahrzeit rechnen. Wie lange ein Tesla da hätte mithalten können vermag ich nicht zu sagen. Wie gross die Gefahr eines Stehenbleibens im Stau wäre, auch nicht!

Gruss Jürg

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Auf der Rückreise gegen Abend war von Genf bis Lausanne ein riesiger schleichender Stau und man musste mit drei- bis vierfacher Fahrzeit rechnen. Wie lange ein Tesla da hätte mithalten können vermag ich nicht zu sagen. Wie gross die Gefahr eines Stehenbleibens im Stau wäre, auch nicht!

Gruss Jürg

Du kannst es nicht lassen, dieses Sticheln!

Alleine schon, dass du keine Ruhe gibst, die Anfahrt der Ministerin zu recherchieren um was kriteliges zu finden.

Zu schade aber auch, dass das hier kolportierte Gerücht sich in Luft auflöste weil es eigenem Missverständnis zu grunde lag?

Und wenn nun selbst die Recherche nach anderen Faux-pas nichts hergibt, dann stellst du Fragen in den Raum,

die jeder Grundlage entbehren.

Jeder Fahrer, der zu wenig im Tank hat und damit mögliche Staus nicht einrechnete, bleibt im Stau liegen.

Unabhängig vom Antriebsprinzip. Frage beantwortet?

Ich tippe mal: Wenn die Ministerin mit dem Elektroauto zu spät angekommen wäre,

hätte sich die missgünstige Skeptikergemeinde die Hände gerieben. Siehste, das Elektroauto ist Mist.

Wäre sie mit dem Verbrenner zu spät gekommen, wäre die Verkehrslage schuld gewesen.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Tja jetzt muss ich mal den Berner Freund Jürg aber voll in Schutz nehmen und den eifrigen Tesla Freund e-motion gewaltig tadeln.

Denn Jürg hat nichts anderes gemacht wie exakt recherchiert und mit seiner Aussage absolut recht.

Denn was mit einem Tesla passiert wenn er in einem Autobahnstau - im Winter und auch noch in der Nacht - ist schon die grosse Frage.

Natürlich können die fleissigen Helferlein dich in der Kälte der Nacht mit heissem Tee, Wolldecken und eventuell auch gar noch mit Benzin versorgen. Aber bringen die Tesla-Serviceleute dir per Helikopter ein paar kW oder eventuell sogar eine Ersatzbatterie???

Also lieber e-motion, auch ich als El-Ing bin ein Technikfan. Aber ab und zu auf dem Boden der Tatsachen bleiben schadet sicher nicht.

Und deshalb leiste ich mir auch in der nächsten Woche die Ausfahrt mit dem Tesla über den Alpenpass Julier nach St. Moritz und wieder retour. Das sind in einer Richtung ca. 230 km mit Zwischen"tanken" in St. Moritz.

Denn, dass die angegebene Reichweite von 500 km hier genügt das wage ich sicherheitshalber gar nicht zu glauben.

Aber ich werde die Verbrauchsskala sicherlich mit Bildern dokumentieren.

Und ich habe geschrieben "leiste" ich mir diese Fahrt. Denn für das Geld das mich diese Fahrt im Miet-Tesla kostet könnte ich mit meinem Auto die Strecke 4 x fahren (bei realen Kosten)

Gruss

Hubi

NB: Und ganz nebenbei wäre ein deutscher Verkehrsminister oder sogar der Bundespräsident sicher mit Blaulicht, oder sogar mit dem Helikopter unterwegs gewesen.

Bearbeitet von ACCM Hubi
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"Du kannst es nicht lassen, dieses Sticheln! Alleine schon, dass du keine Ruhe gibst, die Anfahrt der Ministerin zu recherchieren um was kriteliges zu finden."

Na bitte, da wären wir wieder bei den unnötigen Unterstellungen angelangt! Erstmals hat Hubi gefragt, ob ich von dem Gerücht mit der Panne gehört hätte. Ich habe bejaht, konnte aber keine Quelle angeben, da ich in den Medien, wie du, nichts gelesen noch gesehen habe. Dann hast du dich eingeklinkt und nach Ursprung des Gerüchts gefragt. Ich habe mich auf die Socken gemacht und bin dann auf die genannte Satiresendung gestossen. Das hat sich erledigt: es war nichts! Wenn ich nun in dem zitierten Weltwocheartikel wieder etwas über Frau Leuthards Tesla finde, dann sicher nicht, weil ich mit Elan die Anreise von BR Leuthard recherchiert habe! Bitte sehr, ich habe tatsächlich anderes zu unternehmen, als nach der Reise einer Bundesrätin mit Tesla zu forschen!!!! Ich habe diesen Artikel gelesen, weil die Weltwoche eines der vielen Printmedien ist, die ich allwöchentlich konsultiere. Und ich habe den Artikel auch nicht hier zitiert um - wie du mir einmal mehr unterstellst - zu sticheln (ich habe ja eingangs erwähnt, dass eine Energieministerin eben auch politische Feinde hat und ich gehöre, im Gegenteil, nicht dazu! Nur damit das ein für alle Mal klar ist!). Dieser Beitrag steht nun mal in der Weltwoche und ich habe ja unten auch angefügt, dass BR Leuthard wohlweislich mit der Bahn angereist sei, weil eben die Reisezeit nach Genf zu Salonzeiten nicht genau einzuplanen ist. Wer den Salon eröffnet, sollte zumindest rechtzeitig eintreffen! Da sind wir uns doch einig? Und zu diesem Zweck ist die Bahn, zumindest in der Schweiz, immer noch Garant. So, zufrieden oder unterstellst du mir nach wie vor Stichelei?

Ich war übrigens, wie du dir denken kannst, auch am Tesla-Stand! Dieser ist bald der letzte Stand für Oberklasselimousinen, zu dem noch jeder Besucher und jede Besucherin ungehindert Zugang zu den Autos findet. Bei den grossen Oberklasselimousinen von Mercedes, BMW's, Bentleys, Jaguars, Ferraris usw. kann man fast ausschliesslich nur noch mit Händlerkarten Probe sitzen. Bei Tesla standen zwei MS, ein roter und ein weisser. Der rote war ein 85 D, also der Allradler. Es standen so viele interessierte Leute an, dass ich auf ein erneutes Probesitzen (ich habe ja in den letzten Jahren schon in den Vorserienmodellen gesessen!) verzichten musste, um nicht den Car zu verpassen. Besonders viele junge Leute wollten mal im Tesla Platz nehmen. Wo, wenn nicht bei Tesla, kann man noch in einem so potenten Sportwagen Platz nehmen? Bei Ferrari, Lamborghini & Co. darf man ja nur an der Abschrankung gucken und mit dem Smartphone Fotos schiessen, bis sich das Traumgefährt 360 Grad gedreht hat!;) Stattdessen habe ich mich mit einem Promotion-Mann von Tesla unterhalten. Ich habe ihn zur Servicestelle in Bern ausgefragt. Es soll dort vorläufig und in einer ersten Phase wirklich keine SC geben. Nach dem Hinweis, dass auf dem riesigen Dach des Stade de Suisse eines der grössten Solarpanels in der Schweiz installiert sei und dass dieses von der BKW (Bernische Kraft Werke) infolge Neuausrichtung an die Stadionbetreiber verkauft worden sei, zeigte er sich interessiert. Auch meine Idee, dass man vielleicht infolge der geographisch engen Verhältnisse der Schweiz, auch SC-Stationen an der Peripherie von Ortschaften mit Autobahnkreuz einplanen sollte, fand er prüfenswert. Wohl verstanden: nicht der Berner mit Tesla wird dann dort regelmässig sein Auto aufladen (das macht er wie du zuhause), aber der Tourist könnte in interessanterer Umgebung aufladen (lassen) als an einer öden Raststätte. In der Schweiz ist das Erstellen von SC insofern schwieriger, als diese Raststätten erst mit kantonaler Baubewilligung einen SC bauen dürfen. Nicht der Raststätteninhaber hat also das Sagen und kann allein entscheiden. Meine Idee, so hat man mir versichert (und ich weiss auch, was das heissen kann;)) soll offenbar bei Tesla Schweiz geprüft werden und ich werde gemäss mündlicher Einladung in Bern die neu eröffnete Servicestelle besuchen!;) Übrigens: Neuestens ist jetzt auch bei Martigny im Wallis ein SC. Der nächste findet sich nach Überquerung des Grossen St.Bernhard in Aosta!

Gruss Jürg

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Danke Hubi, so ist es. Unsere Beiträge haben sich gekreuzt und könnten sogar als konzertierte Aktion aufgefasst werden!;) Dem ist aber nicht so! Ich habe meinen Beitrag ohne Vorkenntnis desjenigen von Hubi fertig gestellt! Das mit den Staus kann m.E. für Elektrofahrzeuge eben schon das grössere Problem werden. Mit einem Treibstoffkanister kann sich notfalls jeder aus der Patsche helfen und sogar die Polizei wird nach der Ausstellung einer Busse da weiterhelfen können. Allerdings gebe ich auch gerne zu, dass Treibstoffpannen nicht gerade die häufigsten sind. Die Frage bleibt aber berechtig: wie verhält sich der Strombedarf eines Elektrofahrzeugs im schleichenden Stau während Stunden (und zusätzlich tiefen Temperaturen)?

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Treibstoffpannen nicht die häufigsten???

Ich habe schon am Autobahnende in ZH einem RR-Fahrer mit meinem 5-ltr. Kanister ausgeholfen.

Ich war allerdings der Einzige der ihn gefragt hat ob ich ihm helfen kann.

Gruss

Hubi

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Das mit den Staus kann m.E. für Elektrofahrzeuge eben schon das grössere Problem werden. Mit einem Treibstoffkanister kann sich notfalls jeder aus der Patsche helfen und sogar die Polizei wird nach der Ausstellung einer Busse da weiterhelfen können. Allerdings gebe ich auch gerne zu, dass Treibstoffpannen nicht gerade die häufigsten sind. Die Frage bleibt aber berechtig: wie verhält sich der Strombedarf eines Elektrofahrzeugs im schleichenden Stau während Stunden (und zusätzlich tiefen Temperaturen)?

Gruss Jürg

Dass die Ministerin sich eventuell aufgrund häufiger Staus auf der Strecke lieber auf den Zug verließ, als auf den PKW, mag realistisch sein - oder auch völlig andere Gründe haben. Es kommt oft vor, dass Chauffeur und Passagier sich unabhängig voneinander bewegen, das ist keine große Erkenntnis. Dass es mit dem Elektroantrieb zu tun haben könnte, halte ich aber als völlig an den Haaren herbeigezogen.

Siehe auch: http://www.nie-mehr-benzin.de/2014/08/28/ams-vs-tesla-model-s-reichweite-von-nur-184-km-bei-120-kmh-verstoesst-gegen-naturgesetze/

Der größte Verbraucher im Model S ist aber die Elektroheizung mit einer maximalen Leistung von ca. 5 kW. In der Praxis läuft diese aber nicht konstant mit dieser Leistung, sondern wird bei Erreichen einer gewissen Innenraumtemperatur automatisch heruntergeregelt bzw. abgeschaltet.

Im Sommer kommt eine Klimaanlage mit maximal 3 kW zum Einsatz. Auch diese Leistung wird nach Erreichen einer gewissen Innenraumtemperatur heruntergeregelt.

Die restlichen Verbraucher wie Licht, Unterhaltungselektronik und Konsorten schätze ich im Betrieb auf maximal 500-800 Watt.

Also großzügig geschätzt rund 5kW/Staustunde. Oder umgerechnet 20-25 Reichweitenkilometer/Staustunde.

Die Strecke Bern - Genf sind 170 Kilometer. Die Strecke Lausanne - Genf knapp 70. Da müsste der Stau schon 4-5 Stunden dauern, um einen relevanten Reichweitenrückgang zu bewirken - und damit wäre der Messetermin ohnehin hinfällig gewesen - Tesla hin, Audi her. "Liegenbleiben" ist dabei so gut wie ausgeschlossen, findet man zur Zeit entlang der Strecke Bern - Genf rund 20-30 Ladestationen über 22kW. Also im Durchschnitt alle 6 Kilometer eine Lademöglichkeit. Ein Model S so "auszulitern" würde, dass man nicht einmal noch 5 Rest-kWh im Akku hätte, wirklich ein gehöriges Maß an Unvernunft und Dummheit bedürfen.

Also ich verstehe ja euren Hang zu polemischer Schadenfreude, aber etwas mehr Realismus würde auch den absurdesten Mutmaßungen nicht schaden ;)

lg

grojoh

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Aber weg von Gerüchten, hin zu Informationen aus 1.Hand:

Tesla press conf at 9am on Thurs. About to end range anxiety ... via OTA software update. Affects entire Model S fleet.

http://futurezone.at/produkte/tesla-software-update-gegen-reichweitenangst/119.612.025

In einem am Sonntag veröffentlichten Tweet stellte Tesla-Gründer Elon Musk ein wohl größeres Software-Update in Aussicht, mit dem Fahrern des Model S die Reichenweitenangst genommen werden soll.

Vielleicht der Zugriff auf bislang nicht freigegebener Akkukapazität? Macht auch Renault im Zoé so und kann dadurch ein paar Prozent mehr Kapazität "anbieten"...

lg

grojoh

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@ Hubi & Jürg

viele Worte, gleicher Inhalt. Ihr rechtfertigt euch herum.

- Die Polizei bringt euch keinen Sprit im Kanister, sondern einen Strafzettel.

Die Feuerwehr könnte 220 V liefern. :-) Unsinn. Es ist verboten,

mit zu wenig Sprit für Eventualitäten auf die Autobahn zu fahren.

Egal welcher Kraftstoff.

- Sie ruft den Abschlepper. Wie beim Batterieauto

- im Batterieauto fährt man (zumindest derzeit noch) reichweitenbewusster.

Niemand will an die Notsteckdose mit 220 V. Die es wiederum nach jeder Ausfahrt gibt.

Anders als Tankstellen. Ich bin lange genug Benziner gefahren um mich auszukennen.

- Man kann vorher Wettervorhersagen lesen und Staumeldungen auch.

Bei in allen Kanälen angepriesenen Schneestürmen fahre ich mit keinem Auto auf die Bahn.

So frei bin ich.

- Wer nicht an eine Ausfahrt gelangt, ist mit jedem Auto von der Infrastruktur abgeschnitten

- ausgerechnet ein Chauffeur soll so doof sein, keine Betankungsvorausschau zu machen

- Bern - Genf, 158 km

- Verbrauch Gesamtstrecke bei Tempo 120: 35 kWh

- normale Fahrzeit: 1:48 Minuten.

- Vierfache Zeit: 6:52

- Differenz: 5 Stunden

- Verbrauch Heizung: Dauerbetrieb < 2 kWh/Stunde = < 10 kWh

- Summe 45 kWh. Die Batterie hat einen nutzbaren Bereich von 78 kWh

Am Ende ist es immer dasselbe. Das Fahrprofil muss passen. Es gibt verschiedene Lösungen für alle Zwecke.

Für Bern - Genf passt das Tesla Model S Profil mit Überfluss. Also kann man mit diesem Auto dort hinfahren,

Aus einem Kabarettistenwitz eine Gerüchte- und Spekulationsküche zu machen ist herbeigeholt.

Ich bleibe bei meinem Vorwurf, das ihre beide das Elektroauto in eine Pannensituation stilisiert,

was ihr bei einem Verbrenner nicht gemacht hättet.

Selbst, wenn die Ministerin tatsächlich wegen Spritmangel liegen geblieben wäre!

Was für mich allerdings genauso absurd erscheint, angesichts eines professionellen Lenkers.

Ist es etwa eure höchst persönliche Skepsis, namens "Reichweitenangst", die ihr abarbeitet?

Und ich habe geschrieben "leiste" ich mir diese Fahrt. Denn für das Geld das mich diese Fahrt im Miet-Tesla kostet könnte ich mit meinem Auto die Strecke 4 x fahren (bei realen Kosten)

Ich finde, man kann einen Mietwagen nur mit einem anderen Mietwagen vergleichen.

Diese Betrachtung schmälert meine ursprüngliche Erwartung

eines förmlich nicht wegzukriegenen Tesla-Grinsens. :D

Ob das nun so oder so kommt, werden wir aber noch erfahren, ja? :-)

Auch den Verbrauchsaufzeichnungen sehe ich mit Interesse entgegen!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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"Dass es mit dem Elektroantrieb zu tun haben könnte, halte ich aber als völlig an den Haaren herbeigezogen." Ich auch Grojoh, du vergisst ganz, dass dieser Artikel nicht von mir stammt, sondern einfach so in der Weltwoche gestanden ist, m.E. offenbar von einem Journalisten, der die Energiepolitik von BR Leuthard anzweifeln wollte. Das ist eine Vermutung meinerseits. Ich will, im Gegensatz zu HS, niemandem etwas unterstellen. Ich habe einmal geschrieben, dass ich inskünftig alle Artikel über den MS, die ich zufällig (ich suche doch die nicht) in der Presse finde, hier poste. Wenn ich solche Artikel in den Thread kopiere, glauben einige, diese Artikel würden sich 1 : 1 mit meiner Meinung decken. Das nenne ich Unterstellung ohne es beweisen zu können. Es stimmt einfach nicht, sonst stehe ich auch dazu!! HS postet auch immer wieder Artikel aus der Motorpresse und zerpflückt diese wegen nachgewiesener Falschinformationen. Gut so! Bis jetzt hat er mich im Zusammenhang mit von mir geposteten Artikeln wenigstens noch nie als Lügner bezeichnet!;)

"Also ich verstehe ja euren Hang zu polemischer Schadenfreude, aber etwas mehr Realismus würde auch den absurdesten Mutmaßungen nicht schaden." Lieber Grojoh, nach all dem Geplänkel, das ich hier schon erleben durfte, geht es mir ganz sicher nicht um polemische Schadenfreude. Selbst das teils zugegebene provozierende Sticheln ist mir bei dieser bierernsten Haltung vieler Elektrofreunde hier tunlichst vergangen. Wer selbst mit leisem Unterton etwas in Frage stellt, wird schroff wegen Unkenntnis abgekanzelt! Aber ich meine, man sollte nicht nur stetig nach Sticheleien suchen, solche ohne Grund unterstellen, sondern auch auf Fragen und Diskussionen eingehen und seien sie in den Augen der Elektrofans noch so dumm! Deshalb Grojoh, deine Berechnung des Stromverbrauchs in einem Stau ist das, was ich eigentlich erklärt haben wollte.

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Aber weg von Gerüchten, hin zu Informationen aus 1.Hand:

http://futurezone.at/produkte/tesla-software-update-gegen-reichweitenangst/119.612.025

Vielleicht der Zugriff auf bislang nicht freigegebener Akkukapazität? Macht auch Renault im Zoé so und kann dadurch ein paar Prozent mehr Kapazität "anbieten"...

lg

grojoh

Elon Musk hatte ja schon länger angekündigt, dass noch ein "unschlagbares Angebot" kommen würde.

Ob es das ist?

Wie wir hier gerade sehen, ist die Reichweitenangst ein ernstes Problem.

Nicht weil Leute mit den Autos liegen bleiben, sondern weil die Medien diese unnötigen Ängste schüren.

Nicht nur die Medien. Tesla muss sich diesem Thema leider damit stellen, auf technischer Seite mehr rauszukitzeln.

Ich habe Bedenken. Ich hoffe nicht, dass das zu Lasten der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit ginge.

Oder etwa leistungsbegrenzend?

Dabei ist das Reichweitenproblem mehr eine Sache der Aufklärung. Warum sollte ein gehetzter Außendienstler elektrisch fahren?

Ntürlich nicht.

Andersrum. Warum soll ein Häuslebesitzer und Berufspendler, der auch sonst kaum mal richtig weit wegfahren will, einen Diesel fahren?

Wer mit seinem derzeitigen Auto einfach mal durchspielt, ob es klappen würde, hätte entweder kein Elektroauto

das passt gefunden, oder eins gefunden, in welchem er keine Reichweitenangst haben müsste.

Für mich hatte der Nissan Leaf, und damit die gesamt < 200 km Klasse, diese Kriterien nicht bestanden.

Trotzdem kommen viele Menschen nachweislich mit dessen Reichweitenspektrum klar.

Ihr Profil passt zum Auto.

Tesla weiß, wie schwierig das ist, die richtige Kundschaft anzusprechen und bringt nun mehr Reichweite.

Ich erwarte auch eine 110 kWh Batterie, die wird dann am Ende vor lauter Angst auch noch die meistverkaufte sein.

Das wäre dann viel zu oft pure Ressourcenverschwendung, wenn das Fahrprofil nachher keine so große Batterie benötigt.

Theoretisch umzudenken, dass man praktisch nach jedem längeren Halt in ein geladenes Auto steigt, fällt schwer.

Man muss es erleben.

Bearbeitet von e-motion
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