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Tesla s


Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb grojoh:

Und der zusätzliche Reifenabrieb kompensiert den eingesparten Diesel-Feinstaub ;)

Ach ja...wenn man es so sieht, sollte man aufs Autofahren gleich ganz verzichten.

Oder um es mit den Worten im Sinne des Karl Valentin zu sagen: "Die geringste Umweltbelastung bewirken jene Menschen, die nicht geboren werden" ;)

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Kluge Fahrer wissen ja auch, daß ein Gaspedal kein Schalter ist. Man kann das dosieren und dann klappt es auch mit dem Reifenabrieb.

Wir können übrigens froh sein, daß wir diese Lithium Batterien haben. Die früher von SAFT verbauten NiCd Batterien hatten da nämlich Memeory Effekte. Das betraf einmal die Entladegrenze aber auch den Spitzenstrom. Wenn man im AX électrique immer deutlich weniger als 100 A Strom entnommen hat, dann gab es irgendwann einfach nicht mehr Strom. Das wäre mit viel Motorleistung gar nicht praktizierbar.

Gernot

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  • 2 Wochen später...

RBB Sendung Kontraste vom 17.09.20

Zitat

Der gläserne Autofahrer – Verstößt Tesla systematisch gegen Datenschutzregeln?

17.09.20 | 07:55 Min. | Verfügbar bis 17.09.2021

Der E-Mobil-Hersteller Tesla baut bei Berlin die sogenannte Giga-Factory. 500.000 Autos im Jahr sollen hier vom Band gehen – die Politik feiert das Projekt. Kontraste hat analysiert, was diese Autos neben Fahren noch können - nämlich Videoüberwachen. In den neuen Modellen des US-Autoherstellers Tesla zeichnen Kameras das Geschehen im Innenraum und außerhalb des Fahrzeugs auf. Neben dem Fahrer, der teilweise die gestochen scharfen Umgebungsbilder ansehen und abspeichern kann, hat der Konzern offenbar Zugriff auf die Bilder – via Fernabfrage aus den USA. Welche Daten sich der Konzern holt, darüber hat der Fahrer keine Kontrolle. Für Datenschützer handelt es sich um einen eklatanten Rechtsbruch. Laut Selbstauskunft von Tesla geht es bei diesen Datentransfers unter anderem um die „Effektivität unserer Werbekampagnen und Betrieb und Ausweitung unserer Geschäftstätigkeit.“ Datenschützer und Politik sind mit dem Problem heillos überfordert.

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/kontraste/videosextern/verstoesst-tesla-systematisch-gegen-datenschutzregeln-104.html

 

https://www.rbb-online.de/kontraste/

 

 

Bearbeitet von Ronald
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Und aus jeder alltagstauglichen Lösung wird offenbar ein Problem gemacht.

Ich frage mich, wie sich die Herrn und Frauen Datenschützer die vernetzte und autonome Zukunft des Automobils vorstellen, wenn keine Fahrzeug- und Umgebungsdaten abgeglichen, übermittelt und verarbeitet werden dürfen? Und für welche Werbekampagnen Tesla das verwenden sollte bei einem Werbebudget von 0,00, erschließt sich mir auch nicht.

https://teslamag.de/news/2019-tesla-werbung-0-dollar-hyundai-2000-dollar-pro-auto-29996

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Natürlich möchte niemand durch die Freisprecheinrichtung belauscht werden oder von eingebauten Kameras beim Liebesakt gefilmt werden.

Man findet es aber auch gut, wenn nach einem Unfall der Rettungsdienst weiß, wo er hinkommen muß.

Tesla verbessert sicherlich seine Systeme anhand realer Verkehrsszenarios, was sicher hilft, Menschenleben zu retten. Es interessiert die einen Dreck, was Herr Müller mit dem Finger in der Nase oder sonstwo macht.

Gernot

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Das ist schon enttäuschend. Hätte ich mich nicht ohnehin für den neuen Ioniq und gegen den Tesla 3 entschieden, würde ich jetzt neu sortieren:

"Zwar räumt Tesla Kund:innen die Möglichkeit zum Widerspruch ein. Dann würden Sensordaten nicht vom Fahrzeug an das Unternehmen übertragen, verspricht es in seiner Datenschutzerklärung. Aber: „Dies kann dazu führen, dass bei Ihrem Fahrzeug eine lediglich eingeschränkte Funktionalität, ernsthafte Schäden oder Funktionsunfähigkeit eintreten.“ Eine Anfrage an Tesla, wie letzeres möglich sein soll, beantwortete das Unternehmen bis Redaktionsschluss nicht."

https://taz.de/Ueberwachungstechnologie-im-Auto/!5714899&s=tesla+is+watching+you/

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Am 18.9.2020 um 12:23 schrieb grojoh:

Und aus jeder alltagstauglichen Lösung wird offenbar ein Problem gemacht.

Ich frage mich, wie sich die Herrn und Frauen Datenschützer die vernetzte und autonome Zukunft des Automobils vorstellen, wenn keine Fahrzeug- und Umgebungsdaten abgeglichen, übermittelt und verarbeitet werden dürfen? Und für welche Werbekampagnen Tesla das verwenden sollte bei einem Werbebudget von 0,00, erschließt sich mir auch nicht.

https://teslamag.de/news/2019-tesla-werbung-0-dollar-hyundai-2000-dollar-pro-auto-29996

Daten für Werbekampagnen? Aufnahmen aus dem Innenraum? Die Amis lassen sich sowas offenbar gefallen, aber sowas geht gar nicht. Geht mir ähnlich wie Jörg: Egal welches der Nachfolger von meinem Ioniq wird, ein Tesla wird es nicht. 

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Am 18.9.2020 um 14:15 schrieb Gernot:

Man findet es aber auch gut, wenn nach einem Unfall der Rettungsdienst weiß, wo er hinkommen muß.

Man schon.

Ich nicht.

Ich finde gut, wenn man so fährt, dass keine Unfälle passieren, bei denen ein Rettungsdienst von Nöten wäre. Und auch, wenn das mal anders kommen sollte: Der Verkehr hier ist so dicht, dass man keine Automatik für den Notruf braucht. Im Death valley oder im zentralaustralischen Outback kann das aber durchaus anders sein. Nur kann ich da von Europa aus mit dem Auto wohl kaum ohne Weiteres hinfahren.

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vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Der Verkehr hier ist so dicht, dass man keine Automatik für den Notruf braucht. Im Death valley oder im zentralaustralischen Outback kann das aber durchaus anders sein. Nur kann ich da von Europa aus mit dem Auto wohl kaum ohne Weiteres hinfahren.

Bei uns im Alpenland kommt es durchaus recht häufig vor, dass Autos einen Abflug über die Böschung machen und dort stundenlang nicht entdeckt werden. Da ist der eCall tatsächlich Lebensretter. Hier nur drei zufällige Beispiele:

https://www.vol.at/ehepaar-blieb-nach-verkehrsunfall-stundenlang-unentdeckt/3871653

https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/nach-unfall-toter-liegt-stundenlang-unentdeckt-in-boeschung-art-402469

https://www.meinbezirk.at/gmuend/c-lokales/toedlicher-unfall-blieb-stundenlang-unentdeckt_a3613185

vor 3 Stunden schrieb JörgTe:

Das ist schon enttäuschend. Hätte ich mich nicht ohnehin für den neuen Ioniq und gegen den Tesla 3 entschieden, würde ich jetzt neu sortieren:

"Zwar räumt Tesla Kund:innen die Möglichkeit zum Widerspruch ein. Dann würden Sensordaten nicht vom Fahrzeug an das Unternehmen übertragen, verspricht es in seiner Datenschutzerklärung. Aber: „Dies kann dazu führen, dass bei Ihrem Fahrzeug eine lediglich eingeschränkte Funktionalität, ernsthafte Schäden oder Funktionsunfähigkeit eintreten.“ Eine Anfrage an Tesla, wie letzeres möglich sein soll, beantwortete das Unternehmen bis Redaktionsschluss nicht."

Diese Enttäuschung verstehe ich wirklich nicht - was war denn dein bisheriger Wissensstand über den Autopiloten? Dass hier Fahrzeugdaten zur Verarbeitung übertragen werden, ist doch seit langem bekannt und wurde von Tesla auch immer so kommuniziert. Wie sollen sie es denn sonst machen? Sie bieten die Möglichkeit an, auf jene Funktionen zu verzichten, die auf einen Datenaustausch angewiesen sind. Und das ist ein hochautomatisierter Autopilot nun mal und wird es in Zukunft noch stärker sein werden. Im Übrigen auch bei allen anderen Herstellern, die über einen reinen Spurhalteassistenten hinauskommen wollen.

Letztens bei der ID3-Konfiguration beim VW-Händler machte ich ihn darauf aufmerksam, was denn die Option "Car2X" im Konfigurator bedeuten würde (in der Hoffnung, dass es sich um eine Vehicle-to-grid-Option handle) - natürlich wusste der Verkäufer das nicht und wir forschten gemeinsam in den Händlerunterlagen nach. Car2X wird bei VW schon seit Jahren verkauft und bedeutet nichts anderes als der laufende Datenaustausch mit anderen Fahrzeugen und Kommunikationseinheiten in der Umgebung.

Dass man jetzt bei Tesla darauf so pseudo-empört herumreitet, halte ich schon für etwas gekünstelt.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/autonomes-fahren/technik-vernetzung/car2x-kommunikation/

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vor 20 Minuten schrieb grojoh:

Dass man jetzt bei Tesla darauf so pseudo-empört herumreitet, halte ich schon für etwas gekünstelt.

Wenn die Bußgeldstelle die Identität und das Fahrprofil  des Fahrers demnächst bei Tesla abfragt, sieht es natürlich anders aus. 

 

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Pseudo-empört? Mitnichten.

Dieses ganze autonome Fahrgedöns führt sehr wahrscheinlich zu einem Angriff auf die grundgesetzlich garantierte informationelle Selbstbestimmung. Und wozu? Damit man beim Autofahren Netflix gucken kann? Um Unfälle zu vermeiden, könnte man ja erstmal Tempo 30 innerorts und 130 auf AB einführen.

Richard David Precht hat sich dazu aus philosophischer Sicht sehr eindeutig und nachvollziehbar geäußert. 

 Wenn es in Innenstädten irgendwann vollautomatisierten Straßenverkehr gibt, könnten Person ja auf die Idee kommen, das System einmal auszutesten und einfach vor ein fahrendes Auto springen. Das Auto würde selbstverständlich automatisch abbremsen. Der Fußgänger würde dann in Sekundenbruchteilen später auf sein Handy einen Bußgeldbescheid übertragen bekommen. Denn natürlich muss das System wissen, wo sich wer zu jedem Augenblick auffällt, damit es funktionieren kann. Schöne neue Welt. Oder eher Big Brother Is Watching You.

VW oder anderen europäischen Autoherstellern kann man mit Bußgeldern nach der DSGVO heftig wehtun, aber Tesla in den USA?

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vor 1 Minute schrieb Ronald:

Wenn die Bußgeldstelle die Identität und das Fahrprofil  des Fahrers demnächst bei Tesla abfragt, sieht es natürlich anders aus. 

 

Das wird ja schon gemacht. 

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Diese Enttäuschung verstehe ich wirklich nicht - was war denn dein bisheriger Wissensstand über den Autopiloten? Dass hier Fahrzeugdaten zur Verarbeitung übertragen werden, ist doch seit langem bekannt und wurde von Tesla auch immer so kommuniziert. Wie sollen sie es denn sonst machen? Sie bieten die Möglichkeit an, auf jene Funktionen zu verzichten, die auf einen Datenaustausch angewiesen sind. Und das ist ein hochautomatisierter Autopilot nun mal und wird es in Zukunft noch stärker sein werden. Im Übrigen auch bei allen anderen Herstellern, die über einen reinen Spurhalteassistenten hinauskommen wollen.

Die Vernetzung der autonom fahrenden Fahrzeuge untereinander mag hilfreich sein, aber wenn sowas Bedingung fürs autonome Fahren sein soll, dann ist das Konzept vom Autonomen fahren so schlecht, dass es nicht einmal für die Autobahn taugt. Das Fahrzeug müsste, um autonom auch nur halbwegs sicher fahren zu können, zu jedem Zeitpunkt jede mögliche Art von Hindernissen erkennen und adäquat reagieren können. Man kann ja schlecht verlangen, dass jedes Rehkitz und jeder Frosch erstmal gechipt wird, quasi per DNA.

Demzufolge ist die Vernetzung zwar eine Nette Idee, aber letztlich muss jedes autonome Fahrzeug mit seiner Umgebung selber zurecht kommen. Daten vom Fahrzeug weg zu holen, kann bei der Weiterentwicklung helfen, und man kanns für eine Art erweiterte Verkehrsinfo nutzen. Für das aktuelle Fahrgeschehen müssen optische oder quasioptische Sensoren ausreichen. Eben, weil der Hersteller nicht davon ausgehen darf, dass alles einen elektronischen Transponder hat, was sich bewegt.

Somit ist es ein Scheinargument, wenn behauptet wird, 5G und Daten-life-+Ubertragung seien unabdingbare Voraussetzungen für autonomes Fahren. Wäre das wahr, müsste alles für die Führung der Fahrzeuge wesentliche elektronisch erfasst sein. Das wird niemals der Fall sein, nur schon, weil Tiere und Pflanzen eher keine Elektronik nutzen.

Die Entwicklung hin zu autonomeren Fahrzeugen ist nur ein willkommenes Scheinargument für die, die gern Daten sammeln und auswerten möchten. Die profitieren davon, dass sich der durchschnittsbürger noch nicht damit befasst hat, was ein autonomes Fahrzeug wirklich können muss. Daher fehlender Widerspruch zu der Scheinargumentation.

In die gleiche Kerbe haut auch der Fakt, dass hier in CH von Mobilfunkbetreiber mit dem Argument des kommenden autonomen Fahrens als versucht haben, Druck zu machen, die Strahlungsgrenzwerte für 5G-Mobilfunkantennen zu lockern. Nun, da das vom Tisch ist, ist es um das Thema seltsam ruhig geworden. Und keiner der Autoimporteure oder -Hersteller äusserte Befürchtungen, autonomes Fahren könnte deshalb erschwert oder ganz verpasst werden.

Real sieht es wohl eher so aus, dass sich autonomes Fahren noch länger nicht im Strassenverkehr durchsetzen wird. Da sind noch zu viele rechtliche Fragen offen. Und was dann die ganzen obligatorischen Tests und Wartungen kosten, wenn der Hersteller damit sich aus der Haftung stehlen will, ist auch noch nicht klar. Gut möglich, dass normale Taxis unterm Strich auch nicht teurer sein werden.

Bearbeitet von bluedog
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vor 23 Minuten schrieb bluedog:

Die Vernetzung der.... fahrenden Fahrzeuge untereinander mag hilfreich sein

Google Maps nutzt das auch für die Routenplanung als Indikator für Stau bzw. stockenden Verkehr. Man hat bis auf den Verzicht auf Maps keine Wahl und muss dem Zustimmen.

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vor 2 Minuten schrieb Ronald:

Google Maps nutzt das auch für die Routenplanung als Indikator für Stau bzw. stockenden Verkehr. Man hat bis auf den Verzicht auf Maps keine Wahl und muss dem Zustimmen.

Sagst Du einem, der grundsätzlich kein Google Maps nutzt...

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Die ganze Datensammlerei im Auto eröffnet für viele neue Perspektiven. Wohl jeder Hersteller praktiziert das bei neuen Autos. Gesehen habe ich das bei Tesla, Renault, PSA, Ford und VW. In zusätzlichen AGB‘s, die jeder wissentlich oder unwissentlich akzeptiert (zb  durch Klick bei der (erstmaligen Nutzung des eingebauten Navis) erhält der Hersteller de facto freien und unbeschränkten Zugriff auf alle im Auto gesammelten Daten.

Für die Hersteller: Tesla beispielsweise nimmt sich in den AGB‘s das Recht heraus, die FahrZeigkonfiguration zu verändern.  Beim Verkauf des Autos werden gekaufte Optionen gelöscht und müssen von neuen Käufer wieder gekauft werden. Eine Dienstleistung zweimal bezahlt, sehr lukrativ. Dann kann man die Daten für teures Geld der Polizei oder Datensammlern verkaufen. Die Busse kommt dann per Mail, bei Nichtbezahlung wird das Auto so lange stillgelegt, bis die Busse incl. Wiederaufschaltgebühr bezahlt ist.  In China bereits Realität. Renault praktiziert das seit Jahren beim Zoe bei Nichtbezahlen der Batteriemiete.

Für den Staat: er kann nach Gutdünken die Mobilität seiner Bürger überwachen und steuern. Schon ab 2021 überwacht die EU sämtliche Fahrten der entsprechend ausgerüsteten Autos https://www.t-online.de/auto/technik/id_86945566/auto-2020-geht-es-los-eu-ueberwacht-spritverbrauch-in-jedem-fahrzeug.html unter dem Deckmantel der Überprüfung des Spritverbrauchs. Endziel ist die Kontingentierung der Individuellen motorisierten Mobilität. Effektiver lässt sich ein Mobility Pricing nicht einführen und durchsetzen. Es winken Milliarden für die Staatskasse bei geringstem Aufwand, solche Systeme können schon heute mit künstlicher Intelligenz gesteuert werden.

Auch deswegen bin ich froh, dass mein Nächster entgegen meiner ursprünglichen Absicht wieder ein „Alter“ wird, der nicht vernetzt ist.

 

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vor 11 Stunden schrieb marc1234:

Beim Verkauf des Autos werden gekaufte Optionen gelöscht und müssen von neuen Käufer wieder gekauft werden. Eine Dienstleistung zweimal bezahlt, sehr lukrativ.

Das stimmt so schlichtweg nicht - die Optionen sind entweder personenbezogen, dann behält man sie ggf. auch für den nächsten Tesla, oder fahrzeugbezogen, dann werden sie natürlich auch auf den nächsten Besitzer übertragen, wie das bei zigtausenden gebrauchten Teslas mit aktiviertem Autopiloten und kostenlosem Supercharging natürlich der Fall ist. Bei einigen Baureihen gab es eine Beschränkung des kostenlosen Superchargings auf den Erstkäufer - das muss man sich halt vorm Kauf ansehen.

Der Fall auf den du anspielst, ist jener eines Zwischenhändlers, der einen gebrauchten Tesla mit irrtümlich freigeschaltetem Autopiloten weiterverkauft hat. Die Funktion wurde also defacto nie bezahlt. Ja, das war wohl ein Fehler bei Tesla selbst, aber als Gebrauchtwagenkäufer hat man bei Bedenken jederzeit die Möglichkeit vorab bei Tesla abzuklären, welche Optionen freigeschalten sind und bei Gebrauchtwagenkauf auch bleiben.

vor 17 Stunden schrieb bluedog:

Die Vernetzung der autonom fahrenden Fahrzeuge untereinander mag hilfreich sein, aber wenn sowas Bedingung fürs autonome Fahren sein soll, dann ist das Konzept vom Autonomen fahren so schlecht, dass es nicht einmal für die Autobahn taugt. Das Fahrzeug müsste, um autonom auch nur halbwegs sicher fahren zu können, zu jedem Zeitpunkt jede mögliche Art von Hindernissen erkennen und adäquat reagieren können. Man kann ja schlecht verlangen, dass jedes Rehkitz und jeder Frosch erstmal gechipt wird, quasi per DNA.

Demzufolge ist die Vernetzung zwar eine Nette Idee, aber letztlich muss jedes autonome Fahrzeug mit seiner Umgebung selber zurecht kommen. Daten vom Fahrzeug weg zu holen, kann bei der Weiterentwicklung helfen, und man kanns für eine Art erweiterte Verkehrsinfo nutzen. Für das aktuelle Fahrgeschehen müssen optische oder quasioptische Sensoren ausreichen. Eben, weil der Hersteller nicht davon ausgehen darf, dass alles einen elektronischen Transponder hat, was sich bewegt.

Somit ist es ein Scheinargument, wenn behauptet wird, 5G und Daten-life-+Ubertragung seien unabdingbare Voraussetzungen für autonomes Fahren. Wäre das wahr, müsste alles für die Führung der Fahrzeuge wesentliche elektronisch erfasst sein. Das wird niemals der Fall sein, nur schon, weil Tiere und Pflanzen eher keine Elektronik nutzen.

Die Entwicklung hin zu autonomeren Fahrzeugen ist nur ein willkommenes Scheinargument für die, die gern Daten sammeln und auswerten möchten. Die profitieren davon, dass sich der durchschnittsbürger noch nicht damit befasst hat, was ein autonomes Fahrzeug wirklich können muss. Daher fehlender Widerspruch zu der Scheinargumentation.

In die gleiche Kerbe haut auch der Fakt, dass hier in CH von Mobilfunkbetreiber mit dem Argument des kommenden autonomen Fahrens als versucht haben, Druck zu machen, die Strahlungsgrenzwerte für 5G-Mobilfunkantennen zu lockern. Nun, da das vom Tisch ist, ist es um das Thema seltsam ruhig geworden. Und keiner der Autoimporteure oder -Hersteller äusserte Befürchtungen, autonomes Fahren könnte deshalb erschwert oder ganz verpasst werden.

Real sieht es wohl eher so aus, dass sich autonomes Fahren noch länger nicht im Strassenverkehr durchsetzen wird. Da sind noch zu viele rechtliche Fragen offen. Und was dann die ganzen obligatorischen Tests und Wartungen kosten, wenn der Hersteller damit sich aus der Haftung stehlen will, ist auch noch nicht klar. Gut möglich, dass normale Taxis unterm Strich auch nicht teurer sein werden.

Ja, der Autopilot in seiner aktuellen Form funktioniert selbstverständlich im Betrieb auch ohne laufende Datenübertragung - eben rein offline über Sensorik und Software. Allerdings - und das betrifft aus meiner Sicht alle zukünftigen autonomen Systeme und deshalb halte ich die spezielle Aufregung über Tesla eben für nicht gerechtfertigt - geht es hier um das Thema Big Data und Machine Learning - derartige Datenmengen wie sie zur Verarbeitung notwendig sind, können weder vom Fahrzeug selbst erzeugt, noch vom Fahrzeug selbst verarbeitet werden. Deshalb wird man bei weiterentwickelten Systemen - vermutlich nicht dauerhaft, aber doch sehr regelmäßig - auch einen Abgleich von verarbeiteten Daten zulassen müssen. Die Offline-Variante funktioniert für einen einfachen Spurhalteassistenten auf der Autobahn, aber nicht für ein autonomes Fahrzeug.

Und hier gehts ja nicht darum mit jedem Rehlein kommunizieren zu können, sondern bereits verarbeitete Daten von einem vorausfahrenden Fahrzeug oder von der Straßeninfrastruktur selbst beispielsweise in die eigenen Berechnungen einfließen lassen zu können, oder die eigenen Sensordaten zur Weiterverarbeitung an eine zentrale Cloud zu schicken. Das sind Daten, wo es darum geht, je mehr gesammelt werden kann, umso besser funktioniert das System.

Aber ja, es ist eine Grundsatzentscheidung. Ich halte es im Gegenteil zu Precht weder für ein Grundrechtsdilemma, noch für ein Scheinargument, um möglichst viele Daten sammeln zu können, sondern für technisch notwendig, wenn man hier wirklich weiterkommen möchte. Die Angst vorm totalen Überwachungsstaat teile ich nicht, denn er hätte längst die Möglichkeit, viel intensiver auf vorhandene Daten zuzugreifen, um Bußgelder zu verteilen. Tut er aber nicht.

Persönlich hielte ich autonomes Fahren natürlich für sehr bequem - insbesondere am Land, wo man täglich weite Strecken mit großer Aufmerksamkeit zurücklegen muss und auch auf keinen Spurhalteassistenten zurückgreifen kann. Autobahn oder Stadt interessiert mich persönlich in diesem Zusammenhang dagegen weniger, denn für diese Strecken gibt es in der Regel öffentliche Verkehrsmittel, die das Fahren für mich erledigen. Aber genau am Land wird es am aller wenigsten wahrscheinlich zu autonomen Fahren in den nächsten 20 Jahren kommen. Somit für mich eine etwas nebensächliche Innovation, außer vielleicht für den Lastverkehr, wo es dadurch wirklich zu einer spürbaren Unfallreduktion kommen wird.

Aber sicher, wenn man sagt, wenn diese Technologie nur vernetzt funktioniert, will man das als Gesellschaft nicht, dann werden wir hier ohnehin so lange auf der bürokratischen Bremse stehen, bis wir auch hier wieder aufwachen und denken, dass die ganze Welt sich gegen uns verschworen haben, weil Innovation und Wirtschaftswachstum eben woanders stattfinden.

Nur es ärgert mich, wenn man sich bei diesem Thema medial wieder an Tesla abarbeitet, obwohl derartige Datenübertragungen bei allen anderen Herstellern ebenso vorkommen - mit Ausnahme möglicherweise der exzessiven Bildübertragung, die Tesla tatsächlich als Einziger ins Cloud Computing übermittelt, um die Autopilot-Software damit zu speisen und zu trainieren.

Und vor allem: Man hat jederzeit im Tesla die Möglichkeit diese Datenübertragung zu unterbinden. Dann kann man halt nicht den vollen Funktionsumfang nützen, sondern hat eben "nur" ein "ganz normales" Auto mit Abstandstempomat und Spurhalteassistenten.

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vor 11 Minuten schrieb grojoh:

Und vor allem: Man hat jederzeit im Tesla die Möglichkeit diese Datenübertragung zu unterbinden. Dann kann man halt nicht den vollen Funktionsumfang nützen, sondern hat eben "nur" ein "ganz normales" Auto mit Abstandstempomat und Spurhalteassistenten.

Das soll aber ganz offensichtlich verhindert werden, und genau das war der Punkt, den ich kritisierte:

"Zwar räumt Tesla Kund:innen die Möglichkeit zum Widerspruch ein. Dann würden Sensordaten nicht vom Fahrzeug an das Unternehmen übertragen, verspricht es in seiner Datenschutzerklärung. Aber: „Dies kann dazu führen, dass bei Ihrem Fahrzeug eine lediglich eingeschränkte Funktionalität, ernsthafte Schäden oder Funktionsunfähigkeit eintreten.“ Eine Anfrage an Tesla, wie letzeres möglich sein soll,beantwortete das Unternehmen bisRedaktionsschluss nicht."

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vor 1 Stunde schrieb grojoh:

Und hier gehts ja nicht darum mit jedem Rehlein kommunizieren zu können, sondern bereits verarbeitete Daten von einem vorausfahrenden Fahrzeug oder von der Straßeninfrastruktur selbst beispielsweise in die eigenen Berechnungen einfließen lassen zu können, oder die eigenen Sensordaten zur Weiterverarbeitung an eine zentrale Cloud zu schicken. Das sind Daten, wo es darum geht, je mehr gesammelt werden kann, umso besser funktioniert das System.

Wenn man für einen funktionierenden Autopiloten wirklich Bilder und andere Daten an eine Cloud übermitteln müsste, dann hätte es längst geknallt, bis der Server die Daten empfangen, verarbeitet und dann die Antwort wieder ans Auto gesendet hätte.

Das aktuelle Fahrgeschehen hat unbedingt auf Sensordaten zu basieren. Sogar die - spurgeführte und gut abgesicherte (Schranken...) Eisenbahn verzichtet nicht auf Streckenbeobachtung, und fährt, wenn die Zugsicherung ausfällt, auf Sicht.

Dummerweise gilt im Strassenverkehr immer Fahrt auf Sicht. Selbst wenns nur eine Sekunde dauert, um Daten an eine Cloud zu senden, zu verarbeiten, und wieder zu empfangen, so ist das viel zu lange. Ein Mensch reagiert in einer halben Sekunde oder weniger, wenn er aufmerksam ist.

Big data hat nur den Zweck das System weiterzuentwickeln. Da muss keiner mitmachen, der nicht will, damit die Systeme besser werden.

Und dass Europa deswegen abgehängt würde, befürchte ich aus zwei Gründen nicht. Einerseits gibts genug Technikbegeisterte wie Dich, denen nur big data wichtig ist und alles andere erstmal egal. Andererseits kann eine gute und verlässliche Datenschutzgesetzgebung eben auch ein Vorteil sein. Gibt heute schon massig IT-Kunden, denen daran liegt, dass ihre internen Daten möglichst nicht nach USA oder China gelangen. Das hat Gründe, und die fallen nicht weg, bloss weil man dem Wahn erlegen ist, binnen weniger Jahre autonom fahren zu können.

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Das Problem war doch, daß der Tesla abseits der Fahrfunktion vielleicht auch noch ein paar Fotos, Filme und Tonaufnahmen versendet in die ganze Welt, obwohl er das gar nicht müßte.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Und die Rechtfertigung soll sein, dass der Autopilot ohne big data nicht kann. Selbst wenn das stimmt, überzeugt der Rechtfertigungsversuch nicht.

Und dann auch noch mit technologischem Rückstand zu drohen, wenn wir uns nicht alle freiwillig bis auf die digitale Haut ausziehen, machts auch nicht überzeugender.

Dann noch eins: Es ist ein Unterschied, ob der Staat zugriff auf meine Daten hat, oder ein Privater. Der Staat kann zwar Straftaten ahnden, ist also gerade für Autofahrer nicht ganz ungefährlich, aber er ist eben auch an Grundrechte gebunden. Private nicht. Die können machen, was sie wollen. Die Logik da ist die, dass man ja keine Verpflichtungen eingehen muss, mit einem, der einem nicht passt. Und genau deshalb verstehe ich nicht, weshalb die Kritik am Verhalten der Autohersteller (Tesla ist nicht der einzige, halt nur der Datengierigste) hier auf so harten Boden fällt.

Früher oder später wird man kein Auto ohne big data mehr kaufen können. Die Standards werden aber jetzt gemacht. Wenn sich keiner wehrt, wars das. Dann müssen wir nachher alle. Gleiches Muster, wie bei den Smartphones. Da hat man den Datenschutz nach gleichem Muster auch zu lange vernachlässigt, weil ja eh nur was für freaks und Superreiche. Nun sind wir alle betroffen und können nicht mehr zurück.

Es mag furchtbar rückständig wirken, aber es gilt die alte Geschichte: Wehret den Anfängen! Später ist zu spät.

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Jeder, der nicht möchte, dass mit seinen Daten Unfug getrieben werden kann, soll doch einfach diese Erfassung selbst verhindern. Meldet man sich nicht beim Einwohnermeldeamt, bekommt man auch keine Post von den GEZ-Geiern. Und wenn man die Tesla-Kameras abklebt, können die auch nur die Rückseite vom Klebeband filmen. So schwer ist das nicht.

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vor 17 Minuten schrieb schwinge:

JMeldet man sich nicht beim Einwohnermeldeamt, bekommt man auch keine Post von den GEZ-Geiern. .

Mein ( möglicherweise unkorrekter ) derzeitiger Wissenstand diesbezüglich :

1. Bei Wohnungswechsel Verpflichtung zur Anmeldung an der neuen Adresse

   innerhalb von 14 Tagen, sonst ggf Bussgeld ( für alle die schon länger hier leben ...) -

  hab aber auch schon gelesen dass z.B. in Bärlin fristgerechte Anmeldung derzeit nicht klappt

2. GEZ-Pflicht für 2.-Wohnungen abgeschafft.

3. Und irgendwo muss man ja gemeldet sein

 

mfg Klaus

 

P.S.

So ne Kamera würde ich auch nicht gut finden, ebenso wie die Verbrauchs-

(und wer weiss welche sonst noch ) Datenübermittlung der Neufahrzeuge ab 2021-

ein weiterer Grund für mich mit den alten Gurken/Citroenen über die Strassen

zu schleichen ...

 

mfg Klaus

 

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Am 20.9.2020 um 11:50 schrieb grojoh:

Das stimmt so schlichtweg nicht - die Optionen sind entweder personenbezogen, dann behält man sie ggf. auch für den nächsten Tesla, oder fahrzeugbezogen, dann werden sie natürlich auch auf den nächsten Besitzer übertragen, wie das bei zigtausenden gebrauchten Teslas mit aktiviertem Autopiloten und kostenlosem Supercharging natürlich der Fall ist. Bei einigen Baureihen gab es eine Beschränkung des kostenlosen Superchargings auf den Erstkäufer - das muss man sich halt vorm Kauf ansehen.

Der Fall auf den du anspielst, ist jener eines Zwischenhändlers, der einen gebrauchten Tesla mit irrtümlich freigeschaltetem Autopiloten weiterverkauft hat. Die Funktion wurde also defacto nie bezahlt. Ja, das war wohl ein Fehler bei Tesla selbst, aber als Gebrauchtwagenkäufer hat man bei Bedenken jederzeit die Möglichkeit vorab bei Tesla abzuklären, welche Optionen freigeschalten sind und bei Gebrauchtwagenkauf auch bleiben...

Aber ja, es ist eine Grundsatzentscheidung. Ich halte es im Gegenteil zu Precht weder für ein Grundrechtsdilemma, noch für ein Scheinargument, um möglichst viele Daten sammeln zu können, sondern für technisch notwendig, wenn man hier wirklich weiterkommen möchte. Die Angst vorm totalen Überwachungsstaat teile ich nicht, denn er hätte längst die Möglichkeit, viel intensiver auf vorhandene Daten zuzugreifen, um Bußgelder zu verteilen. Tut er aber nicht...

Nur es ärgert mich, wenn man sich bei diesem Thema medial wieder an Tesla abarbeitet, obwohl derartige Datenübertragungen bei allen anderen Herstellern ebenso vorkommen - mit Ausnahme möglicherweise der exzessiven Bildübertragung, die Tesla tatsächlich als Einziger ins Cloud Computing übermittelt, um die Autopilot-Software damit zu speisen und zu trainieren.

Und vor allem: Man hat jederzeit im Tesla die Möglichkeit diese Datenübertragung zu unterbinden. Dann kann man halt nicht den vollen Funktionsumfang nützen, sondern hat eben "nur" ein "ganz normales" Auto mit Abstandstempomat und Spurhalteassistenten.

Zu den Tesla-Optionen: wie willst du das rausfinden? Anfrage bei Tesla? Dort wird dir dann zu recht die Auskunft u.a. Aus Datenschutzgründen  verwehrt.

zum „abarbeiten“ an Tesla. Ich hatte in meinem Beitrag mehrere Beispiele genannt, aber Tesla ist eines davon. Die Frage reduziert sich nicht auf den Autopiloten und Sensordaten, sondern auf ganz anderes, wie zb. Bilder des Fahrers, Geräusche aus dem Innenraum, und das gesamte Fahrprofil. Und das kannst du nicht abstellen. Weder bei Tesla noch bei den anderen Herstellern.

ich wunder mich, wie wenig Beachtung Leute der Big Data Thematik schenken und es offenbar als gegeben hinnehmen. Der Hauptgrund, dass Big Data noch nicht mehr genutzt wird, ist die mangelnde Praxis und verfügbare Tools bei der Auswertung. Aber die Entwicklung geht auch hier sehr schnell. Lies mal im Internet über digital cities in China. Sowas strebt auch die EU an, insbesondere für die individuelle motorisierte Mobilität.

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