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Tesla s


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vor 1 Stunde schrieb grojoh:

Zuallererst wird es aber ohnehin die Taxibranche hart treffen und ich sehe jetzt schon die Taxiinnungen auf den Barrikaden, wenn bei uns die ersten fahrerlosen Dienste eine Lizenz in Innenstädten bekommen. Das ist eine Disruption, vor der man sich mit Händen und Füßen und Gesetzen wehren wird, bis man irgendwann nicht mehr auskommt.

Das sehe ich anders. Noch etwa die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte werden Taxifahrer gar keine Angst um ihre Jobs haben müssen. Der Grund ist ein ganz einfacher: Die Technik, die man fürs Autonome Fahren braucht, kostet viel Geld. Der Mensch ist da, übers Jahr gesehen (Schnee inklusive) nicht teurer. Denn: Der Mensch macht Fehler, und kann drauf reagieren. Es gibt kein technisches System, das derart fehlertolerant funktioniert, wie ein menschlicher Fahrer.

Soll ein Auto autonom fahren, braucht man nicht nur teure Technik, und davon viel, sondern die muss dann auch noch redundant sein, und sie muss mit den Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer unter allen Umständen (So eine Kamera irgendwo am Fahrzeug schneit auch schnell mal zu, wird von einem Wassertropfen ausser Gefecht gesetzt oder von Streusalz verkrustet, und dann ist kein Fahrer da, der die "Panne" mal eben behebt.) mindestens so gut zurecht kommen wie ein menschlicher Fahrer. Den Rest, was die Elektronik nicht kann, muss nämlich die Versicherung abdecken, und die wird bei Autonomen Fahrzeugen nicht nur teurer, wenn die Technik schwächen hat, sondern auch wenn der Unterhalt nicht perfekt ist. Dann aber erreichen die Unterhaltsvorschriften den Umfang mehrbändiger Werke und man wird anfangen müssen, Werkstätten und Ersatzteile zu zertifizieren, ähnlich wie im Luftverkehr. Wenn man von einer durchschnittlichen KFZ-Werkstatt ausgeht, wo quasi so oft wie möglich gepfuscht wird, und man nie so genau weiss, ob ein Posten wirklich erledigt wurde oder nur auf der Rechnung steht, wird nichts an einem Vieraugenprinzip mit double checks und regelmässigem Audit vorbei führen, wenn die wirklich die Sicherheit gewährleisten müssen, weil kein Fahrer mehr da ist, der reagieren kann. Davon, nur alle 15'000km in die Werkstatt zu müssen, wird man dann weit weg sein. Die ganze dann sicherheitsrelevante Elektronik wird man öfter checken und kalibrieren müssen.

Da drauf kommt dann immer noch eine Haftpflichtversicherung.

Am Ende ist der Taxitarif ein Schnäppchen. Noch auf Jahrzehnte.

Wers nicht glaubt, erkundige sich mal, was Flugzeugwerften, selbst für Kleinflugzeuge, so als Stundenansatz verrechnen. Das ist dann immer noch nichts autonomes, was da fliegt, sondern hat in der Regel recht wenig Elektronik an Bord, abgesehen von der Funktechnik für Navigation und Kommunikation.

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....
Ich glaube, das ganze Gewusel haben die nur angezettelt um den Absatz von Taschenrechnern und Schlaufonen zu fördern.
Gernot

Hm, ob der ADAC an Samsung, Huawei etc beteiligt ist???
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Ein Bus, zu dem man 1,5 Kilometer laufen muß, ist jetzt nicht so der Oberhammer. OK, für die Technologie, aber "Fahrplan", "Linienplan" und "Der nä. Bus kommt erst in 45 Minuten" kann nicht die Zukunft sein.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Für mich auch nicht, zumal die kisten wohl nur in der innenstadt verkehren sollen. Bis jetzt hab ich noch keinen in natura gesehen ....fahr aber auch verdammt selten in die Innenstadt.

War mehr so als Generalinfo gedacht das auch außer Tesla andere an dem Selbstfahrkonzept arbeiten, in dem Fall dann auch noch französische Technik auf deutschem Boden - was gut in dieses Forum passt ;)

Wer die Innenstadt von Kronach kennt der weiß das sie sich zumindest eins der schwierigsten Umfelder zum Testen ausgesucht haben. Wenn ich das richtig mitbekommen habe dann sollen die teile hier wohl auf einem Rundkurs fahren - Bahnhof, Altstadt, Festung, Altstadt, Bahnhof

https://www.google.de/maps/dir/50.2395852,11.3207309/50.243971,11.3273743/50.2396059,11.3207358/@50.2409123,11.3220654,840m/data=!3m1!1e3!4m10!4m9!1m5!3m4!1m2!1d11.3207256!2d50.2394805!3s0x47a17c77a0ce2fed:0x8abeb85dd5a05db!1m0!1m0!3e0

Bearbeitet von Manson
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Hoffentlich haben die Dinger dann auch Außenmikros für die in Bayern übliche Nahkommunikation. "Jetz´ fahr´ halt, XXXX YYYYYYYYY, des siagsta doch, daß i wort." Eine Komponente, die ich von keinem autonomen Fahrzeug kenne. Und natürlich muß der auch "Mach´wigge, Rockefeller, he!" (Wenn der gnädige Herr sich bitteschön in Bewegung setzen würde) verstehen.

Gernot

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vor 4 Minuten schrieb Gernot:

Wenn der gnädige Herr sich bitteschön in Bewegung setzen würde

Die neueren Teslas sind zumindest dafür vorgerüstet:

 

 

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Ich dachte eigentlich nicht daran, schlechte Umgangsformen zu automatisieren, sondern daß das Auto auch auf Umgangssprache konstruktiv reagiert. Wenn ich "Isch kann et auch mit der Post schicken, wa!" rufe, dann heißt das "Ich tu doch schon alles, um Sie hereinzulassen. Bitte fahren Sie ohne groß herumzutrödeln weiter."

Ich glaube, da muß nicht nur Tesla noch sehr viel lernen. Mit einem Elon Musk, der physisch in Berlin anwesend sein muß, um zu begreifen, daß europäische Parklücken massiv enger sind als amerikanische, wird das auch noch Jahre dauern.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Es wird dann spannend, wenn das in Ländern eingesetzt wird, wo nach aussen gerichtete Lautsprecher am Auto grundsätzlich verboten sind... spannend, weil sich da die Frage stellt, ob, und wenn ja wann das der Polizei mal auffällt... und dann ist es ja noch nicht geahndet.

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Wer braucht denn Lautsprecher am Auto? Mich kannst Du auf der Autobahn hören, wenn Du vor mir fährst, selbst wenn Deine Fenster zu sind. Der autonome Tesla soll das per Mikrofon an der Karosse mitbekommen, was man zum Auto sagt.

Gernot

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Kurze Zwischeninfo vom Blauen

75.000 km / (rechn.) Reichweite 465 km

Das neue Design des Display halte ich für sehr gelungen!

Alles im Lot !

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vor 11 Stunden schrieb Hartmut51:

...

Das neue Design des Display halte ich für sehr gelungen!

...

Finde ich auch!

Die Funktionalität ist zwar für uns Alte schlechter geworden, da die Schrift kleiner ist, aber das Design ist ansprechend. 

(Unsereins muss dann halt eine Lesebrille aufsetzen, wenn er wissen will, ob der Vorwärts- oder Rückwärtsgang eingelegt ist) ;)

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Das sollten sie besser machen. Ich könnte im Peugeot D oder R auch ohne Brille einlegen (eindeutige Hebelbewegung) und erkennen (große Anzeige). Und ich habe +8 dpt. Fahren ohne Brille lassen wir lieber...

Gernot

 

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vor 6 Stunden schrieb Gernot:

Das sollten sie besser machen. Ich könnte im Peugeot D oder R auch ohne Brille einlegen (eindeutige Hebelbewegung) und erkennen (große Anzeige). Und ich habe +8 dpt. Fahren ohne Brille lassen wir lieber...

Gernot

Also, wer im Tesla nicht mehr erkennen kann, ob der Vorwärts- oder der Rückwärtsgang eingelegt ist, der sollte vielleicht über einen Umstieg auf ÖPNV und/oder die Anschaffung einer besseren Brille nachdenken. Oder anders gesagt: sojemanden halte ich nicht für fahrtüchtig.

Martin

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Das Flashspeicherproblem soll laut US-Verkehrssicherheitbehörde vorbeugend gelöst werden und diese fordert nun einen Rückruf der betroffenen Fahrzeuge.

 

Zitat

 

Tesla-Bordcomputer mit Sicherheitsproblem: US-Behörde fordert Nachbesserung

Die Verkehrssicherheitsbehörde fordert Tesla auf, Model S und Model X nachzubessern, weil ihr längst bekanntes Bordcomputer-Problem zu Sicherheitsmängeln führt.

Tesla wurde wegen eines längst (seit spätestens Mai 2019) bekannten Problems in den USA nun von der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA zu einem Rückruf von insgesamt 158.000 Autos der Typen Model S und Model X aufgefordert. Ein Konstruktionsmangel am Bordcomputer in der "Media Control Unit" ("MCU") könne die Funktion von Rückfahrkamera und "anderer Sicherheitsfunktionen" beeinträchtigen. Das schrieb NHTSA am Mittwoch (13. Jan. 2021) in einem Brief an Tesla. Der Mangel betreffe laut NHTSA den Tesla Model S aus den Modelljahren ("MY") 2012 bis 2018 sowie den Tesla Model X (Test) aus den Jahren 2016 bis 2018.

Halbherzige Problemlösung

Tesla könnte das Problem durch einen präventiven Tausch der MCUs lösen. Bisher konnten die Kunden die MCU erst nach einem Defekt vom Hersteller im Rahmen der Gewährleistung von acht Jahren bzw. 100.000 Meilen kostenlos, danach für rund 3000 Euro tauschen lassen. Dann ist das Sicherheitsrisiko durch den Ausfall aber bereits eingetreten. Ein Firmware-Update ("2019.32.12.7") soll zudem die Logging-Einträge deutlich reduzieren, was zu einem späteren Ausfall der MCU führen würde. Genauer nachzulesen ist das alles in unserem Beitrag "Teslas Flash-Fehlkonstruktion".

 

https://www.heise.de/hintergrund/Tesla-Bordcomputer-mit-Sicherheitsproblem-US-Behoerde-fordert-Nachbesserung-5023813.html

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vor einer Stunde schrieb -martin-:

Also, wer im Tesla nicht mehr erkennen kann, ob der Vorwärts- oder der Rückwärtsgang eingelegt ist, der sollte vielleicht über einen Umstieg auf ÖPNV und/oder die Anschaffung einer besseren Brille nachdenken. Oder anders gesagt: sojemanden halte ich nicht für fahrtüchtig.

Martin

Verkehrsschilder sind auch nicht an der Grenze des Sehvermögens. Die haben eine gewisse Größe, damit sie ernstgenommen werden.

Anders herum, nur weil jemand etwas scharf erkennen kann, heißt das nicht, daß jemand es auch wahrnimmt. Aus irgendeinem Grund wird die Fahrstufe beim Peugeot auf dem Schalthebel und im Instrumentenbrett angezeigt. Es ist halt eine wichtige Information. Es gab mit dem Tippschalthebel, wie Peugeot ihn benutzt, ja auch schon Unfälle, bei dem Menschen vom eigenen Auto nach dem Aussteigen überrollt wurden, weil sie glaubten, sie wären auf P, obwohl sie in D waren. Die hatten die Entriegelung von P nicht gedrückt und es kam der Warnton und nicht der Quittungston.

Vielleicht sollte es Vorschriften geben, die den Spieltrieb bei wesentlichen Bedienelementen einschränken. Gerade bei elektrischen Autos hat man ja sehr viele Möglichkeiten zwischen Tipptasten, rastenden Knöpfen, Schiebern, Tipphebeln und Berühbildschirmmenüs usw..

Hier die gesamte Verantwortung auf den Fahrer abzuwälzen "Wer´s nicht kann, der darf auf Erden nie ein rechter Osterhase werden." ist mir da zu einfach. Menschen sind gelegentlich müde und/oder abgelenkt und wir haben auch dafür nicht mehr die Todesstrafe.

Gernot

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vor 7 Stunden schrieb Gernot:

Hier die gesamte Verantwortung auf den Fahrer abzuwälzen "Wer´s nicht kann, der darf auf Erden nie ein rechter Osterhase werden." ist mir da zu einfach. Menschen sind gelegentlich müde und/oder abgelenkt und wir haben auch dafür nicht mehr die Todesstrafe.

Rechtlich ist aber genau das die Situation. Der Fahrer hat den Führerschein erworben. Er ist also ausgebildet, und weiss, dass er dafür zu sorgen hat, dass er niemand anderen mit seinem KFZ auch nur irgendwie schädigt.

Er hat dieser Verantwortung gerecht zu werden.

Wird er dem nicht gerecht, ist er seine "Polizeierlaubnis" Führerschein los. Der ist nämlich eine Sondererlaubnis, die an Voraussetzungen geknüpft ist. Diese Voraussetzungen entspringen Notwendigkeiten und sind keine krativen Erfindungen im luftleeren Raum.

Dem kann man dann auch nicht einfach abhelfen, indem man alles durchstandardisiert. Macht man ja im Luftverkehr und auf See auch nicht. Man sagt da ja auch einfach: Entweder ihr wisst, was ihr da tut, und das in Eigenverantwortung, oder der Staat sorgt ganz schnell dafür, dass ihr nur noch Berufe ausübt, die nichts mehr mit so einer Sondererlaubnis zu tun haben, wenn ihr doch vorher bewisen habt, dass ihr der Verantwortung nicht gerecht werdet.

Wer ein KFZ lenken will, hat sich vorher über alle notwendigen Bedienvorgänge zu informieren. Wer das dann nicht gebacken kriegt, muss entweder was einfacher bedienbares fahren (Automatk, Leichtfahrzeug, Geschwindigkeitsbeschränkt...) oder er fährt halt nicht, weil er als Führerscheininhaber wissen muss, dass er auf seinem Stand des Wissens und Könnens kein (solches) Fahrzeug sicher lenken kann.

Den Herstellern müsste man halt für inhärent unsicheres Design (seiens zu kleine Anzeigen, zu helle Scheinwerfer oder einfach nicht situationsgerechte Bedienkonzepte (Touchscreen...) konsequent die Zulassung verweigern. Das passiert bei grossen Herstellern nicht. Kleine kämen mit vielem nicht durch, was BMW oder andere in unglaublicher Selbstverständlichkeit auf die Räder stellen.

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Da gibt es diese Serie "Danger dans le ciel". Da kann man mitunter viel lernen, wie man menschliches Versagen durch entsprechend gestaltete Technik fördern oder vermeiden kann. Leider sind wir alle irgendwann einmal müde oder irgendwie abgelenkt.

Es wird z.B. und niemals ein Auto geben, welches die Anzeige P dadurch erzeugt, daß an das D unten links nur ein kleiner Strich angefügt wird. Und für das R kommt dann noch ein Strichlein dazu. Der Bogen des P muß kleiner sein als das D und P und R haben vielleicht noch andere Farben (für manche kritisch) oder das R ist noch einmal insgesamt größer als das P oder es blinkt.

Man kann da schon etwas machen, was über "Verantwortungsbewußtsein" hinaus geht.

Gernot

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Bei Traktoren/Mähdreschern gibts einen Warnton, sobald man vom Sitz aufsteht und sich nicht in P (oder N mit Handbremse aktiv) befindet. Wenn man nicht reagiert, hält die Maschine selbstständig an. Unbeabsichtigtes Wegrollen eines PKW liesse sich durch Implementierung einer ebensolchen Funktion per OTA Update zuverlässig verhindern. Knöpfe/Rädchen oder sonstige Bedienelemente zur Wahl der Fahrstufe gehören sich ausnahmslos verboten. Die Wahl der Fahrstufe erfolgt ausschließlich per Hebel an Lenksäule oder Mittelkonsole (den man auch nicht antippt, sondern in seine jeweilige Stellung bewegt). Schon sind 99% der Fehlbedienungen ausradiert.

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Tesla fahren wird billiger: Der US-Hersteller hat die Preise seines Einstiegsautos Model 3 gesenkt. Dadurch schmelzen natürlich auch die Leasing-Kosten. Alle Preise im Überblick.

Das Model 3 wird günstiger: Tesla hat die Preise für alle Varianten seines Einstiegsmodells gesenkt. Das berichtet die Website "electrive.net". Demnach kostet das Basismodell des Model 3 ("Standard Range Plus") nun 39.990 Euro. Die Variante "Long Range" mit größerer Reichweite gibt es ab 49.990 Euro, die sportlicher ausgelegte "Performance"-Variante kostet mindestens 54.990 Euro.

So viel können Kunden sparen

Der Preisabschlag fällt deutlich aus: Beim Basismodell beträgt er 2.910 Euro, beim Reichweiten-Riesen 2.500 Euro und für die Sport-Variante liegt er bei 3.500 Euro. Beim Kauf kommt aber noch eine sogenannte Bearbeitungsgebühr hinzu. Sie beträgt 980 Euro.

 

https://www.t-online.de/auto/recht-und-verkehr/id_89322112/tesla-senkt-preise-model-3-wird-billiger-was-kunden-sparen-koennen-.html

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