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Tesla s


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vor 8 Minuten schrieb administrator:

Carsten bezieht sich wohl auf den neuesten Schachzug Musks:

Musk möchte Tesla von der Börse nehmen

https://heise.de/-4131234



Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
 

Worauf er sich bezog ist klar. Was das Denglisch aber aussagen soll hingegen nicht, obwohl ich gerade Shorts trage.

Ist ja hier ein Autoforum und kein Börsenspekulanten-BWLer- Forum. Ich hab jedenfalls nur Bahnhof verstanden. "In zehn Minuten...Flughafen.......Bahnhof....zehn Minuten!"

Bearbeitet von silvester31
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Carsten meint kurz gesagt, dass Musks neuester Coup nach hinten losgehen könnte und man jetzt, ausreichende Risikobereitschaft vorausgesetzt, Shortseller werden sollte.

 

Ich persönlich würde das nicht tun.

 

Viele Grüße,

 

Martin

 

PS: https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenlexikon/short-seller-100.html

 

 

 

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Ich hielte den Rückzug von der Börse für eine äußerst plausible und sinnvolle Vorgehensweise, abseits von Musks wie immer unorthodoxen Art, das über 160 Zeichen auf Twitter zu verkünden.

Tesla hat die Börse in den vergangenen Jahren gebraucht, um in einer auf starkes Wachstum ausgerichteten Phase rasch an frisches Geld zu kommen. Nun ist die Model 3 Produktion weitgehend am Laufen, größere unmittelbar notwendige Investitionen stehen nicht an. Für alle kommenden Großinvestitionen kann er sich frisches Kapital viel leichter bei großen Kapitalgebern, als an der Börse holen. Oder wie bei der Gigafactory mit Partnern zusammenarbeiten. Also warum nicht?

Wenn er heute das Unternehmen von der Börse nimmt und in ein paar Jahren wieder einsteigt, wenn das Unternehmen konsolidiert ist und andere wichtige Projekte wie der Tesla Semi auf Schiene sind, kann er mit einem Wiedereinstieg vermutlich wesentlich mehr gewinnen, als er durch die ständige Berg- und Talfahrt an der Börse machen kann. Das andauernde Hinterherjagen oder Getriebenwerden von Börsenspekulationen und Quartalszahlen ist kein gesunder Weg, um ein Unternehmen in einer Konsolidierungsphase zu stabilisieren. Ich denke, dass das Musk selbst und dem gesamten Unternehmen erhebliches an Nerven und Energie kostet, die sie lieber in die Weiterentwicklung von Tesla stecken würden. Und ganz nebenbei sieht seine Gehaltsvorgabe ja vor, dass er den Wert des Unternehmens in 10 Jahren auf 650 Milliarden Dollar mehr als verzehnfacht. Das geht wohl am ehesten, wenn er nun den Unternehmenswert abseits der Börse steigert und dann einen Wiedereinstieg durchführt.

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/tesla-warum-der-rueckzug-von-der-boerse-sinn-ergibt/22889582.html

Für so unsinnig halte ich die Ankündigung daher nicht, auch wenn sie noch lange nicht unter Dach und Fach ist...

lg

grojoh

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Zitat

 

Am 08. August 2018 um 09:57 von MrSlim

...

1) "Go private" heißt nicht privatisieren. Das "deutsche" Wort ist "Delisting" oder Börsenabgang.

2) Woher zur Hölle hat Elon Musk soviel Geld? Ein Delisting würde 50 Milliarden Dollar, oder mehr, kosten. Dabei hat Tesla Inc. eine furchtbare Bonität. Welche Bank der Welt schreibt einen solchen Kredit für ein solches Abenteuer aus?

Im Übrigen möchte ich anmerken, dass die Ankündigung eines Delisting, ohne die Absicht eines solchen, ein Betrugsdelikt ist. Zumindest nach US-Recht.

Insofern stellt sich die Frage woher die 50 Milliarden kommen.

3) Ein Delisting kommt dem arbeitnehmerfeindlichen Stil von Musk entgegen. Eine Limited wäre nicht in demselben Maße reguliert wie eine öffentlich gehandeltes Unternehmen. Musk könnte dann schalten und walten, fast wie er möchte. D.h. für die Arbeitnehmer würde es noch schlechter werden.

4) Die "Financial Times" schreibt, das ganze könnte ein "Witz" sein, zum "Marihuana Tag". Dies wäre für mich schockierender, als 50 Milliarden aus dem nichts.

 

Bearbeitet von Ronald
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Eine große Unbekannte ist auch noch der Staatsfonds von Saudi-Arabien, der gestern mit 2 Mrd bei Tesla eingestiegen ist. Vielleicht haben die ja erklärt, dass sie das delisting nicht störe und wollen vielleicht ihre Beteiligung sogar noch aufstocken.

Entscheidend ist m. M., dass die großen Investoren an Bord bleiben.

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4 minutes ago, Ronald said:

Was bedeutet ein "Delisting" für den einfachen Tesla-Aktionär? Zahlt Tesla dann die 420 $ / Aktie aus oder werden die Aktien in "Schuldscheine" gewandelt?

Ronald

Es gibt cash. Außerdem gibt es noch den squeeze out

Wobei Musk ja angeboten hat, dass die Aktionäre an Bord bleiben können. Lediglich die Aktien können dann nicht mehr an der Börse gehandelt werden, d. h. börsentäglich zu transparenten Preisen.

Je mehr an Bord bleiben, desto weniger Geld kostet es ihn. Ich habe irgendwo gelesen, aber nicht recherchiert, dass er bei SpaceX eine wohl recht gut funktionierende Form gefunden hat.

Bearbeitet von Carsten D
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SpaceX wird nicht an der Börse gehandelt. Da ergibt sich dieses Problem gar nicht.

Wenn das ganze kein Gag ist (420 und so) und die Finanzierung tatsächlich steht, dann ist das ein genialer Schachzug. Wenn es aber nicht ernst gemeint ist, dann wird das vermutlich der verhängnisvollste Tweet ever gewesen sein.

Martin

 

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Zitat

 

Leerverkäufe nerven Musk

Bei einem Leerverkauf verkauft jemand Wertpapiere, die er selbst nur gemietet hat. Fällt der Kurs, kann sich der Verkäufer die Wertpapiere günstiger zurückkaufen, dem eigentlichen Eigentümer zurückgeben, und die Differenz abzüglich Miete als Gewinn behalten. Musk bezeichnet Tesla als "die am meisten leerverkaufte Aktie der Geschichte".

Kein Zwangsverkauf, später Rückkehr an die Börse

Als Gegenmaßnahme plant der Milliardär jedoch keine klassische schuldenfinanzierte Übernahme, sondern er möchte möglichst alle Aktionäre, darunter auch die Belegschaft, bei der Stange halten. Sie sollen beschließen, die Aktien von der Börse zu nehmen. Nur "alle sechs Monate oder so" hätten sie dann die Möglichkeit, Aktien zu (ver)kaufen. Wer diesen Mangel an Liquidität scheut, müsste nicht mitmachen, sondern könnte seine Aktien vor der Umstrukturierung um 420 Dollar das Stück abgeben.

 

Je mehr Aktien in Umlauf bleiben, umso geringer wäre der aufzunehmende Kredite. Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz behalten möchten, könnten sich gedrängt fühlen, nicht zu verkaufen. Seinen eigenen Anteil von etwa 20 Prozent möchte der Firmenchef nicht maßgeblich verändern.

 

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Musk-moechte-Tesla-von-der-Boerse-nehmen-4131234.html

Ronald

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2 minutes ago, admin said:

SpaceX wird nicht an der Börse gehandelt. Da ergibt sich dieses Problem dort gar nicht.

 

Ich meinte damit SpaceX als Modell für Tesla. Wie gesagt, ich kenne keine Details bei SpaceX, habe nur gelesen es sei sehr fair geregelt. Das kann ich mir, wie ich Musk einschätze, gut vorstellen.

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So genau kenn ich die Struktur von SpaceX auch nicht, aber offenbar ist es eine Art Beteiligungsfonds/-stiftung, wo man Anteile halten kann, die in längerfristigen Zyklen (halbjährlich) gehandelt werden können. Die Anteilseigner sind weitgehend anonym, aber SpaceX gehört mit 20 Mrd. Dollar Unternehmenswert zu den teuersten Start-ups der Welt.

https://t3n.de/news/spacex-wertvollsten-startups-welt-842538/

Musk wird sich vermutlich wundern, warum Tesla im Vergleich zu SpaceX so unter medialem und wirtschaftlichem Dauerfeuer steht. Entsprechend wäre eine Unternehmensstruktur abseits der Börsennotierung vermutlich tatsächlich etwas weniger finanzieller Wirbel für Tesla.

Grundsätzlich geht's ja darum, nun möglichst viele Tesla-Aktionäre bei Stange zu halten. Würden alle Aktionäre im Streubesitz mit 420 Dollar aussteigen, müsste er tatsächlich rund 50 Milliarden Dollar dafür aufbringen. Aber: Rund 62% der Aktionäre sind institutionelle Anleger, 20% hält Musk selbst am Unternehmen, einen Teil seine Angestellten. Wenn er die größten Aktionäre an Bord hat, ist das Finanzierungsrisiko vermutlich irgendwo bei 10-20 Mrd. Dollar. Immer noch viel Geld, aber wenn Saudi-Arabien mal eben mit 2 Mrd. einsteigt, kann ich mir schon vorstellen, dass Musk auch andere Zusagen in der Hinterhand hat. Saudi-Arabien wollte übrigens neue Aktien von Tesla ausgegeben bekommen, die haben sie nicht erhalten, also haben sie sich die Aktien über einen Investor beschafft.

Es kursiert ja beispielsweise immer wieder sein Studienkumpel Larry Page als Name, der mit seiner kleinen Firma Google/Alphabet sicher das nötige Kleingeld hat, um eine solche Finanzierung zu stemmen und der angeblich auch bei SpaceX einige Milliarden an Beteiligung hält. Vielleicht ist ja das nun die irgendwann fällige Übernahme, von der wir hier schon lange sprechen - nur dass sie nicht feindlich, sondern freundlich vonstatten geht. Bin gespannt.

Bearbeitet von grojoh
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Das war … chinesisch.

Sagt die Maus.

 

Von der Sendung...

... mit der Maus.

 

 

Carsten meint kurz gesagt, dass Musks neuester Coup nach hinten losgehen könnte und man jetzt, ausreichende Risikobereitschaft vorausgesetzt, Shortseller werden sollte... 

Martin

 

 

 

Ich würde ja jetzt, also auf dem Höhepunkt der Hitzewelle (der Aktie???) auch keine kurzen Hosen mehr verkaufen.

 

 

 

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Zitat

 

Ein Fall für die Börsenaufsicht?

Musks Planspiele per Twitter könnten nun offenbar Ermittlungen nach sich ziehen. Die US-Börsenaufsicht SEC habe sich bei Tesla erkundigt, ob die massiv kursbewegende Mitteilung den Tatsachen entspreche und warum sie über den Kurznachrichtendienst Twitter lanciert worden sei, schreibt das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Insider.

Normalerweise verbreiten börsennotierte Unternehmen Nachrichten, die den Aktienkurs stärker beeinflussen könnten, außerhalb der Handelszeiten als Pflichtmitteilungen.

Um Tesla zu privatisieren, müsste den Aktionären angeboten werden, ihre Anteile zurückzukaufen. Bei Musks Kursziel würde die Firma inklusive Schulden auf 82 Milliarden Dollar taxiert, so ein teures Unternehmen wurde noch nie von der Börse geholt. Entsprechend groß sind die Zweifel an Musks Aussagen. Sollte er geblufft haben - etwa um Spekulanten eins auszuwischen, die gegen die Aktie wetten -, könnte dies Klagen wegen Marktmanipulation nach sich ziehen.

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/musk-tesla-109.html

 

Zitat

Die amerikanische Börsenaufsicht SEC untersucht dem „Wall Street Journal“ zufolge den überraschenden Tweet von Tesla-Chef Elon Musk, den Elektroauto-Pionier möglicherweise von der Börse zu nehmen. Die SEC wolle dabei auch prüfen, ob die Erklärung von Musk ernst gemeint gewesen sei, berichtete das Blatt am Mittwochabend unter Berufung auf Insider. Zudem sei Tesla von der Behörde gefragt worden, warum die Mitteilung über Twitter und nicht das übliche Verfahren für wichtige Firmennachrichten (regulatory filing) erfolgt sei.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/tesla-boersenaufsicht-prueft-tweet-von-elon-musk-15729442.html

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 5 Minuten schrieb Ronald:

Normalerweise verbreiten börsennotierte Unternehmen Nachrichten, die den Aktienkurs stärker beeinflussen könnten, außerhalb der Handelszeiten als Pflichtmitteilungen.

Etwas mehr Recherche dürfte man der Tagesschau schon zutrauen: Musk wurde 2015 schon mal von der Börsenaufsicht geprüft, ob er kursrelevante Nachrichten über Twitter verkünden darf - damaliges Ergebnis: Er darf. Und zwar deshalb, weil davon ausgegangen werden kann, dass den meisten Aktionären bewusst ist, dass derartige Informationen dort zu finden sind. Die SEC hat Social Media Plattformen explizit als mögliche Verbreitungsart akzeptiert. In Musks Fall sollte jedem klar sein, dass seine öffentliche Kommunikation überwiegend über Twitter-Nachrichten stattfindet. Es gibt im Übrigen auch ein ganz offizielles Statement des Tesla-Vorstands dazu: http://ir.tesla.com/news-releases/news-release-details/statement-following-members-teslas-board-directors-brad-buss

https://www.marketwatch.com/story/elon-musks-tesla-tweets-could-tweak-social-media-rules-2015-04-02

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Ich glaube nicht, dass Musk nur geblufft hat. Das wäre wirklich strohdumm gewesen und diesen Eindruck habe ich bisher nicht von ihm. Ich glaube auch, dass ein Delisting Tesla helfen würde, aus den Schlagzeilen raus zu kommen. Ich frage mich nur, ob das auch gut wäre. Tesla lebt doch von Schlagzeilen und Diskursen. Davon, dass sich ständig alle fragen: schaffen die das? Ließe man das alles weg, würde Tesla medial ganz schön zusammenschrumpfen. Und das ausgerechnet in Zeiten, da etablierte Hersteller anfangen, ernstzunehmende Konkurrenten auf den Markt zu bringen. Ich bin nicht sicher, dass das eine gute Idee ist.

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vor 10 Stunden schrieb highharti:

Und das ausgerechnet in Zeiten, da etablierte Hersteller anfangen, ernstzunehmende Konkurrenten auf den Markt zu bringen. Ich bin nicht sicher, dass das eine gute Idee ist.

 

Ich gehe davon aus, dass die ersten 3er in EU volle Hütte haben werden, da ist dann natürlich von < 40.000 € nicht mehr die Rede, aber die werden dann schon zeigen wo TESLA steht und wie die Konkurenz dagegen aussieht. Ich bin gespannt, wie bei die von mir angestrebten "Holzklasse" der Vergleich mit dem Ioniq ausfällt, gerade wenn es um Effizient und den täglichen Einsatz geht.

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Die Saudis also...

https://www.tesla.com/de_AT/blog/update-taking-tesla-private?redirect=no

Zitat

Going back almost two years, the Saudi Arabian sovereign wealth fund has approached me multiple times about taking Tesla private. They first met with me at the beginning of 2017 to express this interest because of the important need to diversify away from oil. They then held several additional meetings with me over the next year to reiterate this interest and to try to move forward with a going private transaction. Obviously, the Saudi sovereign fund has more than enough capital needed to execute on such a transaction.

 

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Dann wird es spannend zu sehen, wie die Saudis mit dem egozentrischen Musk kutschieren können, vor allem dann, wenn er mal die Zahlen nicht liefern kann.

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Zitat

Börsenaufsicht knöpft sich Musk vor

Ein umstrittener Tweet des Tesla-Chefs zum möglichen Rückzug von der Börse hat ein Nachspiel: Elon Musk muss sich den Fragen der US-Börsenaufsicht stellen. Laut einem Bericht erhält er bereits eine Vorladung.

Tesla muss einem Medienbericht zufolge wegen des Tweets von Konzernchef Elon Musk der US-Börsenaufsicht Rede und Antwort stehen. Die Securities and Exchange Commission (SEC) habe dem Elektroauto-Hersteller Vorladungen geschickt, berichtete Fox unter Berufung auf Insider.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Boersenaufsicht-knoepft-sich-Musk-vor-article20575244.html

 

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