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Tesla s


Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb jozzo_:

Und Drogen gibts bekanntlich fast überall, nur in Deinem Umfeld nicht.

Stümmt so nicht, die Flasche Wein steht auf dem Tisch. Immer noch der häufigste Anlass für ein frühzeitiges Ableben durch Drogen.

 

.

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Angst Angst... Angst hat hier niemand davor. Leichtsinnig umgehen sollte man aber auch nicht mit dem Thema!

Wer kennt das Kinderspiel? "Wer fürchtet sich vor... Niemand! Wenn er aber kommt, laufen wir davon!"

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@Hartmut51

Das war der 10.000. Beitrag im Tesla-Thread. ;)

Zitat

Sie wollen sich entspannen? Weg vom Bildschirm oder von der aufreibenden Welt da draußen, und einmal ganz bei sich sein? Vergessen Sie Yoga. Statt zu Matte und Block geht der Trend jetzt zu Malbuch und Buntstiften.

http://www.sueddeutsche.de/stil/trend-malbuecher-fuer-erwachsene-kritzeln-gegen-den-stress-1.2434628

 

http://www.supercoloring.com/coloring-pages/tesla-model-3?colore=online#

tesla-model-3-coloring-page.png

Ronald

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vor 6 Stunden schrieb jozzo_:

Ja und nein.

Es ist vergleichsweise ein kleines Problem für die meisten wenn Daten runtergeladen werden um irgendwas damit zu machen wie es die Autofirmen, Softwarefirmen und Hacker tun.

Aber es ist ein großes Problem wenn man per Funk die Bremswirkung stark herabsetzen kann.

Geh mal googeln und schau dir an was Hacker mit einem Chrysler, Jeep, BMW etc. alles anstellen.

Da wird gebremst, gelenkt, Scheibenwischer eingeschaltet etc. etc. Und zwar alles Remote.

zb. 

https://www.computerworld.ch/business/digitalisierung/autos-lassen-einfach-hacken-1444045.html

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vor 15 Minuten schrieb bxtd:

Du brauchst aber physischen Zugriff auf die OBD2-Schnittstelle. Den affengeilen Tesla kann man OTA hacken. 

Nö:

https://www.wired.com/2015/07/hackers-remotely-kill-jeep-highway/

 

Es sind zwar aktuell keine weiteren Hacks dieser Art bekannt, aber durch die Verzahnung von Multimedia und CAN-Bus (schließlich sollen Navi, Radio und Spritverbrauch auf dem selben Display angezeigt werden) und die immer größere Verbreitung von Internetanbindung im Multimediasystem (Live-Verkehrsdaten etc.) ergibt sich über alle Hersteller hinweg ein potenzielles Einfallstor. Man könnte die Netze auch sauber trennen, aber das ist ja uncool.

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vor 16 Stunden schrieb Ronald:

Hallo Ronals, hast du das auch von nem Ioniq, dann hätte ich wenigstens einen...........:( Ist anscheinend vom Schiff gefallen !

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vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Hallo Ronald, hast du das auch von nem Ioniq, dann hätte ich wenigstens einen...........:( Ist anscheinend vom Schiff gefallen !

Leider nichts zum Malen gefunden. Es gab aber mal ein "Paper Toy" zum Ausschneiden und zusammenkleben, aber auch hier kein "Schnittmuster".

 

Ronald

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vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Mist, Buntstifte haften nicht wirklich auf dem Monitor, wo sind die Eddings ?????

HIER

Ronald

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Am 4.6.2018 um 13:25 schrieb smyrnov:

- Warum Du ausgerechnet den Cactus (und dann noch in steingrau) zitierst, verstehe ich nicht so richtig. Dessen Innenraum empfinde ich als unruhig und unaufgeräumt, ein wilder geometrischer Mix, nicht überfrachtet, aber tendenziell eher hart als harmonisch bestückt. Und unter der von Dir beschworenen steten Wiederaufnahme gewisser Designelemente stellst Du Dir aber nicht die beiden scharfeckigen Monitore vor, nicht wahr? Des Weiteren..  Metallapplikationen? Eher Plastik, oder? Also so ne Art BilligBlingBling (s.o.)? 

Nun das liegt daran das es sich um Bilder von meinem Cactus handelt.Den habe ich auch und gerade wegen seines Designs gekauft.Ein unkonventionelles,mutig gezeichnetes Auto...auch wenn bei der Technik der Mut ein wenig zu kurz gekommen ist.Der Innenraum gefällt mir ausnehmend gut,da spielt es keine Rolle ob es sich bei den Designelementen um billiges Plastik handelt,es sieht gut aus.Wenn du dir den großen Monitor genau ansiehst findest du unten einen Rahmen um die Schalter der die Rundung der anderen Elemente wiedergibt.Jetzt vergleiche mit dem Modell 3,das ist ein wilder Mix aus Farbe,Form und Oberfläche...da passt irgendwie nichts so recht zusammen,das hat man beim Modell S besser gemacht.Der Bildschirm zwar auch viel zu groß und wie reingehämmert aber das restliche Cokpit gut.

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Dolle Story und bei uns wird über Leiharbeiter das ach so soziale Gefüge (Soziale Marktwirtschaft genannt, aber long ago!) torpediert.........

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Ja, Tesla muss profitabler werden.

Die Mitarbeiter bedanken sich aber dafür, dass sie so lange an diesem Traum mitarbeiten durften ;) Das ist einfach eine andere Mentalität. Sie wissen dass die Entlassung für den Gesamterfolg wichtig ist und nehmen die Entscheidung an. Es wird ihnen aber auch leicht gemacht, da sie mit "Tesla" im Lebenslauf überall wieder einen Job finden. Sie sind auch bereit dorthin zu ziehen falls nötig. Einerseits coole Einstellung, andererseits... ich weiß nicht.

  • Verwirrt 1
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vor 21 Stunden schrieb Ragnaroek:

Man kann‘s mit Fake news auch übertreiben.

Musk der Erste, der für Massenentlassungen von den entlassenen Arbeitnehmern den Sozialpreis erhält. 

Was kommt als Nächstes? Der unbezahlte Urlaub, während welchem die Belegschaft trotzdem arbeitet und dies erst noch gratis?

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Das sind doch keine Fakenews. Jeder freut sich, seinen Arbeitsplatz zu verlieren, damit der ehemalige marode Arbeitgeber ein paar Kröten sparen kann und das tote Pferd noch etwas reiten kann.

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Wenn von 35.000 Mitarbeitern 9%, also über 3.000 entlassen werden und davon 2 ( Kevin und Kelsey) sich bei Tesla bedanken, dann ist es kein "Fake" aber auch kein Massenphänomen.

Ronald

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vor 15 Minuten schrieb Ronald:

Wenn von 35.000 Mitarbeitern 9%, also über 3.000 entlassen werden und davon 2 ( Kevin und Kelsey) sich bei Tesla bedanken, dann ist es kein "Fake" aber auch kein Massenphänomen.

Ronald

Zitat

Die Mitarbeiter bedanken sich aber dafür....

..diese Verallgemeinerung sind Fake News

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Also 2 sollen schon mal happy sein mit ihrer Entlassung (vielleicht haben sie ja was Nettes für ihren Tweet erhalten). Und der Rest?

Bin ja eigentlich schon fast ein Tesla-Fan, aber sowas ist nun wirklich eher peinlich. Tesla hat das nicht nötig. Wenn Musk Arbeitsplätze abbauen muss dann ist das halt so, dann braucht’s keine Storys von darüber angeblich glücklichen Mitarbeitern. 

Die normale Kündigungsfrist in den USA ist 2 Wochen und Arbeitslosengeld gibts dort auch nicht. Eine Kündigung zieht einem dort erstmal die Existenz unter den Füssen weg, und so viele Jobs gibts auch nicht mehr in der US-Autoindustrie. Richtig ist, dass die Amis beweglicher sind. Die ziehen halt schlimmstenfalls ans andere Ende des Landes innerhalb von einer Woche, wenn’s für einen neuen Job dann sein muss. Ob sie das toll finden, würde ich aber bezweifeln.

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