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Finanzkrise - und so geht es weiter


DrCaligari

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Alter Hut:

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Damals taugte die SPD noch als Schreckgespenst! Nachtrag: Das ist aber schon 40 Jahre her!

Lustig ist, das ich nur dieses Bild gesucht habe und in welchem Zusammenhang habe ich es gefunden?

http://www.nachdenkseiten.de/?p=20407

Diese Methode hat System. Wer gegen eine stärkere Beteiligung der Wohlhabenden an den Folgekosten der Krise argumentieren will, wäre schlecht beraten, bei der Bevölkerungsmehrheit im Namen der Wohlhabenden auf die Tränendrüse zu drücken. Das Mitgefühl mit millionenschweren griechischen Reedern oder steinreichen spanischen Bauunternehmern dürfte nicht sonderlich groß sein. Erfolgversprechender ist es da schon, die Mehrheit glauben zu machen, sie selbst sei das eigentliche Opfer einer Vermögensbesteuerung. Die Methode hat auch Tradition......

Und nun wollen also „Wall Street“ und „City of London“ Lieschen Müller an die Spargroschen? Blödsinn. Es ist vielmehr so, dass ein sehr kleines aber sehr wohlhabendes Klientel große Angst davor hat, mit einem Teil seines Vermögens für die Folgekosten eben jenen Finanzkapitalismus herangezogen zu werden, dem es seinen Wohlstand verdankt. Und libertäre Dummköpfe bei der WELT und obskuren Blogs erledigen für diese Klientel die Kärrnerarbeit.

Bearbeitet von MatthiasM
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"Deutsche Wirtschafts Nachrichten" haben sicherlich dankbare leser, die diese dort gebotenen sprachlichen offenbarungseide fuer "gut geschrieben" halten. mich schreckt es schon beim titel ab - die fehlenden bindestriche im kompositum weisen den weg zur qualitaet der elaborate, die sich dem leser dann darbieten.

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Die im verlinkten Artikel erwähnten "Wall Street" und "City of London" sind leider keine Schimären. Dass die Nachdenkseiten dies lächerlich machen wollen, enttäuscht mich etwas. Ich schätze deren Artikel sonst sehr. Aber Fehler unterlaufen jedem übermotivierten Blog mal.

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... Damals taugte die SPD noch als Schreckgespenst! Nachtrag: Das ist aber schon 40 Jahre her! ...
Und die Villen waren hässliche Betonklötze. Wie sich die Zeiten ändern. :)
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Und die Villen waren hässliche Betonklötze. Wie sich die Zeiten ändern. :)

Ja, eine aktuelle FAssung wäre wohl:

"Arbeiter, die Linke will uns unsere Weingüter in der Toskana wegnehmen - deshalb SPD"

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Schuldenkrise: Schäuble plant drittes Hilfspaket für Griechenland

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schaeuble-plant-drittes-hilfspaket-fuer-griechenland-a-950587.html

Gemeinsames wehklagen? Wird Bueestry doch noch mal arbeiten mussen, damit es sich die immer teuerer werden Kartoffeln noch leisten kann?

Kann Henkel uns mit seine Deregulierungsplaenen retten? Werden uns die Griechen das jemals danken?

War frueher alle s besser? Weiss den keiner Antworten?

Und noch eine "Like" fuer den letzten Beitrag von Heinz :D!

Bearbeitet von MatthiasM
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Hallo

Warum gibt es soetwas nicht für EU- Regierungen ?

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bussgeldrechner-was-zu-schnelles-fahren-kostet-a-244772.html

liebe Grüsse

PS

War frueher alles besser? Eindeutig .....ja....

Auch die Habenzinsen waren höher. Und die Schulden weniger.

Bearbeitet von Büestry
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War frueher alles besser? Eindeutig .....ja....

Wenn man das nicht persoenlich meint, also als man noch jung und schoen war, oder wenigstens jung, dann gilt diese Weisheit schon viele tausend Jahre. Nur merkwuerdig das heute gar keiner mehr in der Hoehle leben moechte.

Auch die Habenzinsen waren höher.

Die Inflation und die Sollzinsen aber auch. Ist eben keine gute Zeit fuer Geldhorter. Aber ich moechte keine 10% Zinsen auf mein Baudarlehnen zahlen.

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Hallo

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liebe Grüsse

Verstehe: Da links, das bist du, der gefälligst Zinsen erwartet nur weil das Geld da so liegt. In er Mitte, das bin ich: Malochen, Sozialprodukt steigern. Rechts, der Steuereintreiber: Arbeit bestrafen, Geldertrag verschonen. Wenn die EU das ändern und die Finanzmärkte regulieren will, dann kriegt sie von dir, Caligari und Sensenmann auf den Deckel: Enteignung! da steht ihr fest und eisern auf der Seite des Kapitals.

Überhaupt, EU und regulieren? Wo kämen wir dahin. Das muss feste diskriminiert werden. Und wenn man dazu eine Schnullerverordnung von 2002 hervorkramen muss, die nüscht weiter beschreibt, als wie man das selbst Strangulieren von Kleinkindern verhindert. (Vermutlich sogar eine typisch deutsche Initiative, über die die Südländer den Kopf schütteln …)

mg

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Das Ziel, daß die breite Bevölkerung für Abgaben und Enteignungen sich "nicht zuständig" fühlt, weil sie ja "kein Vermögen hat" wird bislang erfolgreich verfolgt.

Schon die jetzt stattfindende schleichende Enteignung wird nicht bemerkt, weil das Wissen zum Verstehen in der Regel fehlt.

Der Staat wird sich seine Zwangsabgaben dort holen, wo es einfach ist.

Und das sind sicher nicht die Konzerne und das weltweit vagabundierende Kapital der Superreichen.

Wichtig ist, das es dem Volk mit allen psychologischen Tricks und den gut kontrollierten MMS als "gerecht" verkauft wird und das Volk stillhält.

Die Konditionierung auf das "jetzt-Zeit-Leben" und blindes (bequemes) Vertrauen ( eher Hoffen??) auf die Politik (aktuell GroKotz) bezüglich der Lösung von Zukunfsfragen ( Geldwert, Rente , Kaufkraft, totale demoskopische Schieflage ezc. etc.) ist schon "beeindruckend".

Diese "Einmalabgabe" (hahaha) wird uns lediglich auf den Stand von um 2007 zurückbringen.

Da man aber das jetztige Wirtschaftsmodell ganz toll findet und auch das bestens geölte und äußerst komfortable Politik- und Lobbyismus-Sytem keiner der Beteiligten missen möchte (national wie Eu-weit), wird man weiter machen wie bisher.

Gewonnen wäre nur Zeit. Und die wird bedingt durch das System genauso dillettantisch vergeudet wie die letzten 4 Jahre.

Und wenige Jahre später ist das Problem das Gleiche. Die Enteigneten werden aber gelernt haben.- Hoffentlich.

Bearbeitet von Frank (F)
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Das Ziel, daß die breite Bevölkerung für Abgaben und Enteignungen sich "nicht zuständig" fühlt, weil sie ja "kein Vermögen hat" wird bislang erfolgreich verfolgt.

Das empfinde ich genau entgegengesetzt: Von (sehr) interessierter Seite wird doch immer suggeriert, dass die "Kleinen" mit betroffen sind, wenn man von den "Großen" etwas mehr Solidarität einfordert. Der Spitzensteuersatz ist heute niedriger als zu Erhards glorreichen Zeiten. Wenn Gefahr beseht, dass das wieder geändert werden soll, dann muss bloss gepoltert werden "der Staat will EURE Steuern erhöhen" und schon zuckt der Kleinbürger zusammen und stellt sich brav an die Seite der Polterer.

Der Staat wird sich seine Zwangsabgaben dort holen, wo es einfach ist.

Und das sind sicher nicht die Konzerne und das weltweit vagabundierende Kapital der Superreichen.

Auch eine typische Suggestion: Da könne man sowieso nichts machen. Falls hier die Gefahr besteht, dass doch so etwas wie internationale Übereinkünfte zur Kapitalkontrolle entstehen, so genügt es, auf die Nationaldrüse zu drücken und die Ansätze zur Regulierung auf übergeordneter Ebene auf der Stelle zu diffamieren (wie du das z.b. mit dem Schlagwort "EUdssr" gerne machst.).

Aber Glückwunsch. Das scheint zu funktionieren und die Finanzmärkte werden weiter einzelne Staaten gegeneinander ausspielen können.

"I gave up on my own species" (George Carlin)

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Dabei müssten nur 85 Personen enteignet werden und mit einem Schlag wäre es möglich die Energieversorgung dieses Planeten von Öl, Gas, Kohle und Atomkraft unabhängig zu machen.

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Dabei müssten nur 85 Personen enteignet werden und mit einem Schlag wäre es möglich die Energieversorgung dieses Planeten von Öl, Gas, Kohle und Atomkraft unabhängig zu machen.
Echt, was würdest Du denn mit dem Mammon dieser 85 Personen machen?

Die Sahara mit Solarpanels pflastern und Hochspannungsleitungen übers Mittelmeer ziehen?

Gleichzeitig müsste man natürlich weltweit allen, die im Bergbau, Kraftwerksbau-, Kraftwerksbetrieb von fossilen Brennstoffen und in der Nukleartechnik gearbeitet haben, jetzt Stütze zahlen. Da kommen wohl ein paar zig Millionen Beschäftigte zusammen... :)

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Echt, was würdest Du denn mit dem Mammon dieser 85 Personen machen?

Die Sahara mit Solarpanels pflastern und Hochspannungsleitungen übers Mittelmeer ziehen?

Gleichzeitig müsste man natürlich weltweit allen, die im Bergbau, Kraftwerksbau-, Kraftwerksbetrieb von fossilen Brennstoffen und in der Nukleartechnik gearbeitet haben, jetzt Stütze zahlen. Da kommen wohl ein paar zig Millionen Beschäftigte zusammen... :)

Da es technisch möglich ist Internetkabel durch alle Meere zu legen und die Offshore Windkrafträder in der Nordsee per Unterseekabel mit dem Festland zu verbinden, läuft Deine IDee Hochspannungsleitungen über das Mittelmeer zu ziehen leider ins Leere.

Die IDee Strom per Wind und Sonne dort zu erzeugen, wo die besten Bedingungen dafür gegeben sind, findet meine Zustimmung.

Ja, denen könnte man eine sinnvolle neue Tätigkeit geben, das könnte zum Beispiel in einer chemiefreien Landwirtschaft sein.

Es ist natürlich viel einfacher Gründe zu finden, warum besser alles so bleibt wie es ist, denn es könnte sein, dass euer eins etwas vom hart erarbeiteten Wohlstand abgeben müsste, zumindest hat es die Propaganda der sittenwidrig Reichen nachhaltig geschafft, dass das die Meisten glauben.

Bearbeitet von Auto nom
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... Es ist natürlich viel einfacher Gründe zu finden, warum besser alles so bleibt wie es ist ...
So etwas habe ich weder geschrieben, noch gedacht. Also bitte nicht so verbissen, ja? ;) ;)
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So etwas habe ich weder geschrieben, noch gedacht. Also bitte nicht so verbissen, ja? ;) ;)

Das weisst natürlich nur Du selbst.

http://www.deutschlandfunk.de/ausstellung-zum-kinderbuchklassiker-lautes-lachen-aus-dem.691.de.html?dram:article_id=275909

'Soziale Ungerechtigkeit halten viele heute für gottgegeben. Genau dagegen lehnt sich Ilija Trojanow in seiner Streitschrift "Der überflüssige Mensch" auf. Sein Aufruf zu mehr Empathie ist faktenreich begründet und liefert gut recherchierte Beispiele beängstigender Entwicklungen.'

'"Weltweit machen Kernbelegschaften nur noch 20 Prozent aller Arbeitskräfte aus", weiß auch Ilija Trojanow.'

'"Die Überflüssigen sind Flaschen ohne Pfand, sie werden weggeworfen."'

'Wer weiß schon, dass CNN-Gründer Ted Turner und Computer-Pionier Bill Gates über Nahrungsmittelkontrollen einen Rückgang des weltweiten Bevölkerungswachstums in Milliardenhöhe ins Auge fassen? Verhungern sollen die anderen, dabei wären aber gerade die schwerreichen Einwohner des Westens unter ökologischen Gesichtspunkten verzichtbar: 2005, so Trojanow, konsumierte das reichste Prozent der US-Amerikaner genauso viel wie die 60 Millionen Ärmsten des Landes.'

http://www.umblaetterer.de/2013/10/08/ilija-trojanow-der-ueberfluessige-mensch/

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So etwas habe ich weder geschrieben, noch gedacht. Also bitte nicht so verbissen, ja? ;) ;)
Das weisst natürlich nur Du selbst...
Es las sich aber als Antwort an mich. Also beanspruchst Du, auf meine Gedanken zu antworten?
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magoo, es geht doch gar nicht mehr um Spitzensteuersätze und Ähnliches. Das bringt alles nur lächerlich Beträge ein, die noch nicht mal für die Portokasse im Schuldenturm reichen.

Der große Wurf muß her. Das ist der aktuelle Trommelrythmus.

Das bisherige Unvermögen der Politik etwas "zu machen" stärkt die Sicht daß man "nichts machen kann".

Die aktuelle Idee, doch erstmal die Reichen der jeweiligen Nationen für die Misere im eigenen Land zur Kasse zu bitten, ist mindestesn so alt wie der Tag, an dem der Betrug Griechenlands mithilfe von Goldmann-Sachs bekannt wurde.

Man hat dann schön zugesehen, wie die reichsten der Griechen ihr Geld ganz gemütlich umgeschichtet und zugriffgesichert haben. Damit nicht genug. Im Zuge der Hilfspakete hat man noch dafür gesorgt, daß notleidende Halter von griechischen Anleihen gerettet wurden. Die reichsten Griechen danken für dieses Zuckerl der Steuerzahler der starken Euro-Länder.

Zudem begreift man weder in Brüssel noch in D die gravierenden Unterschiede der Staats- und Gesellschaftsstruktur in GR (und auch nicht in anderen Ländern)

Diejenigen, die umgehend die Reichen dort hindern wollten umzuschichten und zu zahlen, wurden als unsolidarische Nörgler und Populisten verunglimpft.

Nenne doch einfach mal "internationale Maßnahmen zur Kapitalkontrolle" die real und quantifizierbar beschlossen sind UND was man sich davon verspricht. Oder besser: was greift bereits aus den letzten 4 Jahren und bringt dringlichst benötigte Milliarden herein, JETZT!

Die Suggestion ist, daß man ohne harte Folgen für die Wirtschaft hier massiv eingreifen und lenken könnte.

Denn die Superreichen und Konzerne werden sich wehren mit allem was sie im Arsenal haben. Und das ist eine Menge.

Der Krieg findet dabei an der Börse und in den Hinterzimmern statt. Erpressung in allen denkbaren und auch noch nie dagewesenen Varianten müßte die Politik aushalten und parieren.

Undenkbar, selbst wenn das Personal besser wäre, als es ist.

Und wenn doch würde diese Politik sofort abgewählt werden, weil das Carpe Diem- Volk gar nicht mehr im Stande ist (wollen und/oder verstehen) heute schwere Zeiten in Kauf zu nehmen, um mittel- bis langfristig davon zu profitieren.

Die EUdssr ist nicht plötzlich da. Sie entwickelt sich schleichend und ist auf vielen Ebenen bereits fortgeschritten.

Die Bevormundung und das Zurechtweisen der lästigen Bevölkerung ist unübersehbar.

Die Bücklingshaltung in internationalen Verhandlungen (aktuell: Freihandelsabkommen) ist unerträglich.

(Kleiner Hinweis auf unsere SPD-Fans: Auf dem Parteitag noch fleißig dagegen, jetzt dann doch als GroKodil zugeschlagen und Linke und Grüne abgekanzelt : Gen-Mais durchgewunken

http://www.shortnews.de/id/1074067/bundestag-spricht-sich-fuer-die-zulassung-von-gen-mais-aus

Das war......SPITZE!!!

Gut, daß der Unmut gegen die bestehende Form der EU wächst. Hoffentlich wird ein solider Mega-Trend daraus.

Bearbeitet von Frank (F)
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(Kleiner Hinweis auf unsere SPD-Fans: Auf dem Parteitag noch fleißig dagegen, jetzt dann doch als GroKodil zugeschlagen und Linke und Grüne abgekanzelt : Gen-Mais durchgewunken

http://www.shortnews.de/id/1074067/bundestag-spricht-sich-fuer-die-zulassung-von-gen-mais-aus

Das war......SPITZE!!!

Selbst Greenpeace ist in der Lage die Sachlage korrekt wieder zu geben, was Deine Propagandaseite leider nicht schafft.

http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/nachrichten/artikel/bundestag_stimmt_gegen_nein_zu_gen_mais_1507/

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