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Berichterstattung zur Lage in Japan.


ACMM Hugin1

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Wieviele der hier schreibenden kennen Japaner?

Wieviele der hier schreibenden kennen Japan?

Was möchtest Du denn damit sagen? Dass Kernkraft-Unfälle und die 'Resistenz' gegen Strahlung Mentalitäts- und Kultur-abhängig sind?

Aktuell bilde ich einen japanischen Kollegen (lebt 150 km von Fukushima entfernt) an einer Anlage aus und habe den mal ein paar Sachen aus diesem Thread übersetzt.

Ums kurz zu machen: Er hat ein paarmal herzlich gelacht aber meistens den Kopf geschüttelt, weil sowohl er wie auch ich den Eindruck haben, dass einige doch traurig sind, das sich keine riesigen Atompilze über Japan erhoben haben. Auch lässt sich in manchen Posts und verlinkten Artikeln eine gewisse Schadenfreude nicht leugnen.

Bei wem meinst Du den Wunsch nach einer noch größeren Katastrophe und Schadenfreude fest gestellt zu haben?? Ich finde das ziemlich daneben.

Und dieser 'zufällige Japaner' trägt jetzt die Last/ist in der Lage, Dir diese Katastrophe 'schöner' zu erklären, als dieses nicht doofe Forum?? Auf was willst Du hinaus? Alles nicht so schlimm? Alles noch viel schlimmer?

Was sagt 'Dein' Japaner denn dazu, dass 'seine' Regierung aussteigen möchte? (auch wenn das zum Teil dem Sichern von Restpopularität des quasi schon geschiedenen Häuptlings geschuldet ist) Es gab ja wohl keine Stürme der Entrüstung. (Industrie wie immer außen vor... :))

Ich hoffe die 'Ausbildung' läuft nicht über google....:D

_R_

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ACCM Bernd Blum

Was ich damit sagen wollte ist, das das eingestehen eines Irrtums einem Japaner sehr sehr schwer fällt, dewegen meine Frage, wer kennt Japan.

Auf der anderen Seite haben die nicht so wahnsinnig viele Alternativen was Energieversorgung anbelangt um den Strombedarf zu stillen. Bis eine alternative Versorgung aufgebaut ist, wird noch ein wenig dauern.

Auch sehen die manche Dinge etwas prakmatischer. Was passiert ist, ist passiert und da bringen nun Schuldzuweisungen einen nicht weiter, sondern Lösungen müssen her.

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Zur alternativen Energieversorgung fallen mir immer die vielen Chinesen ein, die mit einem Dauermagneten im Ruckbeutel bewaffnet um ne Rolle Kabel schlappen könnten

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Es gibt schon einige ganze Menge kultureller Verschiedenheiten, die aber meistens geflissentlich ignoriert werden.

Die Allermeisten schließen eben von sich auf andere. Außerdem wird die Wirklichkeit ja auch nicht in Schwarz-Weiß dargeboten und es kommt auch immer auf den Blickwinkel an, die eigenen Interessen und die Beobachtungsgabe.

Es gibt auch in Deutschland Leute, die keine Unterhose unter der Hose haben und im 3.Welt-Slum Leute, die sich zweimal die Zähne und dreimal am Tag die Schuhe putzen.

Jedenfalls bin ich es schon gewöhnt, daß alle immer alles mißverstehen. Schrebergätrten werden natürlich als Slums der sozial Schwachen gedeutet, Leute aus den Tropen verstehen selbst nach einem Monat Deutschlandaufenthalt nicht wie eine Zentralheizung funktioniert und zum Thema Umweltschutz in England kann ich mir in Deutschland den Mund fusselig reden, die meisten wollen und werden es nie verstehen.

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Nicht alles von google ist schlecht :D

Sagte ich ja nicht.

Aber die Kette 'Fukushima, Reaktor ist eine Kopie aus den USA, Anlage, Ausbildung, Übersetzung durch google.' ergab eben jene 'Idee'.

Was ich damit sagen wollte ist, das das eingestehen eines Irrtums einem Japaner sehr sehr schwer fällt, dewegen meine Frage, wer kennt Japan.

Auf der anderen Seite haben die nicht so wahnsinnig viele Alternativen was Energieversorgung anbelangt um den Strombedarf zu stillen. Bis eine alternative Versorgung aufgebaut ist, wird noch ein wenig dauern.

Ja, kapiert.

Auch sehen die manche Dinge etwas prakmatischer. Was passiert ist, ist passiert und da bringen nun Schuldzuweisungen einen nicht weiter, sondern Lösungen müssen her.

Meinst Du? Wie pragmatisch kann man den Verlust seiner Familie sehen? Auch wenn die tiefsten Gefühle vielleicht in erlernter Fassade stecken bleiben. Japan stünde nicht wo es steht (im positiven Sinn), wenn es nur akzeptiert hätte, 'was passiert ist'. Die Schuldzuweisungen mögen nicht so wichtig sein, die Analyse der Ursachen umso mehr.

Jedenfalls bin ich es schon gewöhnt, daß alle immer alles mißverstehen.

...

die meisten wollen und werden es nie verstehen.

Ziemlich fundamentale Kritik.

Sicher, genügend in alle Richtungen geschaut zu haben?

Wie drückt sich für Dich Verstehen aus?

Doch nicht nur im Übernehmen des 'zu Verstehenden'.

_R_

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Sagte ich ja nicht. Aber die Kette 'Fukushima, Reaktor ist eine Kopie aus den USA, Anlage, Ausbildung, Übersetzung durch google.' ergab eben jene 'Idee'

Wenn man sich das Krisenmanagement so ansieht, was die Japaner nach dem Beben und der Flut an/in ihren AKW geleistet haben, hätten sie die Vorgehensweise auch googlen können, hätten auch nicht viel mehr verkehrt machen können ... Salzwasser als Kühlung in die Behälter pumpen, die Deppen ;-)

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Ziemlich fundamentale Kritik.

Sicher, genügend in alle Richtungen geschaut zu haben?

Wie drückt sich für Dich Verstehen aus?

Doch nicht nur im Übernehmen des 'zu Verstehenden'.

Beim Verstehen geht es einfach um das Verstehen von Fakten.

Im originalen Beitrag #731 waren doch ein paar Beispiele.

Wenn jemand einfach Erklärungen von Dingen, die ihm bisher fremd waren, nicht versteht, weil er grundsätzlich nicht über seinen bisherigen Horizont schauen kann oder will, dann ist er ein typischer Idiot in der ursprünglichen Wortbedeutung von idios = eigen.

Dann war mein Schluß, dass wenn es bereits mit dem Verstehen von simplen technischen Fakten oder von Gesetzen und Verordnungen nicht klappt, wie sollen dann etwas kompliziertere Dinge wie gesellschaftliche Normen oder daraus resultierende Mentalitätsunterschiede erfaßt werden.

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Hallo

Zu #734

ja ich vrstehe, habe verstanden.

( Damals hatte der Budeskanzler Schröder auch verstanden>>sagte Er.

Er sagte es aber nur, es VERSTANDEN zu haben.

ER HATTE ABER NIX VERSTANDEN.

Er meinte nuuur es verstanden zu haben)

Und was lernen wir daraus>>>niiiicht´s

Die Schritte sind doch die:

1ter Schritt ist>>Zuhören>> Der 2te Schritt ist >>das gehörte dann auch verstehen >>,

Der 3Schritt ist >>das verstandene dann auch machen / ausführen, umsetzen.

Also Schritt für Schritt, sonst stürzt man, fällt hin.

Es gibt zwar Menschen die wissen alles schon, meinen sie von sich selbst,

Nur, Menschen die alles Wissen, sind noch nicht geboren. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Plato hat es doch schon mal zusammengefasst:

"Ich weiß, dass ich nichts weiß".

Damit kann man natürlich auch kokettieren.

zurigo

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Hallo zurigo

Ich kenne zwar den Herr Plato nicht. :)

Mein Herr Plato heisst Lebenserfahrung. :)

Das Leben an sich, war mein Lehrmeister.

liebe Grüsse

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Plato hat es doch schon mal zusammengefasst:

"Ich weiß, dass ich nichts weiß".

Damit kann man natürlich auch kokettieren.

zurigo

Der, den du meinst hieß Platon. Der hat das aber nicht gesagt. Der ist eher für die platonische Liebe und den Protofaschismus bekannt geworden. Utopisch!

Der, der'S gesagt hat, war meiner bescheidenen Meinung nach ein gewisser Herr Sokrates. Und der hat damit nicht kokettiert, sondern, als einer der bedeutensten Denker seiner Zeit, sich ein eigenironisches Wortspiel auf Kosten der Dumpfbacken gegönnt.

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Zur alternativen Energieversorgung fallen mir immer die vielen Chinesen ein, die mit einem Dauermagneten im Ruckbeutel bewaffnet um ne Rolle Kabel schlappen könnten

Genau so und nicht anders.

In Lummerland suchen die noch einen Wächter für

die Magnetsteine von Emma. :):):)

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Zur alternativen Energieversorgung fallen mir immer die vielen Chinesen ein, die mit einem Dauermagneten im Ruckbeutel bewaffnet um ne Rolle Kabel schlappen könnten

:),

das ist doch mal eine interessante Frage für die Sportmediziner hier:

Wie viele kW/h bekommt der durchschnittliche Entwicklungsländer pro Tag auf die Kette? Krabben zum Puhlen nach Marokko, Akkus zum Laden nach - wer will? Mehr als eine Milliarde leben von weniger als einem Euro am Tag; also ab 5 kW/h liegt er im Plus. Das heißt, für regenerativen Strom gibt es doch sogar mehr!...

(Apropos Aufladen, habt Ihr schon 'mal gesehen wie doof ein Disco-gehender Jugendlicher guckt, wenn Ihr ihm von 'trocken vorgeladen' erzählt? 'Wie soll das denn gehen...??' Hihi...)

Beim Verstehen geht es einfach um das Verstehen von Fakten.

Im originalen Beitrag #731 waren doch ein paar Beispiele.

Wenn jemand einfach Erklärungen von Dingen, die ihm bisher fremd waren, nicht versteht, weil er grundsätzlich nicht über seinen bisherigen Horizont schauen kann oder will, dann ist er ein typischer Idiot in der ursprünglichen Wortbedeutung von idios = eigen.

Dann war mein Schluß, dass wenn es bereits mit dem Verstehen von simplen technischen Fakten oder von Gesetzen und Verordnungen nicht klappt, wie sollen dann etwas kompliziertere Dinge wie gesellschaftliche Normen oder daraus resultierende Mentalitätsunterschiede erfaßt werden.

Wie was ?

Ich denke ja ganz gerne mal um die Ecke, aber nach vier Mal der gleichen bin ich wieder da wo ich anfangs war.

Der Pünktchen-verlierende Sohn vom 'Die Renten sind sicher'-Mann prangerte diesen Thread gesamtheitlich an. Weil uns Einblicke in die japanische Kultur und Mentalität fehlten, er aber einen Japaner kennt, so verstand ich es zuerst; er wollte danach aber die von mir rhetorisch aufgefassten Fragen wortwörtlich verstanden wissen, gut.

Deine 'Beispiele' las ich wohl, allein... zu Deinen Gunsten habe ich sie ignoriert. Worum geht es Dir denn? Bei berechtigter Kritik am Umgang mit Strahlenunfällen muss auf Mentalitätsunterschiede geachtet werden, und das am Beispiel des Schrebergartens?? "Das schintoistische Kernkraftwerk und der respektvolle Umgang mit den Betreibern."??? Mir zu hoch.

Das Leben an sich, war mein Lehrmeister.

Das kann verdammt wenig sein sein...

Stell Dir vor, so ginge man die Ausbildung von z.B. Piloten an!?

_R_

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Deine 'Beispiele' las ich wohl, allein... zu Deinen Gunsten habe ich sie ignoriert.

Zu gnädig, Euer Merkwürden, zu gnädig ...

Worum geht es Dir denn?

Nicht unbdingt ums Rechthaben ...

Bei berechtigter Kritik am Umgang mit Strahlenunfällen muss auf Mentalitätsunterschiede geachtet werden, und das am Beispiel des Schrebergartens??

Also MUSS habe ich nicht gemeint. Wenn man WILL, kann man VERSUCHEN, andere zu verstehen, auch wenn ihre Meinung nicht berechtigt ist.

Das Ganze erscheint mir jetzt zwar hoffnungslos, war aber nur als Denkanstoß gedacht. War aber wahrscheinlich mal wieder kein berechtigter Denkanstoß ...

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Nicht unbdingt ums Rechthaben ...

Also da liegt der Yorkshire-Terrier begraben....

Schriebe ich nur sinnfrei vor mich hin, müsste ich mich nicht derart von Dir titulieren lassen. Na herzlichen Dank.

Wenngleich mir die Richtung Deines 'Denkanstoßes' nach wie nicht klar ist:

Beim Betrieb von KKWs und ebenso beim Krisenmanagement und der Kritik an diesem, möchte ich alle Kultur- und Mentalitäts-Unterschiede außen vor wissen.

_R_

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Wenngleich mir die Richtung Deines 'Denkanstoßes' nach wie nicht klar ist:

Muss man denn immer zielgerecht denken? Manchmal kann ja auch "querdenken".

Beim Betrieb von KKWs und ebenso beim Krisenmanagement und der Kritik an diesem, möchte ich alle Kultur- und Mentalitäts-Unterschiede außen vor wissen.

Klar ist das eine technische Angelegenheit, wo man sicherlich EINE Lösung, unabhängig von sozialen Aspekten, finden kann.

Nun gibt es aber erwiesenermaßen auch bei Sicherheitstandards große Unterschiede von Land zu Land. Während natürlich ein eingestürztes Gebäude irgendwo keine globalen Auswirkungen hat, hat sie ein Kernkraftwerk evtl. schon.

Diskutieren und Kritisieren kann man alles, die Frage wäre nur in diesem Falle: Sollte es eine Art Weltsicherheitsbehörde geben, die sich überstaatlich überall einmischt?

Mein Hinweis zu den Mentalitätsunterschieden war nur der: Wenn man sie kennt (oder glaubt zu kennen), dann weiß man eben, wie der andere denkt. Wenn Dich das nicht interessiert ...

Hat ja niemand gesagt, Du musst genauso denken.

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Klar ist das eine technische Angelegenheit, wo man sicherlich EINE Lösung, unabhängig von sozialen Aspekten, finden kann.

Hmm Hatwig,

ich komme da auch nicht ganz mit: Eine Lösung unabhängig von sozialen Aspekten? Was soll dies heißen, ich bin ja immer noch da? Kleiner Querdenkerverweis - Brechts Galileo, Dürrenmatts Physiker oder auch Matrix, alles sehr sozial..

Fragend

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Es ging oder geht hier ja um Kernkraftwerke, Vorher ging es (meiner bescheidenen Auffassungsgabe nach) um die Art, wie verschiedene Mentalitäten mit einem Reaktorunfall umgehen. Ob sie nun den Staat, den Betreiber oder sonst wen verantwortlich machen wollen oder ihn in die Pflicht nehmen wollen oder das mannhaft aufrechten Hauptes ertragen wollen oder sagen, wir müssen erstmal abwarten, bevor wir jemanden beschuldigen usw.

Zu der von Dir zitierten Behauptung stelle Dir ein Auto bei einer technischen Prüfung vor. Alles OK, nur die Stoßdämpfer sind hinüber. Hier in England wird das noch nicht einmal manuell geprüft. Solange sie nicht sichtbar lecken, ist das OK. Woanders müssen sie ausgetauscht werden, sonst keine Plakette.

Und noch woanders drückt der Prüfer vielleicht ein Auge zu aus den verschiedensten Gründen.

Das meinte ich mit EINER technischen Lösung: Finden des Fehlers, der Zustand des Stoßdämpfers ist unabhängig von sozialen Aspekten, aber verschiedener Interpretation des Gefundenen, je nach sozialen Aspekten.

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  • 2 Wochen später...

"The IAEA mission urges the international nuclear community to take advantage of the

unique opportunity created by the Fukushima accident to seek to learn and improve

worldwide nuclear safety."

Ja dann lernt mal schön. Aktuell die höchsten radioaktiven Werte seit dem "Störfall". Regierung erwägt weitere Evakuierungen.

Den Bericht hält man zunächst für eine Lachnummer, wenn den Japanern bescheinigt wird, die Katastrophe bestens gemanagt zu haben, insbesondere sei die offene Kommunikation zu loben ... Hallo??

Im weiteren Verlauf wird klar, dass es sich dabei nur um "gesichtswahrende" Sprüche handelt, der Rest ist das Eingeständnis, die Katastrophe hoffnungslos unterschätzt zu haben. Und das eigentlich kein Schwein wusste, was wer wie wo wann zu tun hatte.

Könnte man etwas klarer formulieren vielleicht.

mg

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Bei der IAEA und der japanischen Atomwirtschaft bestehen gewisse gegenseitige Abhängigkeiten. Wäre schön, wenn das ganze nur eine Lachnummer wäre, aber leider ist die Lage vor Ort viel zu ernst dafür. Das Szenario, welches dort Realität (Erdbeben+Tsunami+Totalausfall der Kühlung) wurde, dafür gab es wohl schlicht keine Pläne. Der bzw. die totalen Kernschmelzen setzten sogar noch vor dem Tsunami ein und das wußten die Verantwortlichen auch von Anfang an. Es erst 8 Wochen später zuzugeben ... kein Kommentar.

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Vorschlag der Kommission:

"Darüber hinaus sollten einfache, effektive und robuste Geräte zur Verfügung stehen um grundlegende Sicherheits-Funktionen wieder herzustellen."

Na dann wird's ja :)

Bei Licht betrachtet eine Vollklatsche für die Atomindustrie, dieser Bericht. hihi

mg

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Hallo

Verstrahlungen aus AKW´s machen weder an Grenzen halt und

Volksmentalitäten aller Art, können die Ver-Strahlung auch nicht aufhalten.

JAJA >>die Wahrheit (Verstrahlung) bringt es an den Tag.

Nach so einem AKW-Unfall muuuss die Schönrednerei ein Ende haben.

Gesundbeten ist auch nicht hilfreich, in einem solchen Falle.

Deshalb war es Unvermögen,Selbstüberschätzung, oder gar Rücksichtlosigkeit von der jap.REGIERUNG

internationale AKW-Experten am Anfang zuzulassen.

Gesichtsverlust hin oder her.

Ein AKW-Unfall ist bestimmt kein Sandkastenspiel.

Soolangsam, nach einigen Monaten, erkennt man den Ernst der Lage, auch in Japan.

Es werden ja auch Menschen von anderen Nationen von den japanischen AKW-Strahlen

betroffen sein.

Mittelbar ganz BESTIMMT, sind auch andere Nationen davon betroffen.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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