Zum Inhalt springen

Tesla s


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb marc1234:

ich wunder mich, wie wenig Beachtung Leute der Big Data Thematik schenken

Ganz so ist es nun nicht. Es kocht halt nicht immer hoch.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würds auch abkleben:  https://www.heise.de/news/Teslas-Kameras-ARD-rueckt-Datenschutzbedenken-ins-Licht-4904167.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

"Der Fahrer kann die Videodaten ansehen und gegebenenfalls an anderen Orten speichern und bearbeiten, aber nur von vier der acht Außenkameras in modernen Teslas. Was die in den Innenraum gerichtete Kamera und die übrigen vier Außenkameras aufzeichnen, könne allein Tesla beeinflussen, heißt es in dem "Kontraste"-Bericht. Die Aufzeichnungen könnten von Tesla per Fernzugriff abgerufen werden, die Halter hätten dabei keine Kontrolle über die Datenverarbeitung.

Teslas Algorithmus

Tesla will Telematik- und Videodaten zur Verbesserung seiner autonomen Fahrsysteme erfassen, aber mit den Daten auch Marketing betreiben. Wann eine Aufzeichnung gestartet wird, entscheide ein Tesla-Algorithmus. Dabei sei problematisch, dass die Kameras die Umgebung in hoher Auflösung aufnehmen und die Videos unverfremdet gespeichert werden. Personen und beispielsweise Nummernschilder seien klar zu erkennen. Die Bilder könnten vollautomatisiert von Tesla ausgewertet werden."

Bearbeitet von JK_aus_DU
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb JK_aus_DU:

..., die Halter hätten dabei keine Kontrolle über die Datenverarbeitung.

Das ist wie gesagt, schlichtweg unwahr. Man kann jederzeit im Fahrzeug die Datenverarbeitung und -übermittlung widerrufen. Man kann auch direkt bei Tesla die Datenverarbeitung widerrufen, man kann auch direkt bei Tesla alle gesammelten Daten anfordern - sogar für einen bestimmten definierten Zeitraum.

https://driveteslacanada.ca/news/how-to-get-a-copy-of-all-the-data-tesla-has-from-your-vehicle/ 

https://www.tesla.com/de_DE/about/legal#collect

Zitat

Sie können die Erfassung dieser Daten über die Einstellung „Weitergabe von Daten“ unter Fahrzeug > Einstellungen > Sicherheit jederzeit aktivieren oder deaktivieren.

Zitat

Sie können die Erhebung und Weitergabe dieser Daten jederzeit über die Einstellung „Datenfreigabe“ in Fahrzeug > Einstellungen > Sicherheit aktivieren oder deaktivieren.

Zitat
  • Option für Datenweitergabe abwählen: Wenn Sie nicht mehr möchten, dass wir Telematikprotokoll- oder andere Daten von Ihrem Tesla Fahrzeug erfassen, kontaktieren Sie uns bitte wie im Abschnitt „Wie Sie uns erreichen“ unten beschrieben. Bitte beachten Sie: Wenn Sie der Erfassung von Telematikprotokoll- oder anderen Daten von Ihrem Tesla Fahrzeug widersprechen (mit Ausnahme der oben angeführten Einstellungen für die Datenfreigabe), sind wir nicht in der Lage, Sie in Echtzeit über Probleme im Zusammenhang mit Ihrem Fahrzeug zu informieren. Dies kann dazu führen, dass bei Ihrem Fahrzeug eine lediglich eingeschränkte Funktionalität, ernsthafte Schäden oder Funktionsunfähigkeit eintreten. Es können dadurch auch zahlreiche Funktionen Ihres Fahrzeugs wie regelmäßige Software- und Firmwareaktualisierungen, Fernwartungen und die Interaktion mit mobilen Anwendungen und im Auto installierten Funktionen, beispielsweise Standortsuche, Internetradio, Sprachsteuerung und Webbrowser-Funktionalität, außer Betrieb gesetzt werden.

 

Bearbeitet von grojoh
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb grojoh:

Das ist wie gesagt, schlichtweg unwahr. Man kann jederzeit im Fahrzeug die Datenverarbeitung und -übermittlung widerrufen.

Ja und, mit dieser bereits bemängelten Konsequenz:

Zitat

Wenn Sie der Erfassung von Telematikprotokoll- oder anderen Daten von Ihrem Tesla Fahrzeug widersprechen (mit Ausnahme der oben angeführten Einstellungen für die Datenfreigabe), sind wir nicht in der Lage, Sie in Echtzeit über Probleme im Zusammenhang mit Ihrem Fahrzeug zu informieren. Dies kann dazu führen, dass bei Ihrem Fahrzeug eine lediglich eingeschränkte Funktionalität, ernsthafte Schäden oder Funktionsunfähigkeit eintreten. Es können dadurch auch zahlreiche Funktionen Ihres Fahrzeugs wie regelmäßige Software- und Firmwareaktualisierungen, Fernwartungen und die Interaktion mit mobilen Anwendungen und im Auto installierten Funktionen, beispielsweise Standortsuche, Internetradio, Sprachsteuerung und Webbrowser-Funktionalität, außer Betrieb gesetzt werden.

 

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tesla wieder auf Einkaufstour in Deutschland: https://www.electrive.net/2020/10/02/tesla-offenbar-an-deutschem-zulieferer-atw-interessiert/

Zitat

ATW gehört bisher zu dem kanadischen Unternehmen ATS Automation Tooling Systems, und hat unter anderem Batterie-Montageanlagen für BMW und Daimler/Accumotive produziert. Wie das Portal „The European“ nun berichtet, hätten Geschäftspartner von ATW in dieser Woche die Mitteilung erhalten, dass man sich „auf die Übernahme durch einen Hersteller von Elektrofahrzeugen ‚in Kalifornien‘ geeinigt“ habe. Tesla sei in dem Schreiben aber nicht namentlich erwähnt worden. In der Branche soll es sich aber „herumgesprochen“ haben, dass es um Tesla geht.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb grojoh:

LKW-Reifen knallt frontal in Model 3:

 

Toll.

Ein Polo hält sogar die Zwillingsbereifung eines Kieslasters aus.

Ich stand im nachfolgenden Stau und hab es gesehen:

Zitat

Ein 54-jähriger LKW-Fahrer der Marke Iveco befuhr mit seiner Sattelzugmaschine samt Auflieger die B 189 von Seehausen kommend in Fahrtrichtung Wittenberge. Kurz vor der Elbbrücke löste sich aus bislang unbekanntem Grund von der hinteren Achse der Sattelzugmaschine die komplette linksseitige Zwillingsbereifung. Hierdurch kam es zu einer starken Rauchentwicklung und rollte die gelöste Zwillingsbereifung in den Gegenverkehr. Ein im Gegenverkehr befindlicher 53-jähriger VW-Fahrer konnte einen Zusammenstoß mit der Bereifung nicht mehr verhindern, sodass er frontal mit dem Reifensatz zusammenstieß. Durch den Zusammenstoß wurden der VW-Fahrer sowie ein 31-jähriger Insasse leicht verletzt

index.jpg

 

 

 

https://www.magdeburger-news.de/?c=20190127124942

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An der Qualität muß Tesla noch echt arbeiten.

https://insideevs.com/news/447279/video-new-tesla-model-y-glass-roof-flies-off/

Der Kleber für das Dach wird per Roboter aufgetragen und das Werkzeug hat natürlich eine Kontrolle, ob da wirklich Kleber fließt. Auch bei einem Faßwechsel gibt es keine Autos mit versehentlich zu wenig oder keinem Kleber am Glasdach. Da muß jemand manuell in den Prozeß eingegriffen haben.

Außerdem sollte Tesla einen Dichtigkeitstest machen. In Gebieten mit Wassermangel kann man das z.B. mit Helium machen.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich dachte da weniger an Velcro Tape als an eine manuelle Programmanwahl an der Anlage. Du mußt nur beim Programm "Nimm das Glasdach und lege es in das Auto" einspringen wenn da ein Dach ohne Kleber in der Vorrichtung ist und dann ist es schon passiert. Wer weiß, wo da das Panel der SPS ist und wo die eigentliche Klebestation, so daß der Operator sich nicht so ohne weiteres davon überzeugen konnte, ob das Dach schon Kleber hat oder nicht. Vielleicht hatte es ja auch schon Klebr, aber der war in einer Unterbrechung der Produktion ausgehärtet.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sodele, das Mod.3 hat nun bei 62.000 km den 2. Boxenstop eingelegt. Die Vorderachse hat massiv gequietscht und zwei Dreickslenker wurden auf Garantie getauscht.

Fehler (quietschende Vorderachse) per email benannt, nach 20 min kam die Antwort mit einem Terminvorschlag, 3 Werktage später. 4 h wurden angesetzt. Nach 3h war ich wieder auf dem Rückweg mit einem gewaschenen und ausgesaugten Wagen.

Die Kapazität der Batterie ist stabil (auf 90% ....438 km). Somit alles gut und ich bin weiterhin voll zufrieden. Heute kam erneut ein Update, ist inzwischen alles Routine. Er macht seinen Job.

Bis denne

 

Bearbeitet von Hartmut51
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das klingt glaubhaft. Ich komme aktuell mit dem e-208 im Pendelbetrieb durch die Stadt und einem Stück Autobahn und einem Stück Landstraße zur Arbeit bei 7°C mit Heizung auf 19,5°C, Licht, Radio und Scheibenwischer auf 16 kWh/100 km. Schätze da geht mit freundlicheren Bedingungen auch deutlich weniger.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

https://teslamag.de/news/aufgefrischtes-tesla-model-3-kein-chrom-mehr-reichweite-performance-billiger-30580

Also ich muss schon sagen, man kann Tesla vieles vorwerfen, aber sicher nicht, dass sie nicht auf Kundenbedarfe eingehen und alles tun, um Taktgeber zu bleiben bei Effizienz und Preis-/Leistungsverhältnis.

Hätte ich mich nicht aus hauptsächlich sentimentalen Gründen für den e-C4 entschieden, gäbe es eigentlich für mich aktuell kaum eine elektrische Alternative zum Model 3. Jetzt noch schöner, schneller, effizienter und billiger. Aus meiner Sicht nicht umsonst elektrischer Marktführer in vielen Ländern.

tesla model-3 performance refresh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, der Tesla Erfolg findet immer noch in einer Nische statt. Ich hoffe, daß der richtige Elektrodurchbruch uns mehr praktische, kompakte Autos für die Stadt und den Alltag bringt. Ich werde das Gefühl nicht los, so mancher Tesla Fahrer kauft das Ding, nur um Porsche &Co von Ampel zu Ampel zu verblasen und ähnlichen Unfug.

Findet der Fortschritt wirklich nur im Schritt statt?

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Studie zum Datenschutz: Elektroautos von Tesla dürften nicht zugelassen werden

Das Netzwerk Datenschutzexpertise kommt zum Schluss, dass Autos von Tesla wegen vieler Datenschutzverstöße in der EU nicht zugelassen werden dürften.

Die Art und Weise, in der Tesla personenbezogene Informationen etwa mit seinem Modell 3 verarbeitet, verstößt "in vieler Hinsicht gegen die europäischen Vorgaben" des Daten- und des Verbraucherschutzes. Zu diesem Ergebnis kommt das Netzwerk Datenschutzexpertise in einem am Montag veröffentlichten Gutachten. Nach Ansicht der Expertengruppe dürften Tesla-Fahrzeugen damit "auf europäischen Straßen nicht zugelassen werden".

40 Seiten mit Verstößen

Der Verfasser der Studie, der frühere schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert, listet die potenziellen Rechtsverletzungen durch den kalifornischen E-Autobauer auf fast 40 Seiten auf. Tesla benennt demnach für die jeweilige Inanspruchnahme personenbezogener Messwerte keine präzisen Zwecke und verstößt damit gegen Artikel 5 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Das Unternehmen gebe nicht einmal an, auf welcher Rechtsgrundlage es persönliche Daten verarbeite.

 

Als prägnantes Beispiel der teils illegalen Praxis nennt Weichert die Video- und Ultraschallüberwachung im Fahr- und im Parkmodus und damit "eine zentrale Funktion der Tesla-Autos". Acht Kameras gewährten eine 360-Grad-Rundumüberwachung der Fahrzeugumgebung in bis zu 250 Meter Entfernung. Ergänzt würden sie durch Ultraschall- und Radarsensoren. Diese Systeme dienten der Fahrerassistenz und der "Autopilot"-Funktion, also dem halbautonomen Fahren. Sie fungierten aber auch als Dashcams, um etwa bei Unfällen im Nachhinein Informationen auszulesen.

Unabhängig von einem Zusammenstoß ließen sich per Knopfdruck jeweils die letzten zehn Minuten abspeichern und ansehen, führt der Verfasser aus. Über die USB-Schnittstelle können die einlaufenden Daten von vier Kameras dauernd unverfremdet ausgelesen und ausgewertet werden. Personen oder auch Kfz-Nummernschilder seien darüber klar zu erkennen. Eine Sprachsteuerung im Fahrzeuginnern stehe bereit.

Dauerhafte Erfassung der Umgebung möglich

"Schaltet man die Kameras in den seit 2019 angebotenen 'Wächtermodus', den 'Sentry-Mode', erfassen sie zudem dauernd die Umgebung", schreibt Weichert. Bemerke eines der elektronischen Augen dabei eine auffällige Bewegung, leuchte auf dem Bildschirm ein roter Punkt auf und es erfolge eine Aufzeichnung. Dafür genüge es, dass eine Person oder ein anderes Fahrzeug nahe am Auto vorbeikämen.

Sicherheitsforscher hätten gezeigt, dass sie über eine USB-Schnittstelle sämtliche Kameras im laufenden Betrieb auswerten, Kfz-Kennzeichen erfassen und sogar Gesichtserkennung durchführen konnten. Die Innenraumkamera sei nach Konzernangaben in Europa zwar nicht aktiv geschaltet. Überprüfen könne dies der Halter oder Fahrer aber nicht.

Für den Gutachter steht so außer Zweifel: "Tesla genügt nicht den Anforderungen an die Datenminimierung und die Erforderlichkeit bei der Datenverarbeitung." Der Konzern sei "insbesondere mitverantwortlich für die nicht erforderliche, umfassende, uneingeschränkte Videoüberwachung" im Wächtermodus, ignoriere aber die Folgen. Er informiere die Betroffenen zudem nicht in einer hinreichend präzisen und verständlichen Sprache über ihre Rechte oder etwa wichtige Punkte wie die Speicherdauer der erhobenen Messwerte nach der DSGVO.

Daten fließen in die USA

Tesla übermittelt laut der Studie zudem Daten in die USA sowie eventuell in weitere Drittstaaten ohne angemessenes Schutzniveau und ignoriert damit das jüngst ergangene Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gegen den Privacy Shield. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Firma verstießen ferner sowohl in formeller als auch inhaltlicher Hinsicht gegen die Vorgaben des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).

Auch eine Datenschutz-Folgenabschätzung müsste Tesla durchführen, weil über die Fahrzeuge "eine systematische umfangreiche Überwachung im öffentlichen Straßenraum" erfolge, heißt es. "Es ist davon auszugehen, dass auch umfassende Fahrerbewertungen erfolgen und automatisiert sensitive Daten generiert werden." Es sei aber nicht erkennbar, dass Tesla eine solche Analyse durchgeführt habe.

Einschlägige Datenschutzbedenken hatten in weniger detaillierter Form bereits die ARD in einem Bericht sowie die Jury des Big Brother Awards mit einer Auszeichnung für Tesla in der Kategorie Mobilität vorgebracht. Nach Weicherts Eindruck war dadurch "die öffentliche Sensibilisierung" aber noch zu kurz gekommen. Deswegen habe er aufgrund eines "inneren Auftrags" ohne Bezahlung das Gutachten erstellt, erklärte er gegenüber heise online. Er hoffe, dass die Resultate etwa eine "verbandsklageberechtigte Verbraucherzentrale" aufgreife.

Aufsichtsbehörden gefordert

Am Zug sieht das Netzwerk auch die Aufsichtsbehörden. Zuständig in Deutschland sei vermutlich das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA), da Tesla als Kontakt für deutsche Kunden eine Adresse in München angebe. Die europäische Hauptniederlassung befinde sich in Amsterdam, sodass die federführende Kontrollinstanz für ein europäisches Verfahren die niederländische Behörde Autoriteit Persoonsgegevens wäre. Die Analyse sei zudem "beispielhaft für die Datenverarbeitung von Kfz-Herstellern", sodass auch "die Angebote der anderen Marktteilnehmer" hinterfragt werden sollten.

Der Präsident des BayLDA, Michael Will, stellte gegenüber heise online klar, dass die Behörde sich als Verfahrensbeteiligte an einer möglichen Untersuchung der niederländischen Kollegen sehe. Die eigene Aufgabe sei es so, etwaige Beschwerden gegen Tesla an diese weiterzuleiten beziehungsweise deren Prüfarbeit zu unterstützen. Mehrere Bürger hätten auch bereits allgemeine Sorgen über die von dem Hersteller durchgeführten Datenverarbeitungsprozesse thematisiert, aber noch keine "konkrete eigene Rechtsverletzung" dargelegt."

Zitat: https://www.heise.de/news/Studie-zum-Datenschutz-Elektroautos-von-Tesla-duerften-nicht-zugelassen-werden-4934095.html?seite=all

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn das ein Mercedes, BMW oder VW wäre, dann wäre man sicherlich nicht so empfindlich. Fahren Datenschützer eigentlich mit zugehängten Kennzeichen und Sonnenbrille?

Gernot

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ähm ... hüstel ... Wenn ich so sehe, was der Abstandsregeltempomat im Model 3 "abliefert" (Stichwort "Phantombremsung"), dann möchte ich über self driving gar nicht nachdenken. Und bei der Vorstellung, dass das auf die Straße kommt, wird mir Angst und Bange!

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum das Ding nie die rechte Spur benutzt und warum es bei STOP Schildern nicht anhält ist wohl der Beta Version geschuldet.

Ich gebe zu, daß wenn ich mit dem e-208 die etwas kurvige B2 mit adaptivem Geschwindigkeitsregler und aktiver Spurhaltung nach Norden fahre, daß mir da deutlich unwohl ist, wenn ich das Lenkrad in meinen Händen sich drehen spüre. Ein sich wegdrehendes Lenkrad ist beim normalen Fahren kein gutes Zeichen. Das ist bei mir im Kopf so abgespeichert. Und loslassen geht nur für ein paar Sekunden (ältere Intenet Videos zeigen das anders), dann kommt die Aufforderung das Lenkrad wieder anzufassen.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine das Stop Schild bei 37:00.

Was macht denn der Fahrer da sonst noch so? Soll hier autonomes Fahren oder Fake 2.0 gezeigt werden?

Außerdem fährt der Tesla nur 75 mph. Das sind 120 km/h. Da darf er doch auch einmal rechts fahren. Oder hat das Ding Probleme mit dem Spurwechsel oder mit Autos, die von rechts in die Spur fahren.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schon heute kann man dudeldicke mit nem Mod3 gen Heimat fahren. Er fährt innerhalb der Geschwindigkeitlimits, bremst vor Kurven ab, hält die Spur. Wichtig ist nur, dass man noch weiß wo man hin möchte.....;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...