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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Gernot:

Welchen Teil von "Quod licet Iovi, non licet bovi" hast Du denn nicht verstanden? Diese keine auf zwei Statistik habe ich seit 2001, davor keine Panne auf ein Fahrzeug. 

Was an den Begriffen Wissenschaft und Objektivität hast du nicht verstanden? 

 

vor 7 Stunden schrieb Gernot:

@Hartmut51Das ist lustig und strahlt die Lebensfreude der Citroën und Peugeot Fahrer aus, die dem einen oder anderen Tesla Fahrer vielleicht fehlt. 

Ich sags ja: Afd Methoden. 

Und erzähl mir nichts von Monty Python, auch wenn Cleese und Co dich als Prototyp für den schwarzen Ritter verwendet haben.

  • Haha 2
Geschrieben

Der Schmerz über den Niedergang des einstigen Tesla Imperiums sitzt offensichtlich in etwa so tief wie der Verlust von Mömpelgard.

Gottlieb Wendehals:    Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.

Gernot

Geschrieben
On 5/13/2025 at 3:09 AM, -martin- said:

Nö, im weißen Haus. Musk arbeitet schon länger nicht mehr für Tesla. Das Beste wäre, er würde vom weißen Haus direkt in den Ruhestand gehen und seinen Reichtum genießen.

Das ist mal wieder hochgradig irreführend. Ich wundere mich, dass der Admin das so stehen lässt, nachdem hier vorher so rigoros zenziert wurde.

Was meinst Du eigentlich, wer diesen Reichtum finanziert?

Die gedanklichen Rechtfertigungs-Verrenkungen der Tesla-Freunde sind legendär.

In Wahrheit sitzt Musk doch im Weissen Haus, weil jedes verkaufte Fahrzeug zur Entwicklung des Aktienkurses beiträgt, wodurch er durch Anteile und Boni immer noch mehr "Reichtum" anhäuft. Dieses Vermögen wird in Wahlkampffinanzierung bzw. direkten Stimmenverkauf investiert. Darüber hinaus lassen sich damit noch Kredite für den Kauf von Twitter als Propaganda-Plattform absichern.

Die Tatsache, dass "Musk im Weissen Haus sitzt" soll jetzt auf einmal das Aufrechterhalten von Geschäftsbeziehungen mit Firmen rechtfertigen, an denen er substantiell beteiligt ist?

Sorry, das ist absurd.

Falls noch ehrliche Aufkleber für Teslas gesucht werden, müsste darauf Musk mit seiner unsäglichen Geste und "sponsored by me" zu sehen sein.

  • Haha 1
Geschrieben

Investment ohne Kontrolle
Tesla hebelt Aktionärsrechte aus

Zitat

 

Seit dem 15. Mai gilt: Nur noch Aktionäre, die mindestens drei Prozent aller ausstehenden Tesla-Aktien halten, dürfen eine Klage wegen Pflichtverletzungen gegen den Vorstand oder die Geschäftsführung anstrengen. Das geht aus einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht hervor. Bei einer Marktkapitalisierung von über einer Billion US-Dollar entspricht das einem Anteil im Wert von mehr als 30 Milliarden Dollar. Die Maßnahme schließt faktisch alle Kleinanleger von rechtlichen Schritten gegen Tesla aus.

Weniger Kontrolle, weniger Mitsprache

Die neue Regelung bei Tesla entzieht kleinen Aktionären eines ihrer wichtigsten Instrumente zur Kontrolle des Unternehmens. Eine derivative Klage ist eine besondere Form der Sammelklage, bei der ein Aktionär im Namen des Unternehmens gegen dessen Management klagt – etwa bei Pflichtverletzungen, Vorteilsnahme oder Betrug. Wenn diese Möglichkeit nur noch Superreichen oder institutionellen Investoren offensteht, fehlt dem Management ein entscheidendes Korrektiv.

 

https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/id_100727014/tesla-schraenkt-aktionaersrechte-ein-klagen-nur-noch-fuer-grossanleger-moeglich.html

Geschrieben

ui, ui, ui nun schwächelt mein Mod.3 !!

Heute um 14.00 Uhr kam die Fehlermeldung NV-Batterie schwächelt. Per App Konatkt aufgenommen, 10 min. später hatte ich den Servicetermin bestätigt. Morgen 10.00 Uhr, geplant 30 min.

Ach ja, schlechter Service bei TESLA!😉

Geschrieben

 30 min incl. das Mädel baden? Nen Quicky also und das in meinem Alter….. Mensch Gernot!😉

Der Preis liegt nur für den Akkutausch bei 170 €.

Geschrieben

https://taz.de/Arbeitsbedingungen-bei-Tesla/!6087733/

Zitat

Arbeitsbedingungen bei Tesla „Es herrscht eine Kultur der Angst“

Tesla steht nicht nur durch die politischen Aktivitäten von Elon Musk in Verruf. Zwei Investigativreporter stießen durch ein Leak auf eine fragwürdige Konzernkultur.

taz: Was zeichnet das für ein Bild vom Unternehmen?

Sönke Iwersen: Es herrscht eine Kultur der Angst. Wenn jemand auf Fehler hinweist, wird er nicht gehört. Aber wenn das Problem öffentlich wird, wird er dafür gehängt. Unser Informant Lukasz wurde im März 2019 noch von seinem Vorgesetzten als Held gelobt…

taz: Er hatte damals bei einer Autoshow einen Brand verhindert.

Iwersen: Und sein Chef in Norwegen schrieb dann an Elon Musk, er solle doch mal eine freundliche Mail an Lukasz schicken. Musk tat das auch und fragte: Gibt es noch was zu verbessern? Lukasz machte den Fehler zu sagen: Allerdings, Chef. Ich mache dir mal eine Liste. Nur zwei Wochen später fand Lukasz die Spyware Code42 auf seinem Laptop. Seine Vorgesetzten in Norwegen waren richtig wütend auf ihn. Sie meinten, er würde den ganzen Standort schlecht aussehen lassen mit seinen Verbesserungsvorschlägen und müsste weg.

taz: Findet sich dieser Umgang mit Mitarbeitern auch in den deutschen Tesla-Standorten, allem voran im Tesla-Werk in Grünheide?

Verfürden: Ob Code42 auch in Grünheide eingesetzt wird, wissen wir nicht. Aber wir haben schwarz auf weiß Rechnungen über zehntausende Lizenzen, die Tesla von dieser Spyware eingekauft hat. Zu meinen Quellen gehören viele Leute, die das Unternehmen eigentlich sehr gut finden. Selbst die meinen: Du musst schon aufpassen, wem du hier was sagst. Man müsse immer damit rechnen, dass man die Quittung dafür bekommt, wenn der Supervisor davon erfährt.

Verfürden: Das wirklich autonome Fahren, das fast schon ein Running Gag ist. Musk hat vor wenigen Tagen wieder geschrieben: „Bald kann der Tesla euer Chauffeur sein.“ Das sagt er seit zehn Jahren. Die Leute haben ihm das einfach abgekauft.

taz: Die Absätze brechen ein, trotzdem ist Tesla an der Börse mehr wert als jedes andere Autounternehmen. Warum?

Iwersen: Zynisch gesagt ist das Musks größte Leistung. Dieses Produkt, das er seit zehn Jahren verspricht, aber nicht liefert. Gleichzeitig sagt er, ob Tesla eine Billion wert ist oder null, entscheidet der Autopilot. Das ist eigentlich selbstentlarvend.

  • Danke 1
Geschrieben

Hauptsache, der Service fühlt sich gut an! 🤪

Geschrieben

Im Sinne von "Abgerechnet wird zum Schluß" würde ich nun fragen, was es denn nun gekostet hat. Jeder Waschmaschinenreparaturfuzzi nimmt € 100,- oder mehr für die Anfahrt. Wenn Tesla also € 170,- für die Batterie nimmt, die eigentlich noch gar nicht kaputt sein dürfte, dann hat der Einsatz doch Anfahrt + Batterie + Arbeit ca. € 400,- gekostet, oder irre ich mich da?

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Bitte sehr:

IMG_7166.jpeg.740ff5f02e7e12ac12e59df70731dbe0.jpegKlar, Bleiakkus halten normalerweise über 180.000 km und 6 Jahre!! 🙈

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 2
Geschrieben

Die Rechnung liest sich für mich nicht kostendeckend.

Gernot

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Gernot:

Die Rechnung liest sich für mich nicht kostendeckend.

Gernot

Irgendwas ist ja immer...

  • Like 1
  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)

Gernot,

ich hoffe Du hast den netten Ton nicht überlesen, der allgegenwärtig ist. Der Elon ist nen Ar..h, aber auf sein Team lasse ich nix kommen. 
Gerne nenne ich auch noch einmal den Preis eines Kabelbaums mit ca 5 Klemmen……59 €, ich habe die fehlende 0 reklamiert, Sie haben mir dann die Ersatzteil Preisliste gezeigt…..

Ich kann nicht klagen!

 

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Es geht nicht um die Teilepreise. Es geht darum, daß da ein Mitarbeiter für € 20,- mit einem Fahrzeug ein Zeit lang hin- und wieder zurückfährt. Dauerhaft "Nicht kostendeckend" ist in der EU zum Schutz der Wettbewerber gesetzlich verboten.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Oh, TESLAs sagen Bescheid bevor sie stehenbleiben. Ich bin ganz normal zur Werkstatt gefahren. Der Wagen überprüft die Entladung wenn er parkt. Hier war die Rate zu hoch und wurde vom System erkannt und gemeldet.

Vermutlich braucht Elon Mücken und hat auf einen Knopf gedrückt............NV Batterie Austausch wird heute verlost, die Dinger müssen raus..........😎

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Ah, in der Werkstatt. Dann sind € 200,- für den Tausch der Batterie ein normaler Preis.

Gernot

Geschrieben

Beim Sportsvan der Eltern wurde die Batterie von VW auf Kulanz getauscht, aber gab es nicht noch einen Ioniq, welcher auch 12V-Batterie seitig schwächelte im "Fuhrpack"?

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Gernot:

, oder irre ich mich da?

Gernot

Offensichtlich....

Geschrieben

Naja, an sich repariert Tesla bei Wind und Wetter auf der Straße. Das war ´mal so der Ansatz von Tesla, daß sie keine Stützpunkte brauchen. Da gab es "Ranger", welche die Autos ohne Hebebühne und Bremsenprüfstand wieder klargemacht haben.

Das hat Hartmut verschwiegen, daß er dann doch einfach in den Stützpunkt fährt. So wie mit einem ganz normalen Auto in eine ganz normale Werkstatt für einen ganz normalen Preis. Irgendwie ist da aus der glitzernden Tesla Fee, die zaubern kann, ein fetter Typ im Unterhemd mit einer Taschenlampe geworden. Ernüchternd.

Gernot

Geschrieben

https://teslabs.de/blogs/tesla-must-knows/tesla-ranger-service-termin-ablauf

Bei Tesla läuft vieles anders ab als bei den etablierten Autoherstellern – der Service macht dabei keine Ausnahme. Elektrofahrzeuge sind ohnehin deutlich weniger anfällig für Werkstattbesuche als Verbrenner, aber selbst wenn einmal etwas kaputtgeht, ist Tesla mit einem innovativen Ansatz zur Stelle und schickt die Reparatur-Crew bei Ihnen zu Hause vorbei.

Wie genau der Tesla Ranger funktioniert, wollen wir Ihnen anhand eines Beispiels in diesem Beitrag näherbringen.

Geschrieben

Ich hatte den Rangereinsatz vor Jahren. Ein Marder hatte die Airbags still gelegt. TESLA hat mir verboten zur Werkstatt zu fahren, wg der Gefahren im Fall eines Unfalls. Ein Ranger mit ModS Werkstattfahrzeug kam zur Firma und erledigte die Reparatur.

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