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Geschrieben

Ab 1.September habe ich eine neue Stelle und werde dann täglich pendeln (2x 80km, also 160km total, davon 159km Autobahn).

Im Moment habe ich einen C3, BJ 2004, 1.6 16v Exclusiv mit Sensodrive und 80.000km.

Was würdet ihr nun bei sehr begrenzten finanziellen Mitteln machen?

Risiko eingehen und den C3 nun für die ca. 40.000km/Jahr weiterfahren - teure Reparatur (Sensodrive etc) wäre nicht toll...oder ihn jetzt noch halbwegs gut verkaufen mit den 80.000km und was drauflegen auf einen sehr günstigsten Neuwagen (a la Dacia, C1) und somit die ersten 100.000km Ruhe vor Troubles haben?

Für mich ist es einfach schwer die Zuverlässigkeit des C3 mit Baujahr 2004 abzuschätzen...jetzt investieren in was Neues, oder weiterfahren und nichts passiert, oder weiterfahren und ich steh vor Dauerreparaturen bei gleichzeitigem Fall des Wagenwerts gegen Null bei der Kilometerleistung...

Danke für eure Tipps/Ratschläge!

Liebe Grüsse und schönen Abend, Peter

Geschrieben

Hallo,

der Sensordrive hat doch auf der Langstrecke nicht so viel zu tun. Da würde ich eher einmal rechnen, was da an Spritkosten aufläuft. Der 1.6 16 V ist aus heutiger Sicht ja kein Sparwunder. OK, auf ruhiger Langstrecke kommt man so auf 6,x l/100 km.

Man sollte aber auch den guten Federungskomfort des C3 gegen einen C1 nicht unterschätzen. An sich ist so ein TU Motor auch immer gut für 200.000 km.

Vielleicht erstmal sehen, wie sich das so in dem Job anläßt und die Entscheidung mit dem C3 auf später verschieben.

Gernot

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

also ich wuerde in deinen c3, der ja so alt noch nicht ist, und wie gut er in schuss ist weisst nur du allein,

ne gasanlage einbauen lassen. die kannst du finanzieren lassen.

damit du sie JETZT wo du fährst auch benutzt.

die ist dann ruck zuck amortisiert und du hast ein kleines sparsames auto mit ner gasanlage.

was soll an einem c3 schon drankommen ? hat keine hp. scheint doch auch nicht wegzurosten.

und wenn du immer die verschleissreparaturen machst...

autogas ist noch bis 2018 von der benzinsteuer befreit.

so haben wir es mit unserem XM break und meinem Xantia 1.8 16V gemacht. und die hatten auch schon KM weg.

80.000 sind doch nicht die welt. und der wagen ist doch erst 7 jahre alt.

ich wuerde keinen neuwagen kaufen. da wirfst du nur geld zum fenster heraus.

eine gasanlage kostet 2000 euro. aber du bekommst das geld durch das fahren wieder schnell heraus

weil gas nur die hälfte von super benzin kostet.

Geschrieben

Ich würde auch erstmal abwarten und die Sache mit dem C3 angehen.

Und nebenbei kann man z.B. auch nach einem jungen gebrauchten C2 HDI Ausschau halten. Der braucht wirklich deutlich weniger Sprit.

An der Zuverlässigkeit des C3 würde ich erstmal nicht zweifeln. 80 TKm sind doch gerade mal eingefahren....

Geschrieben

Gernot weißt ja bereits auf den wesentlichen Punkt hin: Langstrecke !

ich würde eindeutig das Ei behalten, die vielen Kilometer sind bei dem beschriebenen Streckenprofil zweitrangig.

Und nachdem Du auf Kurzstrecken (?) den Komfort genossen hast nu, da Du täglich 2 Stunden im Auto sitzt auf nen Kleinstwagen umsteigen ?

Würd' ich nich.....

Achim (Kantia)
Geschrieben

Probezeit abwarten, bis dahin mit dem C3 fahren und danach mal ausrechnen, was der Wagen bei deinem Fahrstil wirklich verbraucht (ich schätze eher 8 als 6 Liter).

Alternativ zum Neukauf könntest du den C3 mal in eine gute Werkstatt schicken und alle Wehwehchen fachmännisch richten lassen, danach zur Schönheitsbehandlung zum Aufbereiter und du hast quasi ein neues und zuverlässiges Auto.

Geschrieben

Danke für eure Tipps und Ratschläge - ich tendiere eigentlich auch in diese Richtung.

Ich kenne halt den Wagen noch nicht so gut, da ich ihn erst seit 10.000km fahre. Bis dahin hatte ich einen geborstenen Scheibenflüssigkeitsbehälter, einen kaputten Klimakompressor, einen kaputten Pedalschalter für den Tempomaten und eine kaputte Lichtmaschine. Also 4 Werkstattbesuche in 1.5 Jahren...daher naja "meine Vorsicht" zumal ich bisher mit meinen Citroens AX, Xantia und C5 keine solche troubles hatte. Andererseits habe ich nun fast alle Schwachstellen durch, oder?!

Aber vermutlich machts wirklich am meisten Sinn nun mal abzuwarten (Probezeit) und den C3 zu fahren und hoffentlich dann auch noch lange den C3 geniessen. Denn das Fahren mit dem Wagen macht schon wirklich Spass!

Noch eine Frage: was ist der beste Weg um meinen IPOD ins RD3 zu bringen? FM-Transmitter funktionieren nicht gut und mit dem Distanzfahren in der Zukunft würde ich auch permanent Frequenzen suchen müssen.

Sind so CD-Wechsler-Adapterkabel gut oder besser das Radio austauschen (ist dann noch Lenkradfernbedienung möglich)?

Danke und liebe Grüsse

Peter

Geschrieben

Hallo,

frage doch einmal bei Deinem Händler, ob der Wagen schon eine "USB Box" verträgt.

Gernot

Geschrieben

Lieber Gernot

Die USB Box geht scheinbar erst ab Baujahr 2005 / Facelift.

Danke trotzdem und liebe Grüsse

Peter

Geschrieben

Ich pendle auch 2x ca. 80km am Tag und dass schon über 15 Jahre. Für die Haltbarkeit eines Autos (in Laufleistung) gibt es nichts besseres. Meine Autos hatten 290'000km, 370'000km und 240'000km drauf. Nur der mit 370'000km fuhr ich bis er tot war. Die andern beiden habe ich "vorzeitig" gegen jüngere Occassion getauscht. Der C5 ist nun mein erstes neues Auto. Ich rechne fest mit >300'000km beim C5. (Daumendrücken ...) Autos die z.B. erst 200'000km drauf haben müssen sich bei mir noch beweisen.

Geschrieben

ad SchweizerC5

Danke für Deinen Kommentar - klingt sehr ermutigend.

Vielleicht begegnen wir uns ja mal auf unserer 2x 80km (bei mir BL/LU).

Liebe Grüsse

Peter

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

ich schließe mich an. Ich habe zwar noch keinen C3 gefahren, pendele aber im Moment täglich knapp 200 km - im C1. Nicht das mich einer falsch versteht: Ich mag den C1. Aber ich finde, um km zu fressen gibt es wahrhaft geeignetere Fahrzeuge. Die Federung des C1 ist ultra-hoppelig, fährt sich ähnlich wie ein Xantia mit platten Kugeln. Außerdem ist er tierisch laut im Innenraum (schenkt sich rein gar nichts zu meinem BX 16V, trotz gedämmter Reserveradmulde). Und zu guter Letzt ist das Ding auch alles andere als schnell auf der Autobahn zu bewegen. Klar kann man mit Anlauf, Heimweh und ein wenig Gefälle kurzzeitig den Tachobereich (max: 150 km/h) verlassen, aber das ist absolut kein Genuß und alles andere als entspannt. Was für den C1 spricht, ist der Verbrauch: zwischen 5,0 und 5,2 l/100km im Normalbetrieb Langstrecke. Auch ist unserer bisher nicht durch irgendwelche Defekte aufgefallen (neu gekauft Mitte 2009, in den letzten 9 Monaten gut 30.000 km auf jetzt gut 40.000 km Tachostand). Zwei Kundendienste, einmal Wischer vorne neu, sonst nix. Klima ist im Hochsommer unterdimensioniert und frißt den letzten Rest an Elastizität auf. Was ich so gelesen habe ist eine Umrüstung auf Gas beim C1 auch alles andere als eine Bank und als Diesel gibt's den nicht mehr neu...

Deshalb: Bleib bei Deinem C3 und richte ihn Dir einfach für Dich passend und angenehm ein, dann klappt's auch mit der Langstrecke. Und die Sache mit dem Gas würde ich auch ins Auge fassen.

Schöne Grüße

Peter

Bearbeitet von ACCM Peter D.
Geschrieben
...pendele aber im Moment täglich knapp 200 km - im C1.

Alle Achtung und Respekt! Tapfer, tapfer ...

Achim (Kantia)
Geschrieben
Alle Achtung und Respekt! Tapfer, tapfer ...

Das hast nichts mit Tapferkeit zu tun. Ich bin damals in 2,5 Jahren mit dem C1 100 000km gefahren, würde ich sofort wieder machen. War ein super Auto.

Geschrieben (bearbeitet)

Also: Der C1 reicht vollkommen aus und ist ein prima Fahrzeug - auch oder gerade für Pendler, vor allem dann, wenn es um die Kosten geht. Ich bin ihn ein paar Mal gefahren und fuhr ihn gern. Dennoch wurde nie einer gekauft. Meine Mitarbeiter wollten ihn nicht und so gab es drei Toyota Yaris zum Sonderpreis. Mit ein Grund: Die nur wenige hundert Meter entfernte Toyota-Niederlassung. Das hat was. Für mich käme er als Zweitwagen in Betracht, als Erstwagen würden meine Kunden fragen, wie lange die Firma wohl noch lebt oder ob der Insolvenzverwaltrer schon tätig ist. Schade eigentlich. Als Zweitwagen würde ich dann aber ein E-Auto vorziehen, wenn relativ preiswert erhältlich, also noch nicht. Aber bitte macht mir den C1 nicht nieder, er hat alles, was man normalerweise braucht (außer Immätsch für´s Bussiness).

Zur eingangs gestellten Frage: Ich würde den C3 behalten und bis mindestens 150.000 km fahren, der hält das normalerweise gut aus und macht doch auch Spaß. Die heutigen Fahrzeuge sind meist so gut, dass größere Reparaturen selten anfallen und auch dann wäre es meistens billiger als ein Neufahrzeug.

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben

40000 Kilometer im Jahr sind eine Menge, da darf man auch mal etwas mit dem Sprit herumrechnen. Der C3 dürfte so um die 7 Liter Super schlucken, macht ca. 4400 Euro im Jahr, ein kleiner Diesel dürfte auf knapp 4 Liter und 2200 Euro im Jahr kommen. Von der Differenz könntest du dir fast schon einen neuen C4 HDi 90 bei Sixt leasen, hättest das Langstrecken tauglichere Fahrzeug, die ersten Jahre Hersteller Garantie und nach 3 Jahren was neues. Ist natürlich immer eine kleine Milchmädchen Rechnung, da z.B. Versicherung etc. höher sein wird, bei neuen Autos legt man immer drauf. (Andererseits würdest du jetzt noch was für den C3 bekommen, in 3 Jahren mit 200.000 ist er auch fast auf 0 abgeschrieben.) Was ich damit nur sagen wollte ist, dass man bei diesen Kilometer Zahlen den Verbrauch nicht unterschätzen sollte. Ich würde aber so oder so auch erst mal warten, wie die neue Arbeit anläuft und dann nach ein, zwei Monaten entscheiden.

Geschrieben

Ich habe an anderer Stelle mal von einem Arbeitskollegen meiner Frau geschrieben, der seit zig Jahren eine Mercedes S-Klasse (W 126) fährt mit Automatik und rd. 20 ltr. Verbrauch. In der Zwischenzeit habe ich 19 Autos von klein bis groß (aber keine mit diesem Verbrauch von 20 ltr.) gefahren und ich denke, er war nicht nur bequemer und angenehmer unterwegs, sondern unterm Strich nicht teurer als ich. Ist nur eine Vermutung, aber Ihr könnt ja mal nachrechnen. Natürlich bewegt sich der C3 irgendwann einmal bei einem Wert von Null. Und genau da beginnt die Sache interessant zu werden, wenn er gepflegt ist und gefahren wird, keinen Wartungsstau hat und weiterhin spaß macht. Ein großer Kostenfaktor, der Wertverlust ist dann nämlich weg. Gleichzeitig steigen die Reparaturrisiken natürlich an. Aber: Kauf Dir ein neues Auto, fahre vom Hof des Autohauses weg und Du bist im Nu um einige Tausend € je nach Fahrzeug ärmer.

Geschrieben (bearbeitet)

@ Kantia/SchweizerC5:

Mit Mut hat das tatsächlich nichts zu tun - eher mit einer ausgeprägten Leidensfähigkeit ;)

Wie gesagt, ich mag den C1 wirklich gern, die Kosten pro km sind unschlagbar für ein aktuelles Fahrzeug ohne Gasumrüstung. Aber es gibt wie gesagt wirklich kommodere Fahrzeuge, die auch nicht die Welt mehr kosten im Unterhalt - speziell wenn man sie bereits wie der Themenstarter vor der Tür stehen hat.

Was das Imitsch angeht: Ich werde auch meinen Baustellen von allen mitleidig belächelt, wenn ich im C1 vorfahre. Da steht das Kistchen dann zwischen 5ern, 7ern, M-Klassen, A6, A8, X5 und all den anderen großen Schleudern der Firmen und Planer (die eigentlichen Bauarbeiter fahren immer Pritsche oder Kasten, dahinter kann man den C1 verschwinden lassen...). Aber da ich das Fahrzeug privat anschaffen und unterhalten "darf" und nicht auf einen steuerbegünstigten Leasingvertrag auf Kosten meines Büros hoffen kann, kann ich das fehlende Image locker verkraften. Steuer und Versicherung sind vernachlässigbar, Spritkosten überschaubar und Reparaturen bisher nicht notwendig. Damit liege ich bei einem Spritpreis von 1,60 €/Liter und meiner aktuellen Fahrleistung von 40 Tkm/a theoretisch bei 40.000/100 * 5,2 *1,60 + 2 * 200 (2 x KD pro Jahr) + 150 (Steuer, Versicherung) = 3.878 €/Jahr oder knapp 10 ct pro km. Wertverlust außen vor. 30 ct./pro km bekomme ich erstattet - damit kommen pro Jahr wieder 8.000 € rein - also ist bzw. war (Juhu!) die Kiste nach ca. 16 Monaten bezahlt - der Wertverlust kann mir damit schnuppe sein, jetzt mache ich nur noch Gewinn!

Man darf ja gar nicht gegenrechnen, dass es noch 2.500 Abwrackprämie und dank eines Unfalls kurz vor der Abwrackprämie noch 2.400 für seinen rostigen Vorgänger (keine Sorge, ein ekelhafter Ford Escort ohne alles, Bj. 95, 1.4i) von der gegnerischen Versicherung gab. Der C1 hat sich also mehr als bezahlt gemacht.

Das ist also nicht contra C1 gemeint, sondern pro vorhandenem C3.

Gruß

Peter

Bearbeitet von ACCM Peter D.
Geschrieben

Das mit dem Belächeln auf der Baustelle kenne ich gut, es gibt wohl nicht besonders viele Architekten, die regelmäßig mit der Bahn/Straßenbahn kommen...

Und die Handwerker (also die Firmenchefs, vor allem die Juniors) fahren wirklich die protzigsten Kisten. Man scheint das für die Kundschaft zu brauchen.

Selbst der nicht kleine und schwarze C4 Picasso, den ich gelegentlich dienstlich nutze, ist da ein kleines Lichtchen...

Zum C3: Ich würde auch auf Behalten plädieren. Langstrecke verlängert die Lebensdauer und reduziert anteilig die Reparaturen auch nach meiner Erfahrung.

Gruß CJ

Geschrieben

Danke für all eure Tipps und Ratschläge, Ermunterungen etc

Sagt mal, würdet ihr eine Garantie abschliessen? Ich könnte beim Garagisten eine "Occasionsgarantie" abschliessen - somit wären mehr oder weniger alle relevanten Teile (ausser Sitze, Türen) für zwei Jahre versichert. Aufgrund der km-Leistung hätte ich einen steigenden Anteil an den Kosten (80-90.000km, 10%, dann bis 100.000km 20% und danach 30%). Ausnahme Einbau von Austauschteilen, dann 100% Kostendeckung. Preis der Garantie ca. 500Euro für 2 Jahre.

Ich weiss ja nicht was so an kostspieligen Reparaturen kommen könnten. An dem Wagen hatte ich bisher (in den 10.000km) einen kaputten Klimakompressor und Vorkondensator (daneben als "günstig" Bremschalter des Tempomats, Scheibenwasserbehälter und Lichtmaschine). Das Sensodrive könnte teuer sein (gerade an unserem C4GP komplettes EGS getauscht....), die Rechnereinheit, .... Motor?

So gerne ich den C3 nun seit 1.5 Jahren fahre - aber er hatte in den 10.000km mehr Defekte als alle anderen bisherigen Citroens in 9 Jahren.

Danke nochmals und liebe Grüsse

Peter

Geschrieben

Wenn er so viele Defekte hatte, könnte die Occasionsgarantie Sinn machen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Dinger (Citroens und andere, auch obwohl es nicht hierher paßt, Hunde, also Haustiere) entweder lange Zeit ohne Probleme "funktionieren", oder es ist dauernd etwas dran -früher nannte man das "Montagsautos". Ist letzteres der Fall, mehr oder weniger, dann macht die Versicherung Sinn, da sie vor allzu teuren Überaschungen schützen kann.

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