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Flüssige Demokratie schlägt Islamophobie 8 : 1


magoo

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Mmmm, Porry und Curree als Ofen-Bahrung... :)

Dass alle D. auswandern ist schlecht möglich, das wäre auch nicht sinnvoll.

Davon, dass Du das so nicht meinst, bin ich lieber-weise mal ausgegangen...

Betrachte es als Bitte etwas überlegter zu formulieren.

Loggo, in D. gibt es Bundesländer, sogar dort werden Menschen aus anderen

Bundesländern irgendwie veräppelt, nicht für voll genommen, obwohl es auch Deutsche sind.

Wie nennt man dann das? Etwa LANDSMÄNNISCHER Rassismus ?

Da sprichst Du etwas Wichtiges an, das ist ja der 'nächste' Schritt, zuerst Nationalismus, dann kommt die Kirchturmpolitik.

Unschöne Beispiele sind Belgien und Spanien.

Z.B. Alltagsrasissmus, Zitat: "Alltagsrassismus ist ein Begriff der Rassismusforschung, der die soziale Praxis und die Denkschemata einer größeren sozialen Gruppe dann als rassistisch bewertet, wenn diese ein „Wir“ konstruiert und von dieser Position aus Feststellung von Andersartigkeit, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von „unserer“ Normalität gegenüber den „Anderen“ machtvoll äußert oder praktiziert, mit der Folge, dass die so Kategorisierten ausgeschlossen werden. Nach Siegfried Jäger müssen alle drei Faktoren vorliegen, um dieses alltägliche Verhalten als Rassismus zu bezeichnen."

Was lernen wir aus der Geschichte?

Das wir aus der Geschichte nichts lernen.

Na, aus diesem 'Wir' klinke ich mich doch mal ganz alltagsrassistisch freiwillig aus... :)

_R_

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Wenn dir der Begriff gefällt, sicher. Rassismus hat nicht zwangsläufig was mit 'Ausländern' zu tun.

Z.B. Alltagsrasissmus, Zitat: "Alltagsrassismus ist ein Begriff der Rassismusforschung, der die soziale Praxis und die Denkschemata einer größeren sozialen Gruppe dann als rassistisch bewertet, wenn diese ein „Wir“ konstruiert und von dieser Position aus Feststellung von Andersartigkeit, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von „unserer“ Normalität gegenüber den „Anderen“ machtvoll äußert oder praktiziert, mit der Folge, dass die so Kategorisierten ausgeschlossen werden. "

Hmmmm, da gehörst Du aber auch zu einem "wir", oder?

Na egal....

Loggo, in D. gibt es Bundesländer, sogar dort werden Menschen aus anderen

Bundesländern irgendwie veräppelt, nicht für voll genommen, obwohl es auch Deutsche sind.

Wie nennt man dann das? Etwa LANDSMÄNNISCHER Rassismus ?

Man muss sich nur die Fussballfans betrachten,

die pflegen, sogesehen, auch den Fremdenhass von Stadt zu Stadt. :)

Die Rheinländer schaffen das sogar innerhalb von Stadtteilen, insbesondere wenn da der Rhein dazwischen ist und es somit um die "richtige" (Dom) und die "falsche" (rechtsrheinisch) Rheinseite handelt.

zwei Witze:

Schwarzafrikaner (Bonner Diplomat) im Päffgen (Kölner Traditionsbrauhaus)

Kölner: "Wo küss Du denn hä?" (Wo kommst Du denn her?)

Afrikaner: "Aus Nigeria, mein Herr!"

Kölner:"Kenn isch net, Wu is datt dann? (Kenne ich nicht, wo liegt das?)

(Denkpause)- (Aus dem mechanischen Gehirn des Kölners kommen ratternde Geräusche)

Kölner:"Na ejal, sulang de nit us Deutz biss!" (Egal, solange Du nicht aus Köln Deutz (rechtsrheinisch) bist)

Ein habbich noch:

Tünnes: "Sachens Schääl, hässte jehört, dat de Schwulen getz hierote dürfe?" (Sag mal Schäl, weißt Du daß Homosexuelle jetzt eine Lebenspartnerschaft eintragen dürfen?

Schäl:"Isch fin dat janz persönlisch widderlich!" (Finde ich nicht gut)

Tünnes: "Ävver wenn se sisch do lieve, is dat doch jut?" (ist doch in Ordnung, wenn die das wollen?)

Schäl:"Sajens, biss Du och vum annern Ufer?"

Tünnes:"WATT????? ISCH US DEUTZ????? NÄÄ!! DA BIN ISCH EHER SCHWUL!" (Lieber schwul als von der rechten Rheinseite stammen)

Nachtrag:

Tünnes:"Sajen Schäl, wat finnse den daran widderlich?"

Schäl:" Na dat is doch dreckellisch!"

Tünnes:"Wat is en do dreckellisch?"

Schäl:" Ja hürens.. Zwei Männer? Zusamme... In eeene Wohnung..is doch dreckellisch!"

Tünnes:"Wieso!"

Schäl:"Na, ohne Frau??? Wer putzt denn da??????"

Bearbeitet von Sensenmann
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ACCM Gerhard Trosien
Der mag ja wirklich behämmert sein aber der hat nun wirklich nichts mit einem ehrlichen Islam zu tun und ist Werkzeug von bestimmten Leuten die einen Keil zwischen die Muslime und Andersgläubige treiben wollen. Das ähnliche Gebaren hat es in Deutschland als braune Variante gegeben. Nach dem Krieg auch als Mittel um die Studentenproteste zu kriminalisieren.
(Hervorhebeung von mir)

Auch das gehört zu den Besonderheiten des Islam und den Unterschieden zu Juden- und Christentum.

Ich habe bereits (indirekt) ausgeführt, dass es im Islamkeine Hierarchie gibt (die Schiiten haben wenigstens eine höhere Instanz in Form der untereinander nicht immer grünen Ajatollahs). Das heißt: es gibt mehr oder weniger anerkannte religiöse Führer. Jeder Moslem, gebildet oder nicht, auf 'ner Koranschule gewesen oder nicht, kann sich zum religiösen Führer aufschwingen und aus dem Koran, den Hadithen und Überlieferungen rauspicken und auslegen und hinbiegen, was und wie er will. Ob er bei irgendwem Gehör findet, ist sein Problem. Jeder kann eine Fatwa (ein Rechtsgutachten zu einem Alltagsproblem; auch des Inhalts, dass Salman Rushdi wegen eines Buchs zu ermorden sei) erlassen. Ob sie irgendwen interessiert, ist sein Problem.

Pierre Vogel ist einer dieser "Berufenen", er braucht keinen Auftrag irgend welcher dunklen Mächte, um seinen gefährlichen Blödsinn zu verbreiten. Es gibt keinen Katechismus, an dem die Vereinbarkeit seiner Lehre mit irgendeiner offiziellen Lesart gemessen werden kann. Und es gibt deshalb naturgemäß auch aus dem moslemischen Lager 'ne Menge Gegner dieses seltsamen Vogels. Aber auch Zustimmung.

Brandgefährlich ist sein Tun allemal.

Wenn dir der Begriff gefällt, sicher. Rassismus hat nicht zwangsläufig was mit 'Ausländern' zu tun.

Z.B. Alltagsrasissmus, Zitat: "Alltagsrassismus ist ein Begriff der Rassismusforschung, der die soziale Praxis und die Denkschemata einer größeren sozialen Gruppe dann als rassistisch bewertet, wenn diese ein „Wir“ konstruiert und von dieser Position aus Feststellung von Andersartigkeit, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von „unserer“ Normalität gegenüber den „Anderen“ machtvoll äußert oder praktiziert, mit der Folge, dass die so Kategorisierten ausgeschlossen werden. Nach Siegfried Jäger müssen alle drei Faktoren vorliegen, um dieses alltägliche Verhalten als Rassismus zu bezeichnen."

mit was so alles manche Leute ihr Geld "verdienen"... Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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Auch das gehört zu den Besonderheiten des Islam und den Unterschieden zu Juden- und Christentum.

Ich habe bereits (indirekt) ausgeführt, dass es im Islamkeine Hierarchie gibt (die Schiiten haben wenigstens eine höhere Instanz in Form der untereinander nicht immer grünen Ajatollahs). Das heißt: es gibt mehr oder weniger anerkannte religiöse Führer. Jeder Moslem, gebildet oder nicht, auf 'ner Koranschule gewesen oder nicht, kann sich zum religiösen Führer aufschwingen und aus dem Koran, den Hadithen und Überlieferungen rauspicken und auslegen und hinbiegen, was und wie er will. Ob er bei irgendwem Gehör findet, ist sein Problem. Jeder kann eine Fatwa (ein Rechtsgutachten zu einem Alltagsproblem; auch des Inhalts, dass Salman Rushdi wegen eines Buchs zu ermorden sei) erlassen. Ob sie irgendwen interessiert, ist sein Problem.

Schon mal in irgendeiner Stadt von den netten jungen Herren der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage angsprochen worden? Frag die doch mal ob die irgendeine Erlaubnis haben von 'oben' dass die Predigen dürfen. Auch als Katholik kannst du predigen und was weiß ich noch (bis auf die Sakramentspendung ist eigentlich alles drin)

mit was so alles manche Leute ihr Geld "verdienen"...

Vor denen ich große Achtung habe da sie keine Spalter sind und die Welt nicht in Gut und Böse unterteilen.

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(Hervorhebeung von mir)

Auch das gehört zu den Besonderheiten des Islam und den Unterschieden zu Juden- und Christentum.

Ich habe bereits (indirekt) ausgeführt, dass es im Islamkeine Hierarchie gibt (die Schiiten haben wenigstens eine höhere Instanz in Form der untereinander nicht immer grünen Ajatollahs). Das heißt: es gibt mehr oder weniger anerkannte religiöse Führer. Jeder Moslem, gebildet oder nicht, auf 'ner Koranschule gewesen oder nicht, kann sich zum religiösen Führer aufschwingen und aus dem Koran, den Hadithen und Überlieferungen rauspicken und auslegen und hinbiegen, was und wie er will. Ob er bei irgendwem Gehör findet, ist sein Problem. Jeder kann eine Fatwa (ein Rechtsgutachten zu einem Alltagsproblem; auch des Inhalts, dass Salman Rushdi wegen eines Buchs zu ermorden sei) erlassen. Ob sie irgendwen interessiert, ist sein Problem.

...

Kommt mir so vor, als wäre dies auch die Beschreibung der verschiedenen christlichen Auslegungen der Bibel. Braucht man, um Scientology, die Zeugen Jehovas, die wasweissichfür Jünger des ersten Abendbrots anzuführen eine spezielle Ausbildung ?

Welcher große Vorteil liegt denn im christlichen Glauben gegenüber dem der Muslime ?

Könnte man sich nicht darauf einigen, daß die hier vorherrschende Wertestruktur nix mit Relegionen zu tun hat, sondern das Produkt aus (nichtchristlicher) Aufklärung und Fortschritt durch industrielle Entwicklung sind ?

Wenn der christliche Glauben sich in der Wertestruktur niedergeschlagen hätte, gäbe es hier entweder nur einäugige (Auge um Auge) oder beidseitig rotbackige (Halte die andere Wange auch noch hin).

Es gibt aber offensichtlich Leute, die gern Geld verdienen, sich selbst am nächsten sind, hier und da mal was für charitative Zwecke springen lassen. Hat irgendwie alles nix mit der schriftlich fixierten christlichen Grundlagenordnung zu tun.

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ACCM Gerhard Trosien
...Welcher große Vorteil liegt denn im christlichen Glauben gegenüber dem der Muslime ?...
Muss man DAS hier ausführen? Liegt das nicht auf der Hand?? Wie blind muss man sein, eine solche Frage stellen zu können???
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....das wort (nächsten) - liebe !!!!!!...vergeben...nimm nicht...tu nicht...ect,

....dies kommt im koran niergends vor!

fröhliche grüße

andy

p.s. wer hat bei sense's eingestelltem videoclip die sprüche auf der sich drehenden litfassäule gelesen :-))

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Muss man DAS hier ausführen? Liegt das nicht auf der Hand?? Wie blind muss man sein, eine solche Frage stellen zu können???

Meinst du man kan dich in deiner Blindheit noch schlagen? Wird verdammt schwierig.

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Also ich bin uebrigens,seit meinem Abstieg aus dem Olymp, Anhaenger des Spagetthi-Monster Gottes. Unglaeubige duerfen gerne googeln.

Ich bekomme seltsamerweise ganz doll viel Liebe von einer Muslime.Ob das wohl im Anhang vom Koran stand?

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....das wort (nächsten) - liebe !!!!!!...vergeben...nimm nicht...tu nicht...ect,

....dies kommt im koran niergends vor!

Und wenn schon, wer hält sich den von den Christen daran? Der Brevik hatte mit den 10 Geboten scheinbar auch nicht viel am Hut...

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Hab vergessen,das man Dhjihadisten 77 Jungfrauen verspricht.Nice shit,ich glaub ich check mal bei denen ein.Aber stimmt schon:Harte Diskriminierung.Was wil denn ein schwuler Djihadist mit Jungfrauen?

Nee,da bete ich lieber n coolen Gott an, Ihr Unglaeubigen!

Meine Religion ist ja viel toller als wie deine.

Bearbeitet von Epimetheus000
wollen ja niemanden bloed anmachen
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Schon mal in irgendeiner Stadt von den netten jungen Herren der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage angsprochen worden? Frag die doch mal ob die irgendeine Erlaubnis haben von 'oben' dass die Predigen dürfen. Auch als Katholik kannst du predigen und was weiß ich noch (bis auf die Sakramentspendung ist eigentlich alles drin)

Dett stimmt jetze so nich: Das Evangelium verkünden (= predigen) dürfen in der kath. (und ich meine bei den weiteren Christen wie Protestanten, Juden etc. ist es nicht anders) nur Ordensleute (Bischof, Pastor, Kaplan, ...), und extra ordinierte wie z.B. ein Diakon. Der "gewöhnliche" Gottesdienstbesucher darf nicht einfach aufstehen, sich ans Mikro stellen und den Monolog halten. Zumindest hat es dann lithurgisch keinen Wert.

Unanbhängig davon gibt es da klare Instruktionen über den Inhalt des zu predigenden. Aber das würde hier jetzt zu weit führen.

Vor denen ich große Achtung habe da sie keine Spalter sind und die Welt nicht in Gut und Böse unterteilen.

Ich gebe mir jeden Tag viel Mühe damit meinen Kindern den Untschied zwischen Gut und Böse aus christlicher, abendländischer, ja: MEINER Position zu vermitteln. Bin ich deswegen ein Spalter? Überdies: Auch Schweigen und Nichteinschreiten kann doch Rassismus sein, oder?

Torsten

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*Könnte man sich nicht darauf einigen, ...

Hahaha...Du hast wohl den Sinn von GTs Auftritt hier nicht verstanden!
....das wort (nächsten) - liebe !!!!!!...vergeben...nimm nicht...tu nicht...ect,

Wer sich naeher ueber diese christliche Naechstenliebe informieren moechet, dem sind die PI-Seiten wirklich anzuraten, die halten da alle die andere Wange hin...wirklich...faellt zwar nicht gleich auf, aber das sind wirklich alles herzensgute Menschen!

... Anhaenger des Spagetthi-Monster Gottes.

Ach die, die sind doch unglaubwuerdig, und widersprechen sich selbst: Too stupid to understand science? Try religion. :D

*Ist mir aber noch die sympatischste von allen Religionen.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
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Dett stimmt jetze so nich: Das Evangelium verkünden (= predigen) dürfen in der kath. (und ich meine bei den weiteren Christen wie Protestanten, Juden etc. ist es nicht anders) nur Ordensleute (Bischof, Pastor, Kaplan, ...), und extra ordinierte wie z.B. ein Diakon. Der "gewöhnliche" Gottesdienstbesucher darf nicht einfach aufstehen, sich ans Mikro stellen und den Monolog halten. Zumindest hat es dann lithurgisch keinen Wert.

Unanbhängig davon gibt es da klare Instruktionen über den Inhalt des zu predigenden. Aber das würde hier jetzt zu weit führen.

Ist ja richtig. Mir ging es jetzt auch nicht um die kirchenrechtlichen Feinheiten. Wenn ich wollte könnte ich mich sehr wohl irgendwo auf den Marktplatz stellen und predigen. Das die Kirche das nicht anerkennt ist klar. Aber wer hält mich davon ab?

Ich gebe mir jeden Tag viel Mühe damit meinen Kindern den Untschied zwischen Gut und Böse aus christlicher, abendländischer, ja: MEINER Position zu vermitteln.

Aber du vermittelst deinen Kindern sicher nicht die eine oder andere Gruppe ist per se böse oder gut, eben nur weil sie dieser Gruppe angehört? Dann wärst du in meinen Augen schon ein Spalter. Das man Kindern das Gefühl für gut und böse vermitteln sollte ist natürlich klar.

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Ach die, die sind doch unglaubwuerdig, und widersprechen sich selbst: Too stupid to understand science? Try religion. :D

*Ist mir aber noch die sympatischste von allen Religionen.

Man muss dran GLAUBEN, Matthias! Denn nur wer glaubt wird seelig.

Pff... Ketzer!

---

Ich glaube nicht an objektives Gut und Böse und genausowenig an objektives Recht. Eltern (eigene Kinder sind leider nur tägliche Diskussion, aber noch keine Realität) haben die wahnsinnige schwere Aufgabe einem Kind, den Unterschied zwischen Gut und Böse so gut es geht zu erklären - Aber was nun, ist ein jeder Wolf böse, weil einer in der Geschichte, die Oma von Schneewitchen frass? So einfach ist es eben nicht.

Ich finde das gerade die Frage nach gut und böse muss jeder Mensch ab dem Alter von vielleicht 14 Jahren täglich für sich selbst durch den Fleischwolf ziehen. Hut ab vor denen, die diese Frage jeden Tag ihren Kindern oder den anvertrauten Kindern vermitteln müssen und dabei nicht einseitig bleiben.

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Ich finde zwei zentrale Themen, um die es hier immer geht, ausgesprochen oder unausgesprochen, sind diese:

1)

Was irgendwo geschrieben steht und wie das interpretiert wird.

Klar, dass besonders Altes Testament und Koran voll sind von irgendwelchen Gewaltandrohungen. Ebenso klar ist auch, dass es Leute gibt, die diese auch heute noch ernstnehmen. Es hängt wohl eher davon ab, wieviele gewaltbereite Leser dieser Schriften es gibt als wieviele verschiedene gewalttätige Fundstellen in diesen Schriften sind.

2)

Das Gewalt_POTENTIAL dieser Leute.

Jeder Mensch ist ein POTENTIELLER Gewalttäter. Wieviele und welche Mneschen z.B. an organisierten Progromen teilnehmen würden, ist schlecht vorherzusagen.

Ob es nun mehr Dschihadisten gibt als Christen, die Homosexuelle ermorden oder als christliche Abtreibungsgegner medizinisches Personal ermorden, kann man zwar theoretisch feststellen. Schwierig ist es aber in der Praxis, alle Nachrichten auszuwerten, da erstens jede Kriminalitäts-Statistik Fälle unterschiedlich einordnet und es generell schwierig ist, wirklich allumfassend dieser Statistiken habhaft zu werden.

Fazit:

Wer wen für potentiell gefährlich hält, hängt von vielen Faktoren ab. Die einen warnen vor Moslems, die anderen vor Christen, andere vor Drogenkonsum, der organisierten Kriminalität, usw.

Ich persönlich höre mir das gerne an und behalte es im Hinterkopf. So wie ich aber auch keinen Wert lege auf ABS und Airbag, obwohl ich schon viele Warnungen zu diesen Themen gehört oder gelesen habe, so gibt es viele Warnungen, die ich prinzipiell ignoriere.

Ändern sich die Umstände, krame ich vielleicht die Warnungen wieder aus aus meinem Gedächtnis.

Und der Hinweis, dass ich Schuld bin, wenn ich etwas versäume zu tun ... ja ich bin bereits an so vielem Schuld, immer bin ich Schuld, weil ich sowenig aktiv werde ... vielleicht lese ich zuviel und tue zu wenig ... alte Charakterschwäche ...

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ACCM Gerhard Trosien
...Klar, dass besonders Altes Testament und Koran voll sind von irgendwelchen Gewaltandrohungen. ...
Zumindest unklar, eher falsch:

Im Alten Testament gibt es eine Fülle von Darstellungen von Gewaltakten, es gibt aber im Gegensatz zum Koran keine zeitlich unbefristeten Aufrufe zu Gewalt gegen eine nicht näher definierte Menschengruppe, deren einziges Verbrechen ein anderer "Glaube" ist!

Die Aufforderung an das aufstrebende Volk Israel, die (beispielsweise) Kanaaniter zu töten, ist etwas vollkommen anderes, als der Befehl, "bis die ganze bewohnte Welt Allah gehorcht" alle "Ungläubigen" zu töten, wenn sie sich nicht zum Übertritt zum "Glauben" an "Allah" "überreden" lassen!

Das KANN gar nicht gleichgesetzt werden, und wer es dennoch tut, ist entweder schlecht informiert oder böswillig (und letzteres traue ich hier im Forum einigen zu, aber nicht Dir).

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) Kanaaniter zu töten,

Man GT, so wirst Du nicht mal zum Voight-Kampff-Tests zugelassen!

Habe ich das nicht schon 3 mal gelesen. Voellig nebensaechlichen Kram mehrfach zu wiederholen, macht ihn auch nicht wichtiger! Dein Koranforschungen sind irgendwie langweilig, schon mal aufgeblickt? Welches christliche Land haben Afghanistan und Irak noch mal angegriffen?

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Außerdem, als das AT geschrieben wurde waren den Menschen dort kaum andere Völker als Ägypter, Hethither und Kanaaniter, Assyrer bekannt. Die Regionalgruppen eben. Wenn man da Ägypten und Kanaan unterwerfen wollte käme das heute eher einer Weltunterwerfung gleich.

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Muss man DAS hier ausführen? Liegt das nicht auf der Hand?? Wie blind muss man sein, eine solche Frage stellen zu können???

Auf meiner Hand liegt das nicht, zwei Namen für eine Soße.

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