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Tesla s


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33 minutes ago, Thorsten Graf said:

Also im Grunde nur mehr Leistung (wie langweilig) und ein etwas veränderter Innenraum und andere Kleinigkeiten.

Verbesserte Federung, gerauschdämmung u.s.w. 

Warum ein gelungene Karroserieform oder Grundkonstruktion jede 5 oder 7 Jahre ändern?

Ein über Jahrezehnten verbesserte, sicherheitsoptimierte und feingeschliffene CX wäre etwas. Heute natürlich mit Elektroantrieb, sondern noch mit HP und Diravi.

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vor 23 Stunden schrieb Kirunavaara:

Kann es sein, daß diese ganze Spaltmaß-Diskussion ein ziemlich deutscher Fetisch ist, ..

Die meisten Tesla-Fahrer werden das auch eher gelassen sehen. Was zählt, ist doch, wie die Kiste fährt und wie lange sie hält.

Wenn Türen (hängen) auf dem Schweller kratzen, Hauben anschlagen, Dichtungen den Lack durch scheuern/ ankleben, Kunststoffteile ausbleichen oder reißen, Sitznähte aufgehen, Teile abfallen usw. , dann ist das nicht "Stand der Technik". Eine gewisse "Fertigungs- und Teilequalität" sollte ob E-Motor oder nicht Standard sein auch wenn das Synonym dafür "Fugen-Fetischismus" ist.

Die genannten  Fehler betreffen nicht Tesla, sondern sind eine Verallgemeinerung derer, welche ich bei aktuellen Autos gesehen habe.

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vor 37 Minuten schrieb bxsaab:

Verbesserte Federung, gerauschdämmung u.s.w. 

Warum ein gelungene Karroserieform oder Grundkonstruktion jede 5 oder 7 Jahre ändern?

Ein über Jahrezehnten verbesserte, sicherheitsoptimierte und feingeschliffene CX wäre etwas. Heute natürlich mit Elektroantrieb, sondern noch mit HP und Diravi.

Da bin ich ja mal auf die ersten Tests gespannt, ob es wirklich leiser geworden ist.

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Wenn Türen (hängen) auf dem Schweller kratzen, Hauben anschlagen, Dichtungen den Lack durch scheuern/ ankleben, Kunststoffteile ausbleichen oder reißen, Sitznähte aufgehen, Teile abfallen usw. , dann ist das

... ein Xantia 🙂 Der ist allerdings auch 23 Jahre alt und wurde in seinem bewegten Leben auch schonmal von einem Linienbus geknutscht.

Für ein neues Auto fände ich das auch nicht akzeptabel, da soll schon alles funktionieren und keine Teile aneinander scheuern. Aber ob zwischen Tür und Kotflügel jetzt durchgehend exakt 2,5 mm Abstand ist, oder irgendwas in einem Toleranzbereich zwischen sagen wir mal 2 und 4 mm, wäre mir ziemlich egal. Das muß ja nicht jeder so sehen. Für Liebhaber der Kunst der Fuge gibt es genug Auswahl bei sogenannten Premiumherstellern.

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Ja, Ja, die Kunst der Fugen. Ich bin jetzt schon einige Zeit im Trevignon, nahe Concerneau. Die neuen 208 stehen hier an jeder Ecke, werden aber auch regelrecht verschleudert um VW Paroli zu bieten. Die Fetischisten der Spaltmaße ziehen da aber besser eine Sonnenbrille auf. Insbesondere in den Bereichen Frontschürze, Kotflügel vorne und Motorhaube. Das Interieur ist teilweise zusammengenagelt, da kann man kaum hinsehen 😉

Ralf

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PSA kann das mit den Spaltmaßen teilweise auch super. Gehen bei Jumpy / Expert sogar gen NULL.

Da schurbsen schonmal die Schiebetüren am Seitenteil lang, mit der Innenverkleidung. Oder Schubbern in geschlossenem Zustand den Lack von der C-Säule. Ist also alles kein Alleinstellungsmerkmal von amerikanischen E-Auto-Herstellern. Und das waren bei den aktuellen Modellen keine Einzelfälle, sonder auch eher Stand der (Franzosen-) Technik.

Und der absurde Streifenverlauf der Inlays im Armaturenbrett des 208, ob E oder nicht, wurde hier ja schon erwähnt. Sowas geht garnicht.

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Eigentlich heißt es Concarneau, aber sonst wird schon alles stimmen, was Du so schreibst.

Ich habe zuletzt auf der Suche nach Metall keine Nägel im 208 gefunden. Tatsächlich ist der Übergang der Türen zum Instrumententräger schwach. Neben dem großen Spalt, den man noch mit der Vermeidung von Quetschungen erklären kann, gibt es da eine Stufe, die nicht sein müßte. Schmälert aber das Fahrvergnügen mit dem Auto nicht im geringsten. Sonst wären mir keine gravierenden Schwächen im Innenraum aufgefallen.

Außen ist der Übergang des Kühlergrills zur Haube und den Kotflügeln kritsch, aber bei meinem Auto ist das ganz akzeptabel eingestellt. Türen oder Klappen sind überaus korrekt eingebaut und in Sachen Windgeräusche ist der Wagen perfekt. Sieht man natürlich nicht, wenn man nur von außen guckt und Peugeot sowieso nicht so gut findet.

Ein Hersteller sollte da die Erwartungen seiner Kunden erfüllen. Auf www.forum-peugeot.com z.B. lese ich über solche Schwächen sehr wenig. Da geht es allenfalls um die recht empfindliche Lackierung und die teilweise schwach befestigten Kotflügelverbreiterungen.

Bei Tesla wimmelt es nur so von "Ma Tesla est nulle".

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 22 Minuten schrieb Gernot:

...

Bei Tesla wimmelt es nur so von "Ma Tesla est nulle".

Gernot

Lies mal dieses Forum, da gibt's einige, die ihren Citroen auch "nulle" finden. Wie in anderen Foren auch. 

Wusste nicht, dass Du in Teslaforen unterwegs bist.

Tesla-Fahrer in meinem Bekanntenkreis sind ausnahmslos zumindest zufrieden. Es ist nicht alles perfekt, aber für einen Newcomer insgesamt doch überraschend gut. Ohne Tesla würde kein Europäer ausser Renault ein E-Auto bauen.  Schon gar nicht Stellantis.

Der Tesla S würde mich nach wie vor reizen. Leider ausserhalb meines Budgets. Schade, gibt's den 3 nicht mit Heckklappe, mit Y und vor allem X hab ich's designmässig nicht so.

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Natürlich heißt es Concarneau! Aber in der Sonne am Strand von Trevignon, hat man sich auf dem iPhone auch schnell mal vertippt 😉 Mir waren die Spaltmaße auch nur von daher aufgefallen, da der 208 hier ja neuerdings als Referenz des modernen Automobilbaus gehandelt wird. Hier fahren viele in Weiß und Gelb, da sieht man das natürlich schon beiläufig im Vorbeigehen. Ich verstehe auch die unglückliche Frontgestaltung nicht. Da hatte sich ja bereits BMW die Finger dran verbrannt. Die Spaltmaße zwischen Armaturenbrett und Türverkleidungen, sind aber mitunter erschreckend. Da reden wir ja auch nicht mehr von mm. Schlimmer ist allerdings, da glotzt man dann auch noch die ganze Zeit drauf 😉🖖

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Tatsächlich ist der Übergang der Türen zum Instrumententräger schwach. Neben dem großen Spalt, den man noch mit der Vermeidung von Quetschungen erklären kann, gibt es da eine Stufe, die nicht sein müßte. Schmälert aber das Fahrvergnügen mit dem Auto nicht im geringsten. 

Und ganz genau so schmälern die Spaltmaße beim Tesla auch in keinster Weise das Fahrvergnügen.

Merkste selbst, ne !?

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Ich hatte es oben schon geschrieben:   Wenn der Spalt bei der Türe enger wäre, dann wäre da eine üble Quetschgefahr für die Finger. Das muß da so weit aufklaffen. In einem Peugeot ist das logisch. In einem Tesla ist das ärgerlich, da da der Instrumententräger an sich so weit weg ist, daß es nicht nötig wäre.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Naja, so fein ist die Fuge im Tesla 3 dann doch nicht. So zwischen Türe und Instrumententräger hat man auch in USA Angst vor Quetschungen der Hände.

800px-Interior_of_Model_3.jpg

Gernot

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Gernot, sitzt du jetzt die ganze Zeit vorm Rechner und suchst nach Argumenten für deine steilen Thesen ? Hast du nix besseres zu tun ? Ich möchte mal wissen wie viel zufriedene TESLA Fahrer sich hier im Forum tummeln. Weit über 10 schätze ich mal, aber jedes E-Mobil, dass einen Verbrener ersetzt ist für mich ok. Ja, auch ein Pug 208!!👍

---

Gleich Morgen werde ich nachschauen,ob mein TESLA eine Mörderfuge besitzt !;)

Bearbeitet von Hartmut51
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Immer vor dem Rechner stimmt auch nicht. Vorhin war ich mit dem C4 II unterwegs und bin ein wenig im See geschwommen.

Im Moment höre ich mir das Geschwafel auf 3Sat zum Wasserstoff an.

Gernot

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vor 2 Stunden schrieb Kirunavaara:

Wo ist eigentlich @Steinkult, wenn man eine seiner alten Signaturen mal braucht? Von wegen "Fühle und finde die feine Fuge", oder wie war das?

Der Alarmbutton verschlug mich hierher.

Die "feine Fuge" verweist auf den grundlegenden Gedanken für eine energieeffiziente Fortbewegung. Der Mauersegler beweist, nichts übertrifft die Lüfte, das Wasser kommt an zweiter Stelle, frage die Delphine, wenn sie sich in die Lüfte erheben.

Nur - wer zum Bäcker will, um Brötchen zu holen, der schwört auf seine zwei Beine und lässt Segelflugzeug und Katamaran links liegen.

Der Untergrund gewinnt über das Fahrzeug, also schlägt nichts die Schiene. Wenn dann noch der Service stimmt wie im Thalys...

Ach so, die anderen Leute, d e r  Horror für alle Autofahrer. Man hätte wegen der Abermillionen Autobahnpsychos von den 6-er Kabinen nicht auf den Großraum (für viele eine Kriegserklärung) umbauen sollen, sóndern auf Bahnfahren in nicht einsehbare Einzelkabinen.

Wenn der Asphalt stimmt - in Düsseldorf sitzt eines der wichtigen Institute, die seit Jahrzehnten den Widerstand verringern - und dann noch der Reifen schmal und die Beinhebel opftimal berechnet wurden, geht nichts über ein Rennrad. Übrigens nicht nur, um mit leicht forciertem Einsatz 50 km/h, sondern auch um 25 km/h mit kaum noch wahrnehmbaren Kraftaufwand zu fahren.

Bearbeitet von Steinkult
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Wir sind ja mittlerweile bei den Fugen innen angekommen. Die machen keinen Luftwiderstand. Die erzeugen nur innere Widerstände beim Fahrer, dieses oder jenes Auto fahren zu wollen.

Gernot

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Was mir an Gernot gefällt, ist die Tatsache, dass er sich einen E-208 gekauft und seinen Spaß damit hat. Er stellt sich hier nicht als Retter der Welt dar oder verteufelt den Verbrenner😉

Ralf

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Man muß  immer locker bleiben.

Hier wurde ein neues, geheimes Tesla Merkmal enttarnt:    Tesla Fahrzeuge sind mit Feinstaubfiltern ausgerüstet. Extreme Filterwirkung!

Gernot

 

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vor 14 Minuten schrieb Gernot:

Hier wurde ein neues, geheimes Tesla Merkmal enttarnt:    Tesla Fahrzeuge sind mit Feinstaubfiltern ausgerüstet. Extreme Filterwirkung!

Diese Filter sind aber nur für trockenen Staub, bei feuchtem Wetter fällt der Filter ab.

https://www.startpage.com/do/dsearch?query=tesla+verliert+stoßstange&cat=web&pl=ext-ff&language=deutsch&extVersion=1.3.0

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