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Tesla s


Empfohlene Beiträge

Radio ist nicht Video - > Gleichartige Angebote

 

Zitat

 

Einstufung hat Auflagen zur Folge

Mit dieser Einstufung gehen gewisse Auflagen einher. Die Anbieter von Benutzeroberflächen sind für ihre eigenen Angebote verantwortlich und bei Verfügungen der Aufsichtsbehörden gegen Angebote oder Inhalte Dritter, die über die Medienplattform verbreitet werden oder in Benutzeroberflächen enthalten sind, zur Umsetzung dieser Verfügung verpflichtet. Außerdem gilt:

Gleichartige Angebote oder Inhalte dürfen bei der Auffindbarkeit, insbesondere der Sortierung, Anordnung oder Präsentation in Benutzeroberflächen, nicht ohne sachlich gerechtfertigten Grund unterschiedlich behandelt werden; die Auffindbarkeit darf nicht unbillig behindert werden. Zulässige Kriterien für eine Sortierung oder Anordnung sind insbesondere Alphabet, Genres oder Nutzungsreichweite. Alle Angebote müssen mittels einer Suchfunktion diskriminierungsfrei auffindbar sein.

Medienstaatsvertrag, § 84 Auffindbarkeit in Benutzeroberflächen, (2)

Vorgeschrieben wird auch, dass der über eine Benutzeroberfläche vermittelte Rundfunk in seiner Gesamtheit auf der ersten Auswahlebene unmittelbar erreichbar und leicht auffindbar zu sein ist.

Als Anbieter einer Medienplattform muss Tesla dem Medienstaatsvertrag zufolge innerhalb einer technischen Kapazität im Umfang von höchstens einem Drittel der Gesamtkapazität für die digitale Verbreitung von Fernsehprogrammen mehrere Regelungen sicherstellen.

Die Auflage umfasst auch die im jeweiligen Land zugelassenen regionalen und lokalen Fernsehprogramme sowie die Offenen Kanäle.

 

 

https://www.computerbase.de/2024-04/audi-bmw-tesla-infotainmentsysteme-fallen-unter-den-medienstaatsvertrag/

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Musk kündigt massiven Stellenabbau an: Tausende Tesla-Jobs in Deutschland in Gefahr

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Update, 16:07 Uhr: Der von Elon Musk angekündigte Stellenabbau beim E-Autobauer Tesla trifft den Standort in Grünheide offenbar besonders. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf zwei interne Quellen berichtet, sollen in der Gigafactory Berlin-Brandenburg rund 3000 der insgesamt 12.500 Beschäftigten ihren Job verlieren. Das entspräche jeder vierten Stelle. Erste Betroffene sollen bereits informiert worden sein.

https://www.merkur.de/wirtschaft/elektroauto-bauer-tesla-plant-offenbar-entlassungswelle-gedaempfte-nachfrage-probleme-zr-93011393.html

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Von allen Seiten wird auf die Elektromobilität eingedroschen da wundert es mich nicht das die Nachfrage zurück geht.

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Hat mit dem Michel nicht unbedingt was zu tun. Die Lage sieht mehr oder weniger weltweit nicht so rosig aus. Da spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle.

Ich wollte zB gern, ist mir aber vielvielzuteuer, so eine Elektrokiste.

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Andere Länder andere Sitten

Tesla entlässt 10 Prozent seiner Belegschaft – viele bemerken erst, dass sie entlassen wurden, als ihre Ausweise gescannt wurden
 

Zitat

 

Die Kürzungen betrafen sowohl Ingenieure als auch Produktionsmitarbeiter. In der Tesla-Fabrik in Sparks, Nevada, standen die Mitarbeiter am Montagmorgen wegen der Ausweiskontrollen etwa zwei Stunden an, um in die Anlage zu gelangen.

In der Fabrik überprüfte das Sicherheitsteam die Ausweise der Mitarbeiter, die aus den Shuttles kamen. Normalerweise kontrolliert das Sicherheitspersonal die Ausweise der Arbeiter auf dem Gelände, scannt sie aber nicht direkt. Das verrieten zwei derzeitige Tesla-Mitarbeiter. Sie baten um Anonymität, da sie nicht befugt waren, über die Angelegenheit zu sprechen. Die Shuttles befördern die Leute zwischen der Fabrik und den nahe gelegenen Parkplätzen. Am Montagmorgen wählten die Beamten die entlassenen Mitarbeiter aus und schickten sie in separaten Transportern zurück.

Drei weitere ehemalige Tesla-Mitarbeiter sagten, dass den Beschäftigten in der Fabrik in Fremont vom Sicherheitspersonal gesagt wurde, dass sie nicht länger beschäftigt seien, wenn ihre Ausweise nicht funktionierten.

Die gekündigten Tesla-Mitarbeiter wurden am Sonntagabend über ihre persönlichen E-Mails benachrichtigt. Zudem wurde ihr Zugang zu den Tesla-Systemen gesperrt, so vier Mitarbeiter. Die unternehmensweite E-Mail, mit der Elon Musk die Kürzungen ankündigte, wurde kurz vor Mitternacht am Sonntag zugestellt, wie aus einem Zeitstempel auf dem Memo hervorgeht, der von BI eingesehen wurde.

 

https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/tesla-entlässt-10-prozent-seiner-071307952.html

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Diese Umgangsformen mit den Mitarbeitern sind völlig inakzeptabel. Da sollte es doch Fristen, Gespräche, Abfindungen und Sozialpläne geben statt von jetzt auf gleich "wenn der Ausweis nicht mehr geht, sind sie gefeuert." So schlecht geht es Tesla doch auch nicht.

Gernot

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vor 11 Minuten schrieb Gernot:

Diese Umgangsformen mit den Mitarbeitern sind völlig inakzeptabel. Da sollte es doch Fristen, Gespräche, Abfindungen und Sozialpläne geben statt von jetzt auf gleich "wenn der Ausweis nicht mehr geht, sind sie gefeuert." So schlecht geht es Tesla doch auch nicht.

Gernot

Fristlose Freistellungen kann es ja geben, solange das Gehalt noch bis zum Ende der Kündigungsfrist weiter bezahlt wird. Und eine Kündigung bedarf der Schriftform. Da wird auch Tesla nicht drum herumkommen.

Martin

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5 hours ago, Gernot said:

Diese Umgangsformen mit den Mitarbeitern sind völlig inakzeptabel. Da sollte es doch Fristen, Gespräche, Abfindungen und Sozialpläne geben statt von jetzt auf gleich "wenn der Ausweis nicht mehr geht, sind sie gefeuert." 

Die miesen Arbeitsbedingungen bei Tesla sind ja nichts Neues. Das hat die hiesigen Käufer und Fans aber offenbar nie gestört, wenn sie ihre persönliche Kosten-/Nutzenrechnung aufgemacht haben.

So ehrlich sollte man schon sein. 

Dabei ist es unerheblich, daß andere Hersteller auch keine Heiligen sind. So geht es halt zu – mit "Klimarettung" und anderen gerne vorgebrachten moralischen Gründen hat das allerdings nichts zu tun.

Es geht um die Eroberung von Marktanteilen, und die schäbige Behandlung der abhängig Beschäftigten ist da ein Mittel, um die Kosten und damit den Preis konkurrenzfähig zu halten. Tesla ist darin einfach sehr gut, d.h., noch etwas brutaler als die anderen. Das müssen sie auch – schließlich hängt der Wert der Firma und damit Musks Bonus direkt von der erreichten Kapitalisierung ab.

Weiterhin gute Fahrt allerseits.

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Aber niemand muss doch einen Job bei TESLA anstreben. Wir haben in allen Bereichen einen Mangel an Arbeitskräften, somit muss niemand aus reinen Not bei TESLA anfangen. Alternativen gibt es in D zuhauf. Das ist sicher in China anders, aber dann müssten wir konsequenterweise auf Waren von dort verzichten.

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Ok, wir sind auch nicht erfreut, da der gerade gekaufte Highlander aktuell 8.000 € billiger geworden ist. Wo, bitte schön, bekommt man soviel Auto fürs Geld! 💰 

Wer mit einem Restwert nach x Jahren kalkuliert, hat gleich verloren.

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