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Die Nachfolge unseres C5 ist geklärt. Es wird ein Mod3 Highlander, LR, 4WD.

Erfahrungen mit den TESLAS in unserem Umfeld und das deutlich komfortablere Fahrwerk zum alten Mod3 gaben den Ausschlag.

 

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vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Die Nachfolge unseres C5 ist geklärt. Es wird ein Mod3 Highlander, LR, 4WD.

Erfahrungen mit den TESLAS in unserem Umfeld und das deutlich komfortablere Fahrwerk zum alten Mod3 gaben den Ausschlag.

Eine gute Entscheidung. Das aktuelle Model 3 ist ein super Auto. Ein Bekannter von mir hat seit ein paar Wochen den SR und kommt damit fast so weit, wie wir mit dem 2019er LR.

Unser Model 3 LR hat jetzt 96tkm drauf und fährt immer noch richtig gut. Wir denken nicht daran, es zu verkaufen. Demnächst werden wir andere Federn einbauen lassen, denn das ist der Schwachpunkt an diesem Auto.

Martin

 

 

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Nichts für ungut, aber ist es nicht unangenehm, mit einem Auto aus der Schmiede dieses widerwärtigen Menschen herumzugurken?
Ich weiß, es gab die Diskussion schon kurz, aber nachdem Musk nun Trump unterstützt: Gibt es irgendwo eine Grenze, oder kauft man einfach, egal, wo es herkommt?

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vor 36 Minuten schrieb JörgTe:

Nichts für ungut, aber ist es nicht unangenehm, mit einem Auto aus der Schmiede dieses widerwärtigen Menschen herumzugurken?
Ich weiß, es gab die Diskussion schon kurz, aber nachdem Musk nun Trump unterstützt: Gibt es irgendwo eine Grenze, oder kauft man einfach, egal, wo es herkommt?

Das ist so eine Sache. Dann kommen wir aber auch ganz schnell zum Thema China. Der "große" Citroën kommt ja auch von dort. Ganz zu schweigen von den (fast) einzigen erschwinglichen Elektroautos.

Und ohne das despotische China könnten wir alle hier nicht kommunizieren. Wo fängt es an, wo hört es auf ? Schwierige Diskussion.

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Thorsten Graf

Ich warte noch, bis Reifen Reber neben den speziellen Komfort-Konistoßdämpfern auch noch passende Federn für das Model 3 anbietet. Dann kann ich in Serienhöhe fahren. Für das Model Y bieten sie das schon an. 

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vor 21 Minuten schrieb silvester31:

Das ist so eine Sache. Dann kommen wir aber auch ganz schnell zum Thema China. Der "große" Citroën kommt ja auch von dort. Ganz zu schweigen von den (fast) einzigen erschwinglichen Elektroautos.

Und ohne das despotische China könnten wir alle hier nicht kommunizieren. Wo fängt es an, wo hört es auf ? Schwierige Diskussion.

Klar, ist schwierig. Aber Tesla/Musk ist sehr viel direkter als "China". Es ist sicherlich kein "Bekenntnis" zu den Werten Musks, Tesla zu fahren, aber … doch etwas peinlich.

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vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Nichts für ungut, aber ist es nicht unangenehm, mit einem Auto aus der Schmiede dieses widerwärtigen Menschen herumzugurken?
Ich weiß, es gab die Diskussion schon kurz, aber nachdem Musk nun Trump unterstützt: Gibt es irgendwo eine Grenze, oder kauft man einfach, egal, wo es herkommt?

Jörg, da bin ich bei Dir!
E-Autos für die Pflege: C3 war geplant, aber nicht sicher lieferbar bis August, also Dacia aus China!
Zu Musk und Tesla, sorry, aber wir haben ja die Hütte voll mit verschiedenen Fabrikaten unser Urteil, Tesla ist qualitativ eine andere Welt. Lademöglichkeiten, Software, Effektivität, Sicherheit. Gerade wenn es um Langstrecke geht.

Er ist widerwärtig durchgeknallt, aber sein Imperium Neurolink, X, SpaceX, Tesla ist eh nicht mehr aufzuhalten.

Unseren Altnazis von Audi (Horch) bis VW (KdF) sind ja ebenfalls unverständlicher Weise international die Kisten aus den Händen gerissen worden. Es wi(e)derholt sich mal wieder.

 

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vor 1 Minute schrieb Hartmut51:

Jörg, da bin ich bei Dir!
E-Autos für die Pflege: C3 war geplant, aber nicht sicher lieferbar bis August, also Dacia aus China!
Zu Musk und Tesla, sorry, aber wir haben ja die Hütte voll mit verschiedenen Fabrikaten unser Urteil, Tesla ist qualitativ eine andere Welt. Lademöglichkeiten, Software, Effektivität, Sicherheit. Gerade wenn es um Langstrecke geht.

Er ist widerwärtig durchgeknallt, aber sein Imperium Neurolink, X, SpaceX, Tesla ist eh nicht mehr aufzuhalten.

Unseren Altnazis von Audi (Horch) bis VW (KdF) sind ja ebenfalls unverständlicher Weise international die Kisten aus den Händen gerissen worden. Es wi(e)derholt sich mal wieder.

 

Sehr bedenkliche, resignierende Einstellung ! Hätte ich jetzt gerade von dir nicht erwartet !

Nie wieder ist jetzt !

  • Traurig 1
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vor 49 Minuten schrieb Hartmut51:

Er ist widerwärtig durchgeknallt, aber sein Imperium Neurolink, X, SpaceX, Tesla ist eh nicht mehr aufzuhalten.

Das 1,5 Grad-Ziel ist auch nicht mehr einzuhalten, also können wir auch…
Aber du hast recht mit den Einwänden bzgl. Audi und Co. Das politisch korrekte Kfz gibt es noch nicht. Oder?

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vor 14 Minuten schrieb JörgTe:

Das 1,5 Grad-Ziel ist auch nicht mehr einzuhalten, also können wir auch…

Damit bist Du bei mir aber komplett an der falschen Adresse, aber das weisst Du ja.

 

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Wir hatten das Thema ja immer wieder mal. Vielleicht hilft etwas Whataboutismus dabei, nachzuvollziehen, dass wir nicht ohne Doppelmoral leben können.

Zitat

Aspi schätzt, dass von 2017 bis 2019 mindestens 80.000 Uiguren als Zwangsarbeiter in ganz China eingesetzt wurden. Die 27 betroffenen Fabriken sollen zahlreiche chinesische sowie internationale Unternehmen wie Apple, Asus, Hitachi, Huawei, Lacoste, Mitsubishi sowie Panasonic beliefern. Auch deutsche Konzerne wie Adidas , BMW , Bosch , Siemens und Volkswagen werden von den Autoren als Nutznießer der Ausbeutung genannt.

Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/uiguren-deutsche-firmen-geraten-in-china-wegen-moeglicher-zwangsarbeit-unter-druck/25600326.html

Unser Fernseher ist von Panasonic. Wir hatten den damals gekauft, weil er zu dem Preis der Passendste für uns war. Jetzt lese ich, dass Panasonic Zwangsarbeiter beschäfgtigt. Können wir das bei allen Produkten wissen? Oder noch härter: können wir in Zukunft, da wir es jetzt von vielen wissen, auf solche Produkte verzichten?

Gibt es Autos ohne Bosch- und Siemens-Komponenten?

In wievielen Notebooks sind Panasonic-Akkus enthalten?

Können wir mobiles Internet nutzen, ohne auf Huawei-Produkte zuzugreifen? *

usw.

Ich will mich nicht freisprechen von dieser Schuld, aber ich fürchte, ich werde damit leben müssen. Was ich tun kann, ist, Parteien zu wählen, die sich für ein gutes Lieferkettengesetz einsetzen.

Was Tesla betrifft:

@JörgTe: Ja, Musk ist mir unangenehm, einen Tesla zu fahren nicht.

Musk unterstützt Trump bisher wenigstens nicht finanziell (dazu setzt sich Trump wohl zu sehr für Verbrenner und gegen die E-Mobilität ein). Trump wollte von Musk Geld für seine New Yorker Strafe, die am Montag** fällig wird. Musk hat das abgelehnt. Andere dagegen unterstützen Trump auch finanziell:

Zitat

Heute lassen sich Milliardäre wie Larry Ellison (Oracle), Marc Andreesen (Venture Capital-Investor), Ken Griffin (Citadel) und die Hedge-Fund-Manager John Paulson und Bill Ackman ohne Fremdschämen für Trump ein.

Quelle: https://www.morgenpost.de/politik/article241940726/Elon-Musk-tut-Trump-einen-unverzeihlichen-Gefallen.html

Ich denke, kaum jemand könnte seinen PC betreiben, ohne Oracle-Produkte zu verwenden (Java, MySQL, Linux, usw.). Unsere Forensoftware (wie auch fast alle anderen) laufen unter Linux und nutzen eine MySQL-Datenbank. Java ist seit vielen Jahren unter den Top 3 der beliebtesten Programmiersprachen und auf ca. 3 Milliarden(!) Geräten installiert.

Was unsere Autos betrifft: uns geht es ähnlich, wie Hartmut. Wir sind alle möglichen E-Autos schon gefahren, aber die Teslas sind einfach am besten für uns geeignet. Qualität, Langstreckentauglichkeit, Ausstattung, Software, Ladeinfrastruktur und nicht zuletzt der Preis sind als Gesamtpaket konkurrenzlos. Nicht nur 2019, sondern auch heute.

Martin

 

*

Zitat

Die deutschen Mobilfunkanbieter Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica haben die Pläne der Bundesregierung, Komponenten von chinesischen Herstellern wie Huawei oder ZTE im sogenannten "Kernnetz" zu verbieten, scharf kritisiert. Der vorgeschlagene Ausbau sei so nicht umsetzbar, teilte etwa die Deutsche Telekom mit.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/huawei-verbot-5g-netz-telekom-kritik-100.html

 

** Das wird sehr spannend werden. Wenn Trump die 450 Millionen USD am Montag nicht liefern kann, dann werden u.U. Immobilien von ihm versteigert. Oder er muss Privatinsolvenz anmelden. Ich freue mich auf den kommenden Montag 🙂

Bearbeitet von -martin-
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1 hour ago, silvester31 said:

Nie wieder ist jetzt !

Na dann ist ja alles gut.

2 minutes ago, -martin- said:

Ich freue mich auf den kommenden Montag 🙂

  Hast dus auf den Trump-Tower abgesehen? :D

Bearbeitet von schwinge
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vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Na dann ist ja alles gut.

  Hast dus auf den Trump-Tower abgesehen? :D

Ja, vor allem auf die vergoldeten Löwen in Trumps Wohnung 🙂

 

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vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

Er ist widerwärtig durchgeknallt, aber sein Imperium Neurolink, X, SpaceX, Tesla ist eh nicht mehr aufzuhalten.

Hm, bei dem Elektromobilisten schwingt ja auch oft so ein wenig der Anspruch durch, man duerfe sich nicht mitschuldig machen am Klimawandel, was die Elektroskeptiker ja als Moralkeule bezeichnen. 

Nun, ich moechte nicht beteiligt daran sein, die groesste Deokratie der Welt zu Fall zu bringen. Koennte aehnlich unguenstige Folgen wie der Klimawandel haben. Der Verweiss auf China oder andere moralisch zweifelhafte Hersteller, ist dabei nicht unaehnlich des Whastaboutism der Verbrennerfans. China ist schon eine Diktatur, da wird ein Kaufboykott wenig dran aendern, aber den Aufstieg eines reaktionaeren Egomanes zu bremsen halte ich nicht fuer ausgeschlossen.

vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Das politisch korrekte Kfz gibt es noch nicht. Oder?

Bluetenweisse Weste? Nee eher nicht, aber mir tut es auch eine hellgraue. 

Ich kann verstehen, wenn sich die Leute technisch tolle Autos kaufen! Fuer mich ist aber immer ein Malus dabei, der mich eher zu einem anderen Produkt greifen laesst.

Linux ist ein Oracel Produkt? ich formatiere gleich die Festplatte!:) 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 29 Minuten schrieb MatthiasM:

Linux ist ein Oracel Produkt? ich formatiere gleich die Festplatte!:) 

RedHat Enterprise Linux (RHEL) wird von Oracle zertifiziert und unter Oracle Linux vertrieben. Enterprise-Betriebssysteme findet man meist auf Workstations und Servern, auf denen ein extrem stabiler Betrieb verlangt wird (z. B. in der Wissenschaft, Forschung, Börse, Militär oder Raumfahrt ).

Du musst Deine Festplatte also nur formatieren, wenn Du professionellen RHEL-Support von Oracle nutzt. So, wie z.B. cisco oder Saab.

Ich fühle mich übrigens nicht beteiligt am Zerfall der größten Demokratie. Außerdem glaube ich noch nicht an einen Sieg Trumps. Er hat inzwischen zu wenige finanzielle Unterstützer und ist selbst auch ziemlich pleite. Ohne mindestens eine Milliarde für Wahlkampf kann man heute kaum noch POTUS werden. Der Montag wird vermutlich auch dazu beitragen, ihn zu diskreditieren. Einen insolventen Präsidenten will niemand haben.

Bearbeitet von -martin-
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vor einer Stunde schrieb -martin-:

RedHat Enterprise Linux (RHEL) wird von Oracle zertifiziert und unter Oracle Linux vertrieben. Enterprise-Betriebssysteme findet man meist auf Workstations und Servern, auf denen ein extrem stabiler Betrieb verlangt wird (z. B. in der Wissenschaft, Forschung, Börse, Militär oder Raumfahrt ).

Du musst Deine Festplatte also nur formatieren, wenn Du professionellen RHEL-Support von Oracle nutzt. So, wie z.B. cisco oder Saab.

Ich fühle mich übrigens nicht beteiligt am Zerfall der größten Demokratie. Außerdem glaube ich noch nicht an einen Sieg Trumps. Er hat inzwischen zu wenige finanzielle Unterstützer und ist selbst auch ziemlich pleite. Ohne mindestens eine Milliarde für Wahlkampf kann man heute kaum noch POTUS werden. Der Montag wird vermutlich auch dazu beitragen, ihn zu diskreditieren. Einen insolventen Präsidenten will niemand haben.

Irgendwo bekommt so jemand immer Kohle her. Und ich denke, daß das nochnichtmal nötig ist. Dem gehen sie auch so auf den Leim.

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Man kann sich alles rationalisieren. Ich finde Autos generell Scheiße, die mit einer solch irren Potenz wie z. B. die Teslas daherkommen, niemand braucht diese Leistung. Die Botschaft, über perverse Leistung herrschen und gleichzeitig ein Teil der Lösung im Kampf gegen die Klimakatastrophe zu sein, geht für mich nicht auf. Wenn der CEO zusätzlich ein ultra-rechtsextremes Arschloch ist, dann ist das für mich ganz sicher keine Option, die ich in irgendeiner Weise in Betracht ziehen würde. 

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vor 9 Stunden schrieb -martin-:

Musk unterstützt Trump bisher wenigstens nicht finanziell (dazu setzt sich Trump wohl zu sehr für Verbrenner und gegen die E-Mobilität ein). Trump wollte von Musk Geld für seine New Yorker Strafe, die am Montag** fällig wird. Musk hat das abgelehnt. Andere dagegen unterstützen Trump auch finanziell:

Elon könnte Donald die Kohle geben und im Gegenzug könnte Trump auf Elons Hass- und Giftschleuder namens x zurückkehren. Zwei Schweinepriester die wie füreinander gemacht sind. 

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vor 28 Minuten schrieb Auto nom:

Man kann sich alles rationalisieren. Ich finde Autos generell Scheiße, die mit einer solch irren Potenz wie z. B. die Teslas daherkommen, niemand braucht diese Leistung. Die Botschaft, über perverse Leistung herrschen und gleichzeitig ein Teil der Lösung im Kampf gegen die Klimakatastrophe zu sein, geht für mich nicht auf. Wenn der CEO zusätzlich ein ultra-rechtsextremes Arschloch ist, dann ist das für mich ganz sicher keine Option, die ich in irgendeiner Weise in Betracht ziehen würde. 

Dein Kommentar ist scheinheilig.

 

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vor 9 Minuten schrieb -martin-:

Dein Kommentar ist scheinheilig.

 

Ich erhebe keinen Anspruch auf Heiligkeit. Tesla ist nicht alternativlos, es sei denn, man will unbedingt einen Tesla. 

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vor 3 Minuten schrieb Auto nom:

Tesla ist nicht alternativlos, es sei denn, man will unbedingt einen Tesla. 

Für mich war und ist Tesla alternativlos, nicht wegen der Leistung, sondern wegen der Möglichkeit, problemlos auch größere Strecken zurückzulegen. Das geht erst seit kurzem auch mit anderen Marken, aber die sind wesentlich teurer als die kleineren Teslas und haben auch kaum weniger Leistung. Für andere mögen die Prioritäten wo anders liegen, das kann natürlich sein.

Wenn Leistung an sich ein Problem sein soll, dann dürftest Du mit maximal 40PS unterwegs sein. Damit kommt man auch überall hin. Wenn Du mehr Leistung in Deinem Auto hast, dann ist es schräg, anderen vorzuwerfen, sie hätten Autos mit zu viel Leistung. Das geht für mich nicht auf. Dass es heute keine Autos mehr mit 40PS gibt, ist dabei egal.

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Wenn ein Tesla mit der Energie von 2l Sprit im Schnitt gut zu bewegen ist, kann man diese Diskussion getrost vergessen.

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vor 1 Minute schrieb -martin-:

Für mich war und ist Tesla alternativlos, nicht wegen der Leistung, sondern wegen der Möglichkeit, problemlos auch größere Strecken zurückzulegen. Das geht erst seit kurzem auch mit anderen Marken, aber die sind wesentlich teurer als die kleineren Teslas und haben auch kaum weniger Leistung. Für andere mögen die Prioritäten wo anders liegen, das kann natürlich sein.

Wenn Leistung an sich ein Problem sein soll, dann dürftest Du mit maximal 40PS unterwegs sein. Damit kommt man auch überall hin. Wenn Du mehr Leistung in Deinem Auto hast, dann ist es schräg, anderen vorzuwerfen, sie hätten Autos mit zu viel Leistung. Das geht für mich nicht auf. Dass es heute keine Autos mehr mit 40PS gibt, ist dabei egal.

Wahrscheinlich nutze ich während 98% der Fahrzeit lediglich 40 PS, ich nutze aber oft das maximale Drehmoment. Ich werfe das nicht anderen vor, ich klage die Hersteller an, die sowas konstruieren und produzieren. 

Die Leistung sendet eine Botschaft und natürlich muss das gesamte Auto so konstruiert werden, dass diese Leistung zumindest subjektiv beherrschbar bleibt. Mobilität sollte sich generell an den tatsächlichen Bedürfnissen orientieren und nicht dazu dienen niedere Instinkte zu befriedigen. 

 

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Es dürfte außer Frage stehen, dass die maximale verfügbare Leistung zu 99,999% nicht mal ansatzweise abgerufen wird. Dafür sind diese Fahrzeuge auch nicht konzipiert, die fallen sonst auseinander. Im Umkehrschluß hält dann so ein Gerät eine halbe Ewigkeit, wenn es nur mit 10 oder 20 Prozent der Maximalleistung betrieben wird.
Ich habe jedenfalls noch niemalsnicht einen Tesla auf der Straße gesehen, der mir den Anschein gemacht hätte als würde der im Moment erheblich mehr als 40 PS erzeugen.

1 hour ago, Auto nom said:

Mobilität sollte sich generell an den tatsächlichen Bedürfnissen orientieren und nicht dazu dienen niedere Instinkte zu befriedigen. 

Diese Instinkte sind aber nunmal vorhanden und nicht wegzudiskutieren. Feuer, Krawall, Gefahr, Sexuallockstoffe,... Wenn das Leben keinen Spaß mehr macht, kann man daheim bleiben.

1 hour ago, Auto nom said:

[...] ich klage die Hersteller an, die sowas konstruieren und produzieren. 

Hergestellt wird, was verkauft werden kann.
Kartoffeln essen macht zwar satt, Kartoffelchips sind aber auch lecker. Soll man die Chips jetzt verbieten?

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Kartoffelchips sind nicht lecker. Dazu muß man nur einmal eine Fa. besuchen, wo die produziert werden. Alles gekachelt, alles ölig, ein fieser ranziger Geruch liegt in der Luft. Eine salzige Gewürzmischung sorgt für Freßgier.

Kartoffeln sind gut und gesund, aber es gibt da bessere Möglichkeiten als Chips. Kartoffelstampf oder Kartoffelknödel z.B., wobei man da auch mehr essen kann, als gesund ist.

Das kann man jetzt einmal auf Autos übersetzen.

Gernot

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