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Tesla s


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Dann müßte der Vertrag "Chargecard Free" heißen, oder?

Merke:    Traue keinem Geschenk, bei dem Du irgendwo Deine Bankverbindung oder Kreditkartendaten eintragen mußt.

Gernot

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Free2Move kam für mich auch nicht in Frage. Monatsgebühren, viele Säulen in der Region nicht unter Vertrag, meist hohe Preise. Die Schlaufonanwendung ist da aufschlußreich. Die frz. Kollegen im Forum-Peugeot fühlen sich da auch nicht so wohl.

Ich glaube auch nicht, daß PSA da so viel unternimmt. Die einen laden daheim, die anderen haben schon recht recht günstige Karten von Stromerzeugern, deren Preise man nicht unterbieten kann, weil die ihren Strom nicht zum Schleuderpreis an PSA abgeben, sondern das Geschäft lieber direkt machen.

Genrot

 

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Wer unterwegs zuverlässig und schnell laden will und keinen Tesla fährt, dem kann ich allego mit der ADAC-Karte empfehlen. Bis zu 350KW (800V) oder 150KW (400V) für EUR 0,39 pro kWh ohne Grundgebühr.

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Alles richtig, aber an sich ist der Partner des ADAC aktuell EnBW. https://www.adac.de/services/e-angebote/adac-e-charge/

Eine ADAC Mitgliedschaft gibt es erst ab € 54 im Jahr. Das entspricht € 4,50 pro Monat Grundpreis. Die recht verbreiteten Ionity DC Ladern schaltet die ADAC Karte gar nicht frei.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Alles richtig, aber an sich ist der Partner des ADAC aktuell EnBW. https://www.adac.de/services/e-angebote/adac-e-charge/

Eine ADAC Mitgliedschaft gibt es erst ab € 54 im Jahr. Das entspricht € 4,50 pro Monat Grundpreis. Die recht verbreiteten Ionity DC Ladern schaltet die ADAC Karte gar nicht frei.

Gernot

Wenn man nicht eh schon ADAC Mitglied ist, nimmt man halt die Maingau Karte. Dann kostet es sogar nur 35 Cent. 

https://www.maingau-energie.de/e-mobilität/einfache-mobilitaet/Ladetarife-systeme

Wer mit wem verpartnert ist, ist mir eigentlich egal, solange der Preis passt. 

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Das ist das Problem aller Gutmenschen. Es funktioniert und es ist günstig und keiner will wissen, wer das denn so gut macht.

Gernot

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vor 14 Minuten schrieb Gernot:

Das ist das Problem aller Gutmenschen. Es funktioniert und es ist günstig und keiner will wissen, wer das denn so gut macht.

Gernot

Und die Schlechtmenschen wählen immer den teuersten Tarif? 

Was soll denn diese seltsame Bemerkung jetzt?

Ich habe jedenfalls kein Problem mit der ADAC- oder der Maingau-Karte. Bin ich deswegen ein Gutmensch? Schräges Weltbild! 

Bearbeitet von -martin-
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Die Gutmenschen sind die bei EnBW, die den Strom tatsächlich machen und viele Ladesäulen instand halten. Oder macht das der ADAC?

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Wenn man nicht eh schon ADAC Mitglied ist, nimmt man halt die Maingau Karte. Dann kostet es sogar nur 35 Cent. 

https://www.maingau-energie.de/e-mobilität/einfache-mobilitaet/Ladetarife-systeme

Wer mit wem verpartnert ist, ist mir eigentlich egal, solange der Preis passt. 

Hallo,

sind das veraltete Preise vom April 2020 vor der letzten Preiserhöhung?

Aktuell gelten doch folgende Preise:

https://www.maingau-energie.de/e-mobilität/Autostrom-Tarif#preismodell

Bei allego in D würde man demnach 48 ct DC bzw. als Energiekunde 38 ct DC zahlen.

Gruß, Albert

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Wir sollten ADAC, Allego, EnBW und Maingau auseinanderhalten. Der ADAC bietet über seinen Partner EnBW ab dem 01.01.2021 DC Laden für 0,39 ct je kWh an. Das ist günstig.

Maingau kann das nur um einen Cent unterbieten, wenn man Maingau Energie Kunde ist. Beim ADAC kommt die Clubgebühr noch dazu.

 

Ich glaube, das ganze Gewusel haben die nur angezettelt um den Absatz von Taschenrechnern und Schlaufonen zu fördern.

Gernot

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...und dann sollten wir noch die Nationalstaaten auseinanderhalten: Vor der letzten Maingau-Preiserhöhung war es für mich als Energiekunde in ganz Europa günstiger mit Maingau zu laden, anstelle von ADAC als Mitglied. 

Jetzt trifft dies nach wie vor auf ganz Europa zu mit der Ausnahme von Österreich. Für die Habsburger Ladesäulen wird ein ein Zuschlag von 10 ct / kWh fällig - warum auch immer.

Hat man einen Wohnsitz in Österreich, so kann man sich jedoch für 7 € eine Karte von "Lebensland Kärnten" zusenden lassen. Damit kann man an über 100 Säulen in Kärnten 22 kW kostenlos laden. "Gefühlt" befinden sich jedoch mindestens 80 dieser Säulen in der Landeshauptstadt Klagenfurt. Auf dem Land sind sie dünn gesät. Dennoch: Im Bundesland Bayern gibt es kein vergleichbares Angebot.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Und die Schlechtmenschen wählen immer den teuersten Tarif? 

Was soll denn diese seltsame Bemerkung jetzt?

Ich habe jedenfalls kein Problem mit der ADAC- oder der Maingau-Karte. Bin ich deswegen ein Gutmensch? Schräges Weltbild! 

Oberlehrerhafter Typ mit schrägem Weltbild.

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Die Gutmenschen sind die bei EnBW, die den Strom tatsächlich machen und viele Ladesäulen instand halten. Oder macht das der ADAC?

Aber die Gutmenschen wollen doch gar nicht wissen, wie und warum es funktioniert (s.o.) ?!? Du verwirrst mich!

Außerdem: Habe ich irgendwo behauptet, dass der ADAC Strom produziert? Es ging um Möglichkeiten für angemessenes Geld DC zu laden. Und da wendet man sich normalerweise an diverse Kartenanbieter. Ich kaufe mein Auto ja in der Regel auch beim Händler und nicht beim Hersteller direkt (Ausnahme Tesla).

@albert: Uiuiui, ich hatte den Link von der Maingau-Webseite kopiert, der tatsächlich veraltet ist. Das sollten die mal aktualisieren. Jedenfalls muss niemand bei Ionity für 79 bis 109 Cent pro kWh laden. 48 Cent sind zwar auch nicht wenig, aber wenn man nur gelegentlich Autobahn fährt, dann passt das einigermaßen. Wer sehr viel Autobahn fährt, für den lohnt sich ja auch eine Karte mit Grundgebühr.

Den ADAC-Beitrag sollte man nicht als reine Grundgebühr für die Ladekarte bezeichnen, denn der ADAC ist ja noch ein bissi mehr als ein Ladekartenanbieter. Man kann natürlich auch zum ACE, AvD oder sonst wohin gehen (ohne Ladekarte) oder auch ganz auf einen Automobilclub verzichten.

Martin

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Aber wieder zurück zum Topic:

Zitat

Ziel erreicht: Tesla lieferte 2020 eine halbe Million Fahrzeuge aus

Auf Jahressicht konnte Tesla den Absatz um 36 Prozent auf 499.550 Autos steigern - und damit das selbst gesteckte Ziel von einer halben Million ausgelieferter Fahrzeuge so gut wie erfüllen.

https://www.rnd.de/wirtschaft/ziel-erreicht-tesla-lieferte-2020-eine-halbe-million-fahrzeuge-aus-JYMDRH3657XWKXTR6BT4DJLK64.html

 

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Ich als "Fahrer" finde das eigentlich gar nicht interessant. Das ist so, als wenn ein anderer es mit der Frau/Freundin treibt. Klar, weniger anstrengend für mich, aber es fehlt auch der Spaß.

Interessant werden die autonomen Autos als fahrerlose Taxis, die kommen und verschwinden, wie man es braucht. Pünktlich, sauber, bequem und zuverlässig. Das wäre das Ende von Bus und Bahn mit ihren horrenden Kosten und unüberschaubarer Infrastruktur.

Kumpels erzählen das, wenn man aus dem Nahverkehrsbereich um Neuburg in den Nahverkehrsbereich Ingolstadt wechseln will. Ein Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke bei Nacht war ein Dreck dagegen. So etwas braucht kein Mensch.

 

Das stelle ich mir ganz anders vor. Das Ding kommt zu mir nach Gersthofen an die Haustüre. Das weiß schon, wo ich hin will und ist entsprechend aufgeladen. Der Sitz ist entsprechend meinem Anwenderprofil eingestellt und es läuft Musik aus meinem Repertoire. Dann fährt der mit mir da hin. Bis zur Rückfahrt fährt das Ding an eine Ladestation. Wenn ich Sachen im Auto lasse, steht der Wagen am Zielort nicht für Fahrten zur Verfügung. Kostet halt extra. Für die Rückfahrt kommt das Ding zur vereinbarten Zeit oder auf Zuruf und holt mich ab. Ich kann im Auto arbeiten mit Internetzugang und  muß mich um gar nichts kümmern. 

Was Tesla da so macht ist ja ganz nett, aber es fehlt doch noch an allen Ecken und Enden bis zur ernsthaften Brauchbarkeit.

Gernot

 

 

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Genau, einfach auf den Rücksitz/ Beifahrersitz und chauffieren lassen.

Hinter das Lenkrad und Pedale und dann noch der Zwang agieren zu müssen falls erforderlich verträgt sich nicht mit meinem Anspruch an autonomes Fahren.

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Die Fortschritte, die in den letzten Jahren erzielt wurden sind schon beeindruckend.

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

.... Das wäre das Ende von Bus und Bahn mit ihren horrenden Kosten und unüberschaubarer Infrastruktur. ...

 

 

 

 

Nein, das ist das Ende vom Auto, wie wir es heute kennen (Antriebstechnik egal) und der Beginn der staatlich kontrollierten und kontigentierten Mobilität. Das ist der "Premium-ÖV" als Alternative zu Fahrrad, Bus und Bahn für jene, die sich das leisten können und wollen. Die Politik wird das unter Anderem mit dem Rückenwind der Klimabewegung so einrichten.

Selber autofahren kann man dann noch auf dem Simulator als "Nostalgiehobby".

 

 

 

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Es fahren so viele Leute mit der Bahn, der Markt für Sichfahrenlasser ist schon da. Wer sagt, daß man dann nicht mehr selbst fahren darf, nur weil auf der Straße autonome Taxis herumfahren statt der Busse und Taxen mit Fahrern. Letztere wird es gegen Buchung weitergeben, wenn man man Hilfe beim Verstauen des Rollators und beim Ein- Aussteigen braucht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Am 7.1.2021 um 08:47 schrieb Gernot:

Das stelle ich mir ganz anders vor. Das Ding kommt zu mir nach Gersthofen an die Haustüre. Das weiß schon, wo ich hin will und ist entsprechend aufgeladen. Der Sitz ist entsprechend meinem Anwenderprofil eingestellt und es läuft Musik aus meinem Repertoire. Dann fährt der mit mir da hin. Bis zur Rückfahrt fährt das Ding an eine Ladestation. Wenn ich Sachen im Auto lasse, steht der Wagen am Zielort nicht für Fahrten zur Verfügung. Kostet halt extra. Für die Rückfahrt kommt das Ding zur vereinbarten Zeit oder auf Zuruf und holt mich ab. Ich kann im Auto arbeiten mit Internetzugang und  muß mich um gar nichts kümmern. 

Was Tesla da so macht ist ja ganz nett, aber es fehlt doch noch an allen Ecken und Enden bis zur ernsthaften Brauchbarkeit.

Gernot

Genau das ist es ja, worauf die Entwicklung bei Tesla hinausläuft. Geht halt nicht von heute auf morgen. Es gibt derzeit kein anderes Serienfahrzeug, dass selbstständig von A nach B navigieren kann mit so geringen manuellen Interventionen, das ist der entscheidende Punkt.

Es wäre vermessen zu glauben, so ein System - vollautonomes Taxi holt mich ab und bringt mich zum Zielpunkt - könnte sich etablieren, ohne dass die ersten Schritte so erfolgen müssen, dass es eine gewisse Akzeptanz und Vertrautheit mit derartigen Systemen im Alltag gibt. Waymo und andere versuchen das, aber wer so einem System generell misstraut, steigt nicht ein. Tesla geht den anderen Weg und weitet die Möglichkeiten schrittweise aus, und jeder Fahrer kann selbst entscheiden, wie weit er den Weg mitgehen will. Dabei sammeln sie Mengen an Daten aus dem Realbetrieb von dem Waymo nur träumen kann.

Es wird sicher in den Städten eine gewisse Premiumkonkurrenz zum normalem ÖV werden, aber hier ist dann der Gesetzgeber gefordert festzulegen, wieviel motorisierten Individualverkehr er in den Städten überhaupt haben will. Weil wenn der Sachbearbeiter oder Manager in Zukunft bereits im rollenden Büro zur Arbeit oder zum Kunden kommt, kann es ihm und dem Arbeitgeber eigentlich egal sein, wie lange er damit im Stau steht. Zuallererst wird es aber ohnehin die Taxibranche hart treffen und ich sehe jetzt schon die Taxiinnungen auf den Barrikaden, wenn bei uns die ersten fahrerlosen Dienste eine Lizenz in Innenstädten bekommen. Das ist eine Disruption, vor der man sich mit Händen und Füßen und Gesetzen wehren wird, bis man irgendwann nicht mehr auskommt.

Auch am Land können solche Fahrzeuge tatsächlich eine Revolution auslösen - derzeit ist ein flächendeckender ÖV aufgrund der hohen Kosten von Linienverkehren nicht denkbar, vor allem aufgrund der hohen Lohnkosten. Wir versuchen gerade in einem Bezirk so ein Mikro-ÖV-System zu etablieren, rund 70-80% der Kosten entfallen dabei auf die Bereithaltung der Fahrerkapazitäten. Fährt in Zukunft der elektrische vollautonome Minibus die Oma um 2 Euro vom Bauernhof zum Arzt und zum Einkaufen und nimmt am Weg noch den Schüler aus dem Nachbarort zum Nachmittagssport mit, ergeben sich enorme Potenziale tatsächlich auch am Land den Individualverkehr signifikant zu reduzieren und die Mobilitätsarmut vieler Personengruppen deutlich zu reduzieren.

Das ist natürlich noch weitgehend Zukunftsmusik, aber die technologischen Grundlagen werden mit solchen Systemen gelegt. Irgendwo muss man beginnen und ich beeindruckt von der technologischen Innovationsleistung, die Tesla hier an den Tag legt und in der realen Umsetzung vorzeigt - auch wenn ihr Hauptaugenmerk derzeit auf der Bequemlichkeit für denjenigen liegt, der sich diese Technologie bereits leisten kann und weniger auf der Veränderung der Mobilität im Allgemeinen. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass ein rein kontrolliertes Testfahren wie es bei den meisten anderen Herstellern praktiziert wird, in absehbarer Zeit zu ähnlich guten Ergebnissen führen kann. Bei einem komplexen System wie dem Straßenverkehr braucht man vor allem Realdaten - je mehr, desto besser.

Bearbeitet von grojoh
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Ich bin mir nicht sicher, ob Tesla den öffentlichen Nahverkehr im Auge hat. In den USA ist das ein System für arme Schlucker.

Vielleicht sollte jemand Elon Musk einmal sagen, daß "Tesla Taxi" in Europa gut klingt. "Tesla Cab" klingt wahrscheinlich nach gelbem Lack mit Rallyestreifen und Männerasylaroma auf dem Rücksitz. 

Gernot

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Wie gesagt, davon gehe ich auch nicht aus. Tesla zeigt ja auch mit dem Tunnelsystem der Boring-Company, dass es ihnen nicht darum geht, Individualverkehr zu reduzieren und Öffentlichen Verkehr verfügbarer, attraktiver und leistbarer zu machen, sondern Einzelnen, die sich das System leisten können, einen Vorteil zu verschaffen.

Aber da wie dort braucht man die gleiche Technologie, das ist für mich der springende Punkt.

Bearbeitet von grojoh
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