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Plastik zu Öl, zu Hause machen, der Film


Carsten

Empfohlene Beiträge

wen das so stimmt will ich auch so eine Maschine

plaste gibs genug

naja die Öl Reserven gehen auch bald zu ende

hab gehört einige Jahre noch dann ist vorbei

Bearbeitet von fruchtfuppel
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naja die Öl Reserven gehen auch bald zu ende

hab gehört einige Jahre noch dann ist vorbei

Seit wieviel Jahrzehnten erzählen die uns das jetzt? ;)

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@ Carsten ... Hey Doc Brown! Warum muss ich grad an einem SM mit angeflanschten Flux Kompensator denken?

Mal eben auf die Raststätte zum Tanken...gleich zum Parkplatz durchfahren und hoffen, dass noch was in den Mülltonnen ist.

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Naja, das ist schon Augenwäscherei. Aus einem Kg Plastik einen Liter Öl zu bekommen halte ich schlichtweg für nicht möglich. Dann sollte man noch die aufgewendete Energie sehen, denn so wenig ist das auch nicht. Physikgrundlage: Energie geht nicht verloren. Umkehrschluss: Um Energie umzuwandeln, benötigt man Energie........

Thomas

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Gast Martin 480 Turbo

Es wäre daher auch sinnvoller den Kunststoff direkt der Verbrennung zuzuführen

und nicht erst mühseelig (und energieintensiv) wieder in Öl zu verwandeln. Aber

das wird ja seit den 70er Jahren an jeder Ecke in Müllheizkraftwerken gemacht

und ist wenig spektakulär.

Martin 480 Turbo

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Man müsste jetzt nur noch ein Auto erfinden, was direkt mit Plaste fährt. Der Trabbi war bestimmt unter dieser Parole entstanden, aber falsch umgesetzt.

Alternativ wäre auch ein Cracken durch Oxidation im Auto möglich, Nur die Auspuffgeometrie müsste dann umgebaut werdn, damit die Abgase in einen gelben Sack pasen.

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Man müsste jetzt nur noch ein Auto erfinden, was direkt mit Plaste fährt. Der Trabbi war bestimmt unter dieser Parole entstanden, aber falsch umgesetzt.

Ein Auto, daß sich selbst verbraucht?

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Die Trabant-Karosse bestand aus Baumwollfaser und Phenolformaldehydharz, das wiederum eine Duroplaste ist.

Apropos Kunststoff zu Öl: Kunststoff ist eigentlich ja auch nichts anderes als gecracktes und raffiniertes, polymerisiertes Mineralöl.

Nur bei einigen Kunststoffen könnte es Probleme geben, wie zum Beispiel bei PVC, da es Chlor enthält.

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Allerdings sind alle raffinierten Kohlenwasserstoffe ja wohl kurzkettiger als das Ausgangsmaterial. Man müsste also aus den kurzen Ketten wieder lange machen. Heißt also: Wieder Energie für das Anbringen von 3-fach Bindungen etc. einbringen.

Ein Ossi, der erzählt, der Trabbi bestünde aus Bauwolle ? Habt ihr in ESP keine Stunde zum Thema Thermoplaste und Duroplaste gehabt ?

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Ich weiß jetzt nicht, wenn Du mit Ossi ansprichst, jedenfalls bin ich keiner.

Die Karosserie des Trabants bestand aus einem Faser-Kunststoff-Verbund; als Faser benutze man Baumwollfasern und als Kunststoff das Phenolformaldehydharz, was durch seine trifunktionalen Monomere ein Duroplast ist. Diese Art von Faser-Kunststoff-Verbund zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit aus. Das Verfahren, wie die Trabikarosse hergestellt wurde, nennt man auf Neudeutsch SMC-Verfahren.

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habt ihr keine Kinder mit denen ihr die Sendung mit der Maus schaut. Dort gab es vor Jahren eine ganze Sendung über die Rückgewinnung von Öl aus Kunststoff, und auf die Idee ist die Mineralöl-Industrie selber gekommen, der Film wurde nämlich bei Shell Godorf gedreht

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habt ihr keine Kinder mit denen ihr die Sendung mit der Maus schaut. Dort gab es vor Jahren eine ganze Sendung über die Rückgewinnung von Öl aus Kunststoff, und auf die Idee ist die Mineralöl-Industrie selber gekommen, der Film wurde nämlich bei Shell Godorf gedreht

Ja aber ... mit Hilfe der heimischen Fritteuse den Stinkediesel vor der Haustür versorgen ... DAS hat Shell nicht gemeint (und nicht gezeigt)! icon10.gif Gruß Stefan

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Hier ist der Ossi...............naja, doch Baumwolle ist doch das Ausgangsmaterial, dass da noch mit Harz "gebacken" wurde ist mir schon klar, auch dass dies dann eine Art Plaste ist. Man vebindet halt umgangssprachlich Plaste immer mit PVC u.ä.....Aber es ist Baumwolle, und somit sehe ich auch den Umweltaspekt, und sooo schlecht ist das wohl nicht... :)

Thomas

Bearbeitet von tomcam
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Ja aber ... mit Hilfe der heimischen Fritteuse den Stinkediesel vor der Haustür versorgen ... DAS hat Shell nicht gemeint (und nicht gezeigt)! icon10.gif Gruß Stefan

Das kann in der Friteuse nicht funktionieren. Das Ganze passiert unter hohem Druck in Autoklaven. Naja, vielleicht baut ja mal einer aus ner Friteuse einen Autoklaven :)

Gruß Thomas

Bearbeitet von heideturboxm
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Muß ich mich auch mal zu einmischen...

reißt mich nicht vom Hocker, weil...

nehmen wir mal die Blester 120 - small scale - aus dem Prospekt, die innerhalb eines akkuraten Stahlgestells montiert ist...

... schätze die Installation mal auf ca. 100.000 €...

... benötigt als Rohstoff crushed plastic waste in 10 mm Flake Größe...

... Marktkosten in der sortenreinen Qualität (PE,PP,PS) ca. 0,60 €/kg als Rohstoff

... zusätzlich Energiekosten von 4 kWh/5kg also grob ca. 1 kWh/kg, macht bei Windstrom dann ca. 0,25 €/kg - wir wollen ja kein extra Co2 erzeugen ;-)

... also Input ohne Invest immer 0,85 €/kg und Output bei 1 kg Öl pro 1 kg Plastik entspricht 1,50 $/kg also in EUR dan 1,1 €/kg

... erwirtschafteter Betrag pro kg dann (1,10-0,85) €/kg = 0,25 €/h entspricht bei 5 kg Output ungefähr 1,25 €/h ohne Kosten durch INVEST

... jeder 1 Euro Job ist ergiebiger, als sich diese Maschine hinzustellen

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Mist, und ich habe schon angefangen ...

Und die Waise Müllhalde ist auch schon mein. was mache ich jetzt damit ?

Hättest du dich nicht eher mit deiner fundierten Rechnung melden können.

Braucht jemand nen Sack 17er Muttern ?

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