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ACCM Rudolf Götz
vor 44 Minuten schrieb Hartmut51:

Sie gehen bei der Decarbonisierung der Gesellschaft voran! Sie geben zurück an die kommenden Generationen, denn das werden die gekniffenen sein.

Die Ozeane haben sich global erwärmt, aber nur um 50% dessen, was die CO2-basierten Klima-Modelle Jahre prognostiziert haben. Da sich die Modelle als falsch herausgestellt haben, glaube ich nicht daran, dass durch die Dekarbonisierung alleine die Erderwärmung gestoppt werden kann.

Ja, mehr C02 muss eine Erwärmung zur Folge haben. Aber wie viel das ist, wissen wir nicht. Wir (die Klimawissenschaft) kennen die diversen (natürlichen) Energieflüsse nicht exakt genug und wissen deshalb nicht, wie hoch jeweils der Anteil von menschen-gemachten CO2, menschen-gemachten Wärmemengen (Städte sind Hitzeinseln mit Auswirkungen auf Bewölkung, Brände, etc.) und natürlichen Energieflüssen ist (im Mittelalter war es gleichwarm oder wärmer als heute).

E-Autos zu fördern (mit Steuergeldern oder mit gedrucktem Geld), deren Komponenten zu einem großen Teil in China mit überwiegend Kohlestrom erzeugt werden, ist unsozial und ökologisch kurzfristig wirkungslos, wenn nicht kontraproduktiv.

Warum verzichten die E-Autofahrer nicht auf die Förderung? Warum benutzen sie ein öffentliches Gut (Straßen) weigern sich aber, KFZ-Steuer zu bezahlen und den demokratisch beschlossenen Beitrag an die Rentenversicherung zu zahlen?

 

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Die die jetzt E-Auto fahren haben auch schon mal KFZ-Steuer gezahlt und werden auch wieder in den Genuss kommen KFZ-Steuern zu zahlen also bitte keine Panik.

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Lieber Rudolf, du scheinst mich nicht zu kennen, sonst wüsstest du, dass mich seit ca. 1970 das Thema Nachhaltigkeit, 3. Welt und Umweltschutz umtreibt.

Aus genau diesen Gründen fahre ich seit nun 4 Jahren E-Mobile. Die Generationen nach uns benötigen als wichtigsten Rohstoff einen billigen Kohlenstoffträger wie Rohöl. Wir haben ihn nun in Jahrzehnten den nachfolgenden Generationen im Übermaß geklaut und verbrennen ihn dummdreist.

Nur regenerative Energien können das ändern und zum Anschub braucht der Deutsche Michel nun mal einen finanziellen Anreiz, denn alles auch Umweltschutz muss sich im hier und jetzt lohnen.

Nicht ohne Grund ist die Decarbonisierung unserer Gesllschaft ein so vorrangiges Thema in der Wirtschafts- und Energiepolitik.

Wir sind auf einem guten Weg, müssen uns aber sputen! 😉

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vor 17 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

...

Warum verzichten die E-Autofahrer nicht auf die Förderung? Warum benutzen sie ein öffentliches Gut (Straßen) weigern sich aber, KFZ-Steuer zu bezahlen und den demokratisch beschlossenen Beitrag an die Rentenversicherung zu zahlen?

 

Wann zahlen die Dieselfahrer ihre Subventionen zurück??

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Was heißt, die Elektroautofahrer weigern sich Kfz Steuer zu bezahlen? Ich zahle doch streng nach Hubraumformel entsprechend der Abgasklasse.

Gernot

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Tesla Aktie bricht nach Ankündigung von Musk, dieses Jahr kein neues Modell zu bringen und die Produktion nicht ungebremst weiter zu erhöhen, ein. 

Musk hat clevereweise eigene Aktien zuvor zu Höchstkursen um 1000€ verkauft.

Bearbeitet von phantomas
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TÜV-Verlierer Tesla

Am schlechtesten schnitt im Vierer-E-Vergleich Teslas Model S ab. Auch hier spielt das Scheinwerfer-Thema wieder eine Rolle. Neben Mängeln am Nebellicht und Abblendlicht machen beim Models S aber vor allem die Querlenker Probleme und sorgen für eine riesige Durchfallquote: 10,7 Prozent!

Heißt: Rund jeder zehnte Tesla Model S fällt bei der ersten Hauptuntersuchung durch. Der Tesla landet damit im 128-Verbrenner-Ranking nicht nur im letzten Drittel, sondern auch auf dem drittletzten Platz. Schlechter schneiden nur noch der Dacia Duster und Dacia Logan ab.

https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/bmw-i3-renault-zoe-smart-fortwo-ed-tesla-model-s-darum-fallen-e-autos-beim-tuev-78948640.bild.html

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Mal wieder was Nettes, der Blaue hat die 100.000 km mit einem Schnitt von 17,4 kWh/100 km absolviert. (zzgl. Ladeverluste). 😊

 

Ich vergass:

Auch der Tesla hat nen Rückruf!! Grund, das Kabel der Heckkamera kann geknickt werden. Da besteht Unfallgefahr!

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 58 Minuten schrieb Hartmut51:

Grund, das Kabel der Heckkamera kann geknickt werden. Da besteht Unfallgefahr!

Hängt das Kabel raus und man fällt darüber?

Meine Heckkamera verschmutzt bei Regen und Schnee -> Unfallgefahr ?

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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Hängt das Kabel raus und man fällt darüber?

Nein, das Kabel kann brechen und dann fällt die Rückfahrkamera aus.

Das schlechte Abschneiden beim TÜV ist vielleicht auch dadurch erklärbar, dass Kundendienste nicht obligatorisch sind. Vielleicht wäre es doch besser, wenn man sein Auto ab und zu mal zum Durchchecken in die Werkstatt bringt. Ich werde das vor dem ersten TÜV-Termin im März wohl machen.

Martin

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vor 4 Stunden schrieb Ronald:

TÜV-Verlierer Tesla

Am schlechtesten schnitt im Vierer-E-Vergleich Teslas Model S ab. Auch hier spielt das Scheinwerfer-Thema wieder eine Rolle. Neben Mängeln am Nebellicht und Abblendlicht machen beim Models S aber vor allem die Querlenker Probleme und sorgen für eine riesige Durchfallquote: 10,7 Prozent!

Heißt: Rund jeder zehnte Tesla Model S fällt bei der ersten Hauptuntersuchung durch. Der Tesla landet damit im 128-Verbrenner-Ranking nicht nur im letzten Drittel, sondern auch auf dem drittletzten Platz. Schlechter schneiden nur noch der Dacia Duster und Dacia Logan ab.

https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/bmw-i3-renault-zoe-smart-fortwo-ed-tesla-model-s-darum-fallen-e-autos-beim-tuev-78948640.bild.html

Da war auch was bei Golem. Also das überzeugt mich echt! Damit rangiert ein Tesla qualitativ irgendwo bei Dacia..... ein Dacia für 100.000€ und mehr...bwhahahahaha

Das Problem mit den Querlenkern haben ja gerne Autos mit schwerem Motor auf der Vorderachse... wie der C5 V6 zum Beispiel... ist das Model S auch so schwer auf der Vorderachse?

Der C3 ging jedenfalls problemlos durch den letzten TÜV... die Probleme mit dem Vorglühen kamen erst im Winter danach.

 

Was mich ja noch mehr umtreibt war eine Studie die ich neulich gelesen habe ob Leute Batterie Auto fahren und wenn ja warum nicht.... Haupterkenntnis war wiedermal die Deutschen wollen utopische Reichweiten von über 1000Km obwohl sie im Jahr insgesamt nicht mal 15.000km fahren... gut diese Problematik wurde schon x-mal durchgekaut... lassen wir das..... spannender fand ich allerdings, dass 70% der Deutschen davon ausgehen ihr Batterie Auto "zu Hause" zu laden. Wait what?

70% der deutschen Leben im Eigenheim und stellen sich ihre eigene Ladesäule vor die Haustür? Vor allem in Großstädten? Welche Erwartungshaltung haben die Menschen bitte? Dass der Staat oder alternativ auch "der Markt" ihnen eine personengebundene Ladesäule vor die Haustür stellt und jeder Laternenparker in wenigen Monaten auf seinem angestammten Parkplatz laden kann?

Wie viel % der deutschen Autofahrer haben überhaupt Land und Grund um für ihre Ladeinfrastruktur selbst zu sorgen? Das sind doch niemals 70%!

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vor 38 Minuten schrieb Activator:

70% der deutschen Leben im Eigenheim und stellen sich ihre eigene Ladesäule vor die Haustür?

Gibt es in Deutschland keine Mietwohnungen mit Garage? Also wir hatten so eine mal.

Warum muss mir die Immobilie gehören, damit ich zuhause laden kann?

Martin

 

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Dazu braucht man auch nur ne 11 er Wallbox für kleines Geld, keine Ladesäule. Scheinst echt gut informiert zu sein! Bingo

Bei 16.000.000 Eigenheimen in D mit geschätzt 2-3 Fahrzeugen/ Haus dann sieht man schon, wie groß der Anteil ist, die im Alltag mit E-Mobilität problemlos klar kommen werden.

Bearbeitet von Hartmut51
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51 minutes ago, Activator said:

[...] Haupterkenntnis war wiedermal die Deutschen wollen utopische Reichweiten von über 1000Km obwohl sie im Jahr insgesamt nicht mal 15.000km fahren... gut diese Problematik wurde schon x-mal durchgekaut... lassen wir das..... spannender fand ich allerdings, dass 70% der Deutschen davon ausgehen ihr Batterie Auto "zu Hause" zu laden. Wait what? [...]

Also ich möchte mein zukünftiges (evtl, irgendwann, ...) E-Auto auch daheim laden mit eigenen Solarpanels. Und ja, der Karren muss mindestens 600km Autobahn ohne Laden auskommen. Fahre nur Autobahn und will nicht nen ganzen Tag für 1000km unterwegs sein. Kannst ja auch nicht mal eben Strom für 2-300 km (oder eine Nacht auf der Autobahn im Winter) mitnehmen wie beim Verbrenner. Erinnere mich immer noch an die "tolle" Fahrt mit dem kleinen Benzinhüpfer vor ein paar Jahren, alle 300km musste ich mit der Karre zum Tanken anhalten...

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Am 21.1.2022 um 21:01 schrieb Hartmut51:

Nur regenerative Energien können das ändern und zum Anschub braucht der Deutsche Michel nun mal einen finanziellen Anreiz, denn alles auch Umweltschutz muss sich im hier und jetzt lohnen.

Sounds good, doesn't work.

Wie sieht es mit "Umweltschutz" aus, wenn für ca. 2.800.000.000 Megawattstunden jährlichem deutschen Gesamtenergiebedarf (Strom, Mobilität, Güterverkehr, Wärme, EE-Speicher) der bisherige Einsatz von erneuerbaren Energien vervierzehnfacht werden muss?

Wie hoch kann ein finanzieller Anreiz sein, Kosten in Billionenhöhe zu investieren um 2 Prozent globale CO₂ Einsparung zu erreichen?

Die gesamte Industrielle Zivilisation verbrennt einmalig vorhandene, in hunderten von Millionen Jahren entstandene fossile Brennstoffe, wobei der Erntefaktor EROI (das Verhältnis der Energieaufwandes zur Förderung, Verarbeitung und Verteilung des Öls zum Energieertrag für die Wirtschaft) ständig sinkt. Das nennt man abnehmender Grenznutzen. In den 50er Jahren, als man, vereinfacht gesagt, nur in den Sand stechen musste und das Öl sprudelte heraus, lag der Erntefaktor bei ca. 1 zu 100. (hohe Netto-Energie: Eine Einheit Energie rein, 100 Einheiten Energie als Ertrag raus). Mit diesem sehr effektiven Zaubertrank wurde die Infrastruktur für die industrielle Zivilisation aufgebaut. Wir sind mittlerweile bei einem EROI von 10. Unterhalb eines EROI von 7 wird kein Öl mehr gefördert. Wenn kein Öl mehr gefördert wird, gehen wir wieder zu Fuß und werden auf fast alles, was sich deinem Blick direkt jetzt vom Bildschirm weg in die Umgebung richtet, verzichten müssen. Dann wird auch nichts mehr transportiert oder verarbeitet.

Ohne Öl keine "Erneuerbaren Energien".

 

Bearbeitet von Higgins*
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vor 15 Minuten schrieb Higgins*:

Wie hoch kann ein finanzieller Anreiz sein, Kosten in Billionenhöhe zu investieren um 2 Prozent globale CO₂ Einsparung zu erreichen?

Das kann man relativ leicht ausrechnen:

Wir stoßen in Deuschland pro Jahr 753 Millionen Tonnen CO2 aus. Bei einem Preis von 180,- pro Tonne CO2, was die Untergrenze dessen darstellt, was uns der CO2-Ausstoß auf Dauer kosten wird, ergibt sich daraus:

135,5 Milliarden pro Jahr bzw. rund eine Billion Euro bis 2030.

Martin

PS: Diese Diskussion gehört aber eher in den Energiewende-Thread.

Bearbeitet von -martin-
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Es gibt kein Tesla Model 2 und es wird auch nicht daran gearbeitet.

https://insideevs.de/news/563581/musk-tesla-25000-dollar-auto/

Tesla hat wohl andere Sorgen. Das Thema Fahrwerksschäden/brechende Querlenker wird hier ja eher weitaus weniger kritisch als ein möglicherweise lockerer Scheibenwischerarm an einem C4 III gesehen. Ich finde das ganz erstaunlich und aus irgendeinem Grund wird mein nächster Neuwagen auch ein C4 III und kein Tesla sein.

Gernot

 

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vor 3 Minuten schrieb Gernot:

Tesla hat wohl andere Sorgen.

Ja, und zwar die selben, wie alle anderen Hersteller zur Zeit: die Lieferketten stocken immer noch so heftig, dass man nicht so viel Autos produzieren kann, wie man gerne würde. Die Verzögerungen in Grünheide und Austin sind da nicht mal das größte Problem, man könnte eh noch nicht richtig produzieren.

Im Earnings Call gestern wurde bekannt gegeben, dass Tesla 2021 einen Umsatz von 53,8 Milliarden USD und einen Gewinn von 5,5 Milliarden USD eingefahren hat. Bei einer Umsatzrendite von 14,7% kann sich Musk entspannt zurücklehnen (Stellantis: <10%, Daimler 10%, VW ca. 7,5%).

https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/elektropionier-tesla-legt-rekordzahlen-vor-und-verzichtet-auf-neue-modelle/28011948.html

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Das wurde hier ja schon thematisiert, daß Tesla vom Chipmangel nicht betroffen sei. Aber das wahr wohl wie so oft eine Ente.

Ich schreibe jetzt noch einmal das Problem zum langsamen Mitlesen.

Quer - lenker - defekt

Wenn Da nicht grundlegend etwas passiert hängt da ganz schnell ein "Out of business" Pappschild im Fenster.

Gernot

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vor 1 Minute schrieb Gernot:

Aber das wahr wohl wie so oft eine Ente.

Das ist eine Ente:

grafik.png.e59ee05a29997a3850426f0387ff1b40.png

Ich habe aber auch nichts von Chips geschrieben. Autos bestehen aus mehr als Chips. Sogar E-Autos 😉

 

vor 1 Minute schrieb Gernot:

Quer - lenker - defekt

Wenn Da nicht grundlegend etwas passiert hängt da ganz schnell ein "Out of business" Pappschild im Fenster.

Ja, kenne ich. Vom C6.

Aber der hatte kein Pappschild im Fenster.

Martin

 

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Kennst Du nicht vom C6. Das war ein Kindergeburtstag mit einer Pappkrone. Teslas Fahrwerksproblem sind eine Party mit 1000 Besoffenen in einem kleinen Club in Moskau, auf der die Gäste wie die Tiere moshen.

Gernot

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vor 27 Minuten schrieb Gernot:

Das wurde hier ja schon thematisiert, daß Tesla vom Chipmangel nicht betroffen sei. Aber das wahr wohl wie so oft eine Ente.

Ich schreibe jetzt noch einmal das Problem zum langsamen Mitlesen.

Quer - lenker - defekt

Wenn Da nicht grundlegend etwas passiert hängt da ganz schnell ein "Out of business" Pappschild im Fenster.

Gernot

Schwätzer !

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