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Tesla s


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jozzo, erklär's mir, ich sehe den Widerspruch nicht.

Die von Dir zitierte Passage ist reinstes Tesla/Musk-Bashing. 

Apropos Orakel: Liegen diese Leute denn schon auf der Schnauze?

s.

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Seltsame Preispolitik - ein paar Tage nach der Einführung wurde der Preis für die Mid-Range-Variante schon wieder um 1000 Dollar erhöht. Dafür der Preis für den AWD um 1000 Euro wieder gesenkt.

https://electrek.co/2018/10/24/tesla-model-3-mid-range-price-increases-price/

Wenn man einen Tesla kauft, schaut man sich wohl zur Beruhigung am besten danach nie wieder die Preise an, denn am nächsten Tag kann schon wieder alles anders sein ;)

lg

grojoh

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vor 1 Stunde schrieb Juergen_:

"u" auch durch die Autokorrektur oder Absicht? :)

 

Ich bin mir echt nicht sicher, vielleicht auch eine Freudsche Fehlleistung. Bin ja auch nur ein Spielball meiner Emotionen ;)

 

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Geschafft: Rund 312 Mio. Dollar Gewinn im Q3.

Die Aktie schießt nachbörslich gerade durch die Decke.

https://electrek.co/2018/10/24/tesla-q3-results-record/?fbclid=IwAR3PgHtIsMjlXgqsLEadqJF42GE_82Z_ib426J063ceZrbdiel_-RtHLc4Y

Zitat
  • GAAP net income of $312M, non-GAAP net income of $516M
  • Operating income of $417M and operating margin of 6.1%
  • Free cash flow of $881M supported by operating cash flow of $1.4B
  • $3.0B of cash and cash equivalents at Q3-end, increased by $731M in Q3
  • Model 3 GAAP and non-GAAP gross margin > 20% in Q3
  • Reaffirm expectation of continued GAAP net income and free cash flow in Q4

 

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In diesem Forum wurde bereits der Euro, PSA und Tesla tot geschrieben. Schön, dass es Tesla nun in die Gewinnzone geschafft hat. Mir fehlt noch ein Modell P (wie Praktisch) mit Frontantrieb und Schiebetüren. :)

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vor 8 Stunden schrieb Auto nom:

In diesem Forum wurde bereits der Euro, PSA und Tesla tot geschrieben. Schön, dass es Tesla nun in die Gewinnzone geschafft hat. Mir fehlt noch ein Modell P (wie Praktisch) mit Frontantrieb und Schiebetüren. :)

Kommt wahrscheinlich in drei bis vier Jahren... :)

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Hallo,

Am 16.10.2018 um 12:45 schrieb jozzo_:

Verbrenner könnten solche Laufleistungen zwar auch schaffen, aber das ist nicht mehr gewollt.

dafür kostet eine Tesla-Antriebseinheit im Austausch mehr als ein Verbrennungsmotor samt Getriebe.

Grüße
Andreas

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vor 10 Minuten schrieb AndreasRS:

dafür kostet eine Tesla-Antriebseinheit im Austausch mehr als ein Verbrennungsmotor samt Getriebe.

Echt? Was kostet ein Verbrennermotor mit 400-500PS Leistung und das dazu passende Getriebe? Ich denke, da kommt man locker auf 30.000,-.

Martin

 

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vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

dafür kostet eine Tesla-Antriebseinheit im Austausch mehr als ein Verbrennungsmotor samt Getriebe.

Grüße
Andreas

Es müssen bittere Zeiten sein für die Kontrafraktion ! :) TESLA macht Gewinn, Modell 3  kommt auf Touren, SpaceX scheint zu funktionieren, nun noch Rohrpost-Transport (Transrapid im Vakuum). E. M. hat gerade einen Lauf .....wenn ich da an unsere Industrielenker denke !

Erschwerdend kommt hinzu, dass es nicht immer Kaviar sein muss, auch die lütten E-Mobile sind Fahrspaß pur nur ohne Dreck und Lärm. So gerne wie ich früher Schmuddelkind war, irgendwann ist time to change.;)

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Hallo,

vor 51 Minuten schrieb Hartmut51:

Es müssen bittere Zeiten sein für die Kontrafraktion!

ich freue mich dafür, dass Tesla erfolgreich ist. Keine Frage. Zugleich stelle ich aber den Sinn von Elektroautos in Frage, deren Reifen mehr Abrieb (Feinstaub) produzieren als vergleichbare Verbrenner, die leichter sind. Außerdem lösen Elektrofahrzeuge nicht das Platzproblem, dass Pkw verursachen. Wo der Platz begrenzt ist, müssen wir zusammenrücken. Das funktioniert nicht, wenn jeder, der unterwegs ist, 50 m² für sich beansprucht (10 fürs Auto selbst und 40 für den Sicherheitsabstand).

Grüße
Andreas

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vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Rohrpost-Transport (Transrapid im Vakuum). E. M. hat gerade einen Lauf .....wenn ich da an unsere Industrielenker denke !

Die Idee geisterte in der Schweiz schonmal durch die Presse, so Ende 80er- Anfang der Neunziger Jahre. Scheiterte an den Kosten. Eine einzelne Linie hätte einen zweistelligen Milliardenbetrag gekostet. Nicht DM, sondern CHF. Allein die Tunnelbauarbeiten wären ein Monsterunternehmen geworden, neben dem Gotthard, Lötschberg und Ceneri-Basistunnel sogar zusammengenommen wie ein Teekränzchen angemutet hätten.

Allerdings wurde das Projekt damals auch nicht von einem Multimilliardär vorgelegt...

Ich sags mal so: Wenn Musk bei jedem einzelnen Umsetzungsprojekt ein paar Milliarden zuschiesst, könnte es was werden. Ansonsten ist das so erfolgreich wie der Transrapid im Emsland. Man wird sehen: Wenn man will, ist das machbar. Das Preisschild wird aber abschrecken, und in ein paar Jahren ist die Idee Geschichte. Bis einmal eine Megacity das auf einer einzelnen Linie als U-Bahn baut, oder bis der nächste Träumer kommt.

Der Haken an der Sache ist, dass der Zug sich dann zwar fast ohne Energieaufwand brachial schnell bewegen kann, es das dazu nötige (Teil-)Vakuum aber eben nicht umsonst gibt, und wenn man schon beim Wankelmotor Dichtungsprobleme hat, dann erst recht mit einer Kilometerlangen Röhre, die die Ausmasse hat, ein Massentransportmittel für Menschen aufnehmen zu können.

Zum €: Gesund wäre anders. Italien arbeitet mal wieder an der Demontage, und der Brexit, erst recht ein harter, setzt auch keine positiven Rahmenbedingungen. Zudem las ich, dass Frankreich, ähnlich bedeutungsschwer in der EU wie D, Bankenmässig eng mit Italien (unter anderem) verbandelt sein soll. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, und spätestens, wenn Merkel irgend einem Italienischen Funktionär der Bankenwelt ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen haben wird, weiss man so ungefähr, was dann kommen könnte. Aber das ist ein anderes Thema.

ps: Ansonsten gönne ich Musk seinen Erfolg. Gerade mit Tesla hat er getan, was seit Jahrzehnten überfällig war.

Bearbeitet von bluedog
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vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

ich freue mich dafür, dass Tesla erfolgreich ist. Keine Frage. Zugleich stelle ich aber den Sinn von Elektroautos in Frage, deren Reifen mehr Abrieb (Feinstaub) produzieren als vergleichbare Verbrenner, die leichter sind. Außerdem lösen Elektrofahrzeuge nicht das Platzproblem, dass Pkw verursachen. Wo der Platz begrenzt ist, müssen wir zusammenrücken. Das funktioniert nicht, wenn jeder, der unterwegs ist, 50 m² für sich beansprucht (10 fürs Auto selbst und 40 für den Sicherheitsabstand).

Grüße
Andreas

Was den Platzbedarf betrifft, stimme ich voll und ganz zu. Der PKW-Verkehr, wie wir ihn heute betreiben und ihm auch hier huldigen, ist zunehmend zu einem der größten Probleme angewachsen. 

Feinstaub aber wird vom Verkehr nur zu einem geringen Teil auf der Straße erzeugt. Die Aufwirbelungen (19%) treffen auch die Elektroautos, das stimmt. 24% dagegen sind direkte Auspuffemissionen, die kommen beim E-Auto nicht vor (zumindest nicht in gesundheitsschädlicher hoher Konzentration vor Ort, sondern maximal im Kraftwerk).

Außerdem: Auch bei den Aufwirbelungen schneiden E-Autos besser ab, da sie generell weniger Abrieb beweglicher Teile haben (Kupplung, Bremsen, Getriebe etc.). Was das Gewicht und die Reifen betrifft: Moderne E-Autos sind nicht mehr oder nur noch unwesentlich schwerer als gleichartige Verbrenner.

https://www.stmuv.bayern.de/themen/luftreinhaltung/verunreinigungen/feinstaub/emissionenpm10.htm

Tortendiagramm über die Verursacher der Feinstaubemissionen in Bayern: Straßenverkehr 24%, Straßenverkehraufwirbelung 19%, sonstiger Verkehr 14%, Kleinfeuerungsanlagen 16%, Industrieanlagen 12%, landwirtschaftliche Viehhaltung 12%, Umschlag staubender Güter 2%, Ackerlandbewirtschaftung 1%

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Gehe mal davon aus, dass unter "Strassenverkehr" der gesamte Strassenverkehr gemeint ist (also auch Busse und Lastwagen).

Vielfach wird mit solchen Statistiken der Eindruck erweckt, der Anteil des Strassenverkehrs wird nur von den Tuningboys, den Müttern, die ihre Kinder zur Schule fahren oder denjenigen, die die 500m zum Kiosk mit ihrem SUV zurücklegen, verursacht.

 

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Am ‎26‎.‎10‎.‎2018 um 14:50 schrieb marc1234:

Gehe mal davon aus, dass unter "Strassenverkehr" der gesamte Strassenverkehr gemeint ist (also auch Busse und Lastwagen).

Vielfach wird mit solchen Statistiken der Eindruck erweckt, der Anteil des Strassenverkehrs wird nur von den Tuningboys, den Müttern, die ihre Kinder zur Schule fahren oder denjenigen, die die 500m zum Kiosk mit ihrem SUV zurücklegen, verursacht.

 

Ja, auch Busse und Lastwagen. Die 14% Sonstiger Verkehr sind Offroad-Fahrzeuge, Schienen-, Luft- und Schiffsverkehr. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich Feinstaub nicht für das größte Problem der Luftproblematik halte. Daher kann ich mit dem Reifenabrieb des E-Autos auch besser leben, als mit dem Stickstoffoxid-Ausstoß - aber auch hier spielt der Schwerverkehr die größte Rolle.

Verursacher der Stickstoffoxidemissionen in Bayern im Jahr 2004: Verkehr 70%, Industrieanlagen 19%, Kleinfeuerungsanlagen 11%Stickstoffoxidemissionen des Straßenverkehrssektors:

Das Thema beim Feinstaub ist aber, dass Feinstaub nicht gleich Feinstaub ist - die Größe der Partikel ist besonders ausschlaggebend für die Gesundheitsschädigung und hier ist der Verkehr eine besondere Belastung für die Lunge:

Säulendiagramm: Quellen der partikulären Emissionen in Großbritannien 2001

https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/arbeitsplatz_umwelt/expositionsmessungen/feinstaub_index.htm#quellen

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