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Frage Verbrauch 2,2 HDI Autom.


ACCM arnekurt

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Hallo,

mal ne Frage zum Verbrauch. Spritmonitor lasse ich mal weg.......

Im Mix braucht mein 2,2 HDI 10 Liter Diesel. Höchstverbrauch laut BC 10,4.

Finde ich ein bischen viel. Fahre zwar viel in der Stadt, aber 10 Liter????????

Bei 130 KM/H laut BC auf der Autobahn gleichmäßig gefahren: 8,9-9,5 Liter

Finde ich auch sehr viel.

Ich kann fahren wie ich will, Verbrauch ist immer gleich. Und ich bin kein Ampelsprinter.

Was denken die Spezies?????

Greetz, Arne

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Mein C5 HDI 2,2 Break, 6-Gang, schluckt zwischen 6,3 und 7,1 Liter im Mix. Auf Autobahnen so um die 5,9 In der Stadt 7,5.

Ich muss allerdings sagen, dass ich beim Autofahren nicht nach flotten Mädels Ausschau halte, sondern verbrauchsoptimiert fahre. Ich gebe nicht Gas, wenn ich bald wieder bremsen müsste. Aber das kann man nicht von jedem verlangen.

zurigo

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bei einer zügigen probefahrt (mix aus allem) mit einem 2.2 HDI kombi bin ich bei 8.7l gemäss bc gelandet. natürlich kann der MOMENTANverbrauch gemäss bc mal in schwindelerregende höhen steigen, wenn man stark beschleunigt oder nen berg hochfährt. in meinem normalen betrieb würde ich den zwischen 7-8l bewegen, fahre aber nur ca. 30% kurzstrecke. 10 liter erscheint mir allenfalls im konstanten stop and go bei kaltlauf erreichbar. also: dein verbrauch ist viel zu hoch, da stimmt was nicht.

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Mein C5 I 2,2 Hdi Autom.:

Verbrauch 8,14 l/100 km über 4471km (BC zeigt 8,1l/100km)

(Wagen hat Clemens chiptuning und ich fahre meist um die 170km/h, wenn es die Strecke zulässt.

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Dachte ich mir.

Jetzt kommt natürlich die Frage, warum.

Ich werde noch mal den Verbrauch händisch bei den nächsten beiden Tankzyklen berechnen.

Danke soweit.

Greetz, Arne

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Hallo Arne,

Deine Verbräuche entsprechen auch meinen: in der Stadt geht nichts unter 10 Litern, auf der Autobachn mit Tempomat bei 140 etwa 8 ltr.

Als ich den C5 noch zum Pendeln nach Frankfurt genommen habe, ging er auch mal Reichung 7,5 - aber drunter nie.

Habe allerdings wie Peter den Break und keine Limo - Peters Verbräuche frustrieren mich schon seit Jahren :)

Am Anfang wurde mal eine neue Motorsoftware aufgespielt, da wurde es für ein paar 10.000km besser, aber jetzt ist er wieder konstant so hoch. (mittlerweile 214.000km)

Ärgert mich auch, aber habe es aufgegeben, weiter nach Lösungen zu suchen.

@ Zurigo

Der Schalter braucht schon immer deutlich weniger als der Automat - insofern ein schlechter Vergleich.

Es ist auch nicht hilfreich, immer Spitzen abzulassen, man könne nicht spritsparend fahren. Wenn jemand fragt, ob der Verbrauch zu hoch ist, wird er sich schon Gedanken um seine Fahrweise machen und nicht sinnlos auf dem Gashebel rumtrampeln...

Nichts für ungut - musste mal wieder sein...

Bearbeitet von Uwe-AB
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Habe allerdings wie Peter den Break und keine Limo - Peters Verbräuche frustrieren mich schon seit Jahren

Kein Break, Uwe, meiner ist ne Limo; dazu fahre ich ja überwiegend im äußerst bergigen SH umher :)

Zu meiner Schande muss ich gestehen, noch nie festgestellt zu haben, wie schnell das Auto ist. Der C5 wird ganz normal bewegt, auf der BAB jedoch selten schneller als 130 kmh - ich habe ja als Rentner Zeit und MUSS keine Termine halten.

@ Arne

Du bekommst Mail

Gruß, Peter

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bei einer zügigen probefahrt (mix aus allem) mit einem 2.2 HDI kombi bin ich bei 8.7l gemäss bc gelandet. natürlich kann der MOMENTANverbrauch gemäss bc mal in schwindelerregende höhen steigen, wenn man stark beschleunigt oder nen berg hochfährt. in meinem normalen betrieb würde ich den zwischen 7-8l bewegen, fahre aber nur ca. 30% kurzstrecke. 10 liter erscheint mir allenfalls im konstanten stop and go bei kaltlauf erreichbar. also: dein verbrauch ist viel zu hoch, da stimmt was nicht.

zur präzisierung: testwagen war ein automat.

aufgrund des doch erheblichen gewichts wird der im reinen kurzstreckenbetrieb eher gegen 10l nehmen, aber für den reinen kurzstreckenbetrieb wird man sich wohl kaum ein solches auto anschaffen, es sei denn, für gewerblichen transport oder taxi.

gruss marc

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......

@ Zurigo

......

Es ist auch nicht hilfreich, immer Spitzen abzulassen, man könne nicht spritsparend fahren. Wenn jemand fragt, ob der Verbrauch zu hoch ist, wird er sich schon Gedanken um seine Fahrweise machen und nicht sinnlos auf dem Gashebel rumtrampeln...

Nichts für ungut - musste mal wieder sein...

War als kleiner Stich gedacht. Aber natürlich nicht gegen Dich. Der Mensch (Mann) ist nun mal Krieger.

In meiner befreundeten Umgebung fahren die Herren der Schöpfung durch die Bank "flott" nach dem Motto: mal richtig Gas geben, bremsen kann ich dann ja immer noch. Aber erstaunlicherweise werden es immer mehr Frauen, die so fahren. Ganz dicht drauf und "zur NOt" dann man runterbremsen. Die Bremse: Dein Freund und Helfer.

Und ich wette, dass es dadurch zu diesen Verbräuchen kommt. Was mich aber mehr ärgert: diese fantasielose Art zu fahren. Wenn vor mir auf einer 6 km langen Einspurbahn (Land) 20 Autos im Gänsemarsch fahren, schließen viele Frauen inzwischen dicht hinter mir auf und tun so, als ob ich Ihnen die Weiterfahrt vermiesen würde. Dabei fahre ich nur mit dem vorgeschriebenen Abstand hinter der Kolonne her. Und dieses ständige "Vorwärtzswollen" kostet auch viel Sprit. Ist zwar ihr Geld, aber es sind meine Nerven.

Die neuen Citroens (DS-Reihe) werden diese Fahrweise unterstützen. Insofern: brave new world.

Audi ist endlich in Frankreich angekommen.

zurigo

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Mal zu meiner Fahrweise.

Wir haben noch einen Panda, mit Schaltubg, 1,1i.

Den fahre ich ich mit 5,3 Litern, meine Frau mit 6,5 Litern.

Also die Fahrweise ist es nicht, denke ich. Ich bin eher defensiv ruhig unterwegs. Alles andere macht mit dem Auto irgendwie keinen Spaß.

Sogar in der Stadt fahre ich mit Tempomat, wo es geht. In der Woche eben viel in der Stadt, am WE bin auch schon mal 500 KM unterwegs, auf Autobahnen und Landstraßen. Deswegen auch der Diesel.

Interessanterweise braucht er mit Wohnwagen über den Tauern auch nur 10,5 Liter.

Nun, wir werden sehen, nächste Woche ist tanken dran.

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ich blicke das mit den Verbräuchen auch nicht.

meiner ist ein Handschalter HDI 170 s. Signatur

Lt Verkaufsprospekt müsste der Durchschnittsverbrauch bei 6,2 liegen. ( Also Landstraße eine 5 vor dem Komma locker drin, in der Theorie )

Im Frankreichurlaub bin ich nahezu ausschließlich mit dem Tempomat auf der Landstraße mit 90km/h gefahren. alles Topfeben, am Meer halt....

Gut die Klima ist gelaufen, der Kinderwagen und einige Strandsachen sowie meine 90kg und die 65kg meiner Frau und die 6kg meines Sohnes waren an Bord. Sonst nix besonderes, auch keine Dachträger o.ä.

Ich habe es geschafft den Verbrauch auf 6,3 zu bekommen, dann hat der gute den FAP gereinigt, dann war ich bei 6,5 und weiter runter kam ich nicht mehr....

Und hier im Forum gibt es Leute die Fahren die Kiste mit unter 6 Litern - vielleicht gibt es bei den Wägelchen ne Streuung? Vielleicht gibts beim Sprit unterschiede die die Ursache sein könnten?

( Reifen sind Michelin und Luftdruck immer ein bissle über der bei voller Beladung angegebenen Werte )

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Also, Unterschiede im 0,5 Liter-Bereich sind imho schon auch auf die Fahrweise zurückzuführen. Selbst wenn man meint, spritsparend zu fahren, ist denn wirklich immer alles vergleichbar? Schaltpunkte beim Beschleunigen, beim Runterschalten (wenn Handschaltung), wie zügig wird beschleunigt, wie oft wird gebremst, vorausschauendes Fahren etc. Natürlich kann man die Verbräuche anderer mit einem vergleichbaren Auto schon vergleichen, aber sicher nicht im Sinne eines "Wettberwerbes", dazu wird einfach zuviel unterschiedlich sein (z.B: Zustand der Reifen, Reifenbreite, verwendetes Motoröl, Nutzung der Zusatzaggregate, Zuladung etc. etc.). Für realistische Vergleiche müsste man selbst mal das Auto des anderen Fahren und dann die Verbräcuhe vergleichen ...

Insofern würde ich mich bei 6,5 im Vergleich zu 5,9 o.ä. nicht wirklich grämen, wenn es allerdings in Größenordnungen wie beim TE geht, dann schon, da wäre bei mir ein Besuch beim Freundlichen angesagt.

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- Reifendruck (das macht sicher ein paar Prozent aus)

- Motorwärme (Langstrecke oder Kurzstrecke)

- hügelig oder flach (bei schweren Autos sehr wichtig)

- Schaltpunkte (sollten in der Regel knapp unter dem besten Drehmoment, ca. bei 2000 U/min bei Diesel)

- Fahrweise

Ich halte die Fahrweise für ausschlaggebend. Und ich lerne anhand des BC immer wieder, ob ich noch den gleichen Fahrstil habe oder zu unbekümmert fahre. Das geht aber nur auf genormten Strecken und nur, wenn ich selber fahre.

Vergleiche zwischen zwei Autofahrern an verschiedenen Orten mit unbekannten Verhältnissen ist schier unsinnig. Die Streuung ist zu breit.

zurigo

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das ist korrekt, zumal das Streckenprofil einfach zu unterschiedlich ist.

Wenn ich z.b. morgens mit dem Auto ins Geschäft nach Stuttgart fahre, dann bin ich so früh dran, das kaum Verkehr herrscht und ich habe in der Stadt somit einen Verbrauch von etwas über 6 Liter. Dafür ist das Umland hügeliger und die Straßen zu allen anderen Uhrzeiten extrem voll.

Was mich halt extrem wunder, mein Vater fährt einen Skoda Yeti mit dem 170PS Diesel, also gleich wie meiner.

Er fährt sehr sportlich/flott, sehr viel Vollgasanteil und liegt immer unter 7 Litern. Eher sogar glatte 6 Liter.

Meiner dagegen liegt bei 7,2 auf den letzten 5000km.

selbst der VW-Bus den er vorher hatte mit 150PS Diesel war vom Verbrauch kaum schlechter als mein C5

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Das habe ich jetzt nicht verstanden. Es "liegt" doch offensichtlich am Fahrstlil, wie Du ausführst.

zurigo

Das verstehe ich nun nicht.

Was soll den an meiner Fahrweise falsch sein?

Meine Fahrweise ist eher vorrausschauend, ruhig und defensiv.

Rasen oder schnelles beschleunigen mit Fuß unter der Matte findet nicht statt.

Im übrigen fahre ich den Wagen alleine, meine Frau hat eigentlich so gut wie nie die Möglichkeit den Wagen zu nutzen.

Also, meine Fahrweise.

Über 0,5-1 Liter Unterschied hätte ich auch gelächelt, aber 4 Liter, das ist schon was.

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C51 hat ne 4Gang Automatik die schluckt halt auch was im Vergleich zum Schalter meiner auch Automatik brauchte so 8-9l. Im Urlaub auf der Bahn bei 120-130 auch mal nur 7l

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