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Presseberichte DS5


e-motion

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Herrjemine, da bellen aber einige getroffene Hunde. Von mir aus also noch einmal ausführlicher:

Ich fahre als Leasingwagen aktuell einen C5 240 Hdi Exclusive - oder wie auch immer das alles heißen mag. Da ich verschiedene alte Autos besitze (auch eine DS), und im Sommer im Wesentlichen mit diesen fahre, hat sich die geplante Kilometerleistung von 75.000 nicht realisieren lassen. Im Oktober gibts einen neuen Firmenwagen und aktuell bin ich bei 53.000 km. Zudem habe ich vor einiger Zeit eine Wohnung gekauft und der C5 hat sich beim Einparken auf den Stellplatz als zu unhandlich herausgestellt. Abgesehen davon habe ich Probleme mit dem Laufen und ein Schaltwagen ist für mich - nunja - eher schmerzhaft zu bedienen.

Aus dieser Gemengelage gab es also folgende Vorgaben für einen neuen Firmenwagen: Benziner, Automatik, kürzer als der C5, 5-Türer

Als der DS5 präsentiert wurde, dachte ich: Super, Citroen hat meine Wünsche erhört, alles richtig gemacht. Ich wollte also den DS5 als Sportchic mit diesem Mini-Motor mit 155PS und Automatik. Farbe war auch schon ausgesucht - dieses Hellblau-Metallic, innen das schwarze teure Leder-Paket und Navi, Head-up Gedönse und Pipapo. Als ich die Sommerreifen für den C5 habe montieren lassen, hab ich eine Probefahrt mit dem DS5 gemacht. C5 morgens abgegeben, DS5 bis zum nächsten Morgen mitgenommen. Das war ein Sportchic mit dem 200PS Handschalter.

Soweit die Vorgeschichte in aller differenzierten Ausführlichkeit.

Was dann kam, war eine einzige Enttäuschung. Und nun möglichst genau und vielleicht auch differenziert:

Zum Motor: Wie ich bereits höchst undifferenziert geschrieben hatte: Selbst der 200PS-Handschalter mit diesem unsinnigen Sechsgang-Getriebe, bei dem man nur am Schalten ist, zog, wie der Hesse sagt, nicht die Worscht vom Teller. Ja, er beschleunigte und irgendwie war man auch zügig unterwegs, aber für eine Spitzenmotorisierung wars mehr als traurig. Wie, so fragte ich mich, wird dann erst die Variante mit 155PS und wildem Wandler-Gerühre unterwegs sein?

Zur "Federung": Dass das Auto schlechter federn würde als mein hydractiver C5 war mir von vornherein klar. Dass er aber nur hoppelt und die Fahrbahnunebenheiten nicht nur in den Popo weitergibt, sondern durch Poltern auch ans Ohr, war echt schlimm. Okay, da steckt halt ein Peugeot 3008 drunter, oder wie dieses unförmige Ding heisst, und Fahrwerke kann Peugeot seit dem 505 selig vermutlich nicht mehr bauen (habe einen 204, und hatte ein 504 Cabrio sowie ein 407 Coupé vor dem C5), das Fahrwerk war wirklich ein Trauerspiel. Es ist weder sportlich (hab den DS5 durch den Taunus gejagt, da wankte es und untersteuerte), noch eben komfortabel (wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, wie schlecht die Straße ist, in der ich wohne).

Zur Lenkung: Sie reagiert spitz auf kleine Lenkbewegungen und indifferent auf große. Dabei vermittelt sie keinerlei Fahrbahnkontakt. Ich nenne so etwas eine schlechte Lenkung. Okay, vielleicht undifferenziert.

Zur Übersichtlichkeit: Wenn man nach rechts abbiegen will, muss man sich unter die Agglomeration von Sensoren unter dem Innenspiegel verbeugen, da sie genau im Sichtfeld sind. Wenn man nach links abbiegen will, muss man sich nach unten beugen, weil man sonst genau auf das Dreieck aus Frontscheibenrahmen und der kleinen Seitenscheibe vor der A-Säule schaut und nichts sieht. Wenn man einparken will .... okay, da hat man ne Kamera. Braucht man aber auch.

Zu den Sitzen: Man hat eine Naht bei diesen Bracelet-Ledersitzen (oder wie die heißen), die sich genau quer über den Allerwertesten zieht. Und sobald man diese Naht realisiert, rutscht man entweder vor sie, oder hinter sie - jedenfalls ich war eine Zeitlang damit beschäftigt, irgendwie eine Position zu finden, in der sie mich nicht stört. Das vergaß ich aber schnell, nachdem mir die Kopfstützen ständig leichte Schläge auf den Hinterkopf verpassten. Das mag ja das Denkvermögen anheben, aber irgendwann nervts nur. Leider ließ sich das nicht abstellen, denn die Kopfstütze war schon ganz eingeklappt.

Öhm, was war noch? Ah ja, die Navi-Tante lispelt. Und zwar nicht zu knapp. "In Tffaihundert Metern am Kreiffverkehr rechtff abbiegen." Meine Mitfahrer haben sich fast eingenässt vor Lachen. Dafür kann das Navi-Dings zwar Titel vom iPhone streamen, zeigt aber leider die Namen der Titel nicht an.

Und Blingbling? Nun, Rückfahrkamera - cool. Aber ohne gehts ned. Schalter für die Rollos im Dachhimmel? Cool, aber braucht man ned. Is eh immer dunkel in der Kiste. Headup-Display? Cool. Punkt. Schlüsselloser Zugang? Cool. Punkt.

Insgesamt haben wir uns familienintern auf folgende Aussage zu dem Auto entschieden: Macht sicher ein halbes Jahr lang Spaß. Die restlichen zweieinhalb Leasing-Jahre nervts nur noch.

Und nun isses eben ein schwarzer Volvo V60 Summum geworden, mit einem 180PS-Benziner und Doppelkupplungsgetriebe. Das wirkte alles sooo viel seriöser, satter, angenehmer. Und da rede ich noch nichtmal vom Unterschied zwischen dem Citroen-Händler und dem von Volvo.

Sei's drum. Mit der DS bleibe ich der Marke ja noch treu. Mit der DS-Linie werde ich keine Freundschaft schließen. Zu viel Dinge, die mich nerven. Ganz subjektiv. Aber das dafür gewaltig.

Liebe Grüße aus Wiesbaden

der Thorsten

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Als ich mich vor neun Jahren bei Citroën nach einem sportlichen kompakten Neuwagen mit Luxus-Ausstattung umgesehen habe, wäre ich auch der typische DS5-Käufer gewesen. Damals gab es den leider noch nicht und so wurde es ein Xsara(!) VTS mit Leder und allem pipapo, den ich dann auch sieben Jahre lang gefahren bin. Ob der inneren Werte des Autos (flott, auf seine Art geniales Fahrwerk, Ausstattung, Zuverlässigkeit) hab ich diese Entscheidung auch nie bereut, ob der äußeren Erscheinung aber (insgeheim) schon. Soll heißen, ich kann die Entscheidung, einen DS5 zu kaufen voll und ganz nachvollziehen, auch wenn ich heute viel lieber einen C6 fahre.

Nachtrag: Wobei ich den DS5 noch nicht gefahren bin. Sollte das Fahrwerk wirklich so sein, wie oben geschildert, dann würde ich den Vergleich mit dem genialen VTS-Fahrwerk natürlich als Sakrileg empfinden und sofort zurück nehmen.

Bearbeitet von Highlander
Nachtrag
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... und der 3008 verkauft sich schlechter,und er muss billiger verkauft werden verkauft werden als der DS 5

Der 3008 ist einer der Totengräber für PSA

Warum verstehst Du das nicht?

Was soll ich verstehen?

Der PUG scheitert sicher nicht an seiner vergleichsweise vorbildlichen Fahrerplatz-Ergonomie.

hs

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Eine schöne und erfrischende Außensicht eines neuen Insiders!

Man kann sich dem Gesamteindruck eines Autos doch nicht mit Kacke-follows-Rohr- oder Umgekehrt-Definitionen nähern, das ist doch was für Sanitäter...

_R_

Klar, wenn Autos ob ihres Eindrucks bestaunt, und nicht etwa täglich gefahren werden.

Die Täter von Mensch follows Rohrleitung sind jedenfalls nicht ganz sani, finde ich.

hs

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#226 Thorstenkarl

Bravo, selten so geschmunzelt. Irgendwie gefällt mir der DS5 ja schon, aber bereits eine erste Sitzprobe hat mir vor Augen geführt, dass man da ja fast nichts sieht. Ehrlich, da kommt bei mir direkt der DS4 ins Blickfeld mit 163 Benziner und 6-Gang-Automat! Der hat ja sogar eine Panoramascheibe! Es muss ja nicht gleich ein Volvo sein;)!! Die Autosuche wird immer schwieriger! Auch ich muss wohl als nächstes den Kauf eines Autos ohne HP in Erwägung ziehen. Dort wo ich am liebsten sitzen würde, auf den Hintersitzen unseres C6, sitzt nämlic heute nur noch selten jemand und ohne Hintersassen wirkt das Gefährt einfach immer läääääänger!

Gruss Jürg

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Klar, wenn Autos ob ihres Eindrucks bestaunt, und nicht etwa täglich gefahren werden.

Die Täter von Mensch follows Rohrleitung sind jedenfalls nicht ganz sani, finde ich.

Nein, ob ihres Gesamtpakets, von Omnio35 nett als 'Design + Ausstattung + Preis' zusammen gefasst.

Eben eine Frage der Perspektive: Ausgehend von den zumindest in Teilen 'gescheiterten' Karren der Vergangenheit (die auch ich mag) oder im Umfeld des heute Erhältlichen.

Du siehst ja, dem einen fehlt der Bumms, Dir der Platz (jede Wette: nach sechs Monaten hättest Du Dich ein gesessen).

Dir ist ein modernes, effizientes Antriebskonzept das höchste Wohl und Du akzeptierst das Wehe des 'Design stays beliebig'-Konzepts.

Alles nachvollziehbar. Aber nicht absolut.

_R_

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Ich bin letzte Woche mit dem BMW 3er Touring (also noch die "alte" Baureihe) eines Kunden gefahren und war extrem überrascht ob des Federungskomforts.

tja, der blick ueber den tellerrand ist nicht jedem gegeben. der 5er (mit serienfahrwerk) machte es nicht schlechter, allerdings kenne ich die momentanen baureihen nicht und befuerchte schlimmes.

im aktuellen fahrprofil braechte mir zb. die HP vielleicht 10% komfortgewinn, und jedes mal megafrust in situationen, fuer die sie nicht gemacht ist. die treten leider haeufiger auf, als gedacht.

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Gast BX-Hempel

thorstenkarl:

Benziner, Automatik und kürzer als C5 waren die Bedingungen. Und weil der DS5 bekannterweise hart gefedert und nicht gerade übersichtlich ist, wie man nach bloßem Reinsetzen schon feststellen kann, wird genau der und nur der getestet. Dabei gibt doch auch noch C4, C4 Picasso, beide komfortabel und übersichtlich.

Wer steckt eigentlich inzwischen hinter Volvo? Irgendein Chinese wenn ich mich nicht irre? Und was haben die aktuellen Volvo noch mit dem Image von damals gemeinsam? Etwa soviel wie der VW Beatle mit dem Käfer von damals, nämlich nichts. Bei Citroen ist es jedenfalls immer noch die gleiche Firma und die gewisse zeitlose Eleganz bzw. Extravaganz.

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zb. die HP vielleicht 10% komfortgewinn, und jedes mal megafrust in situationen, fuer die sie nicht gemacht ist. die treten leider haeufiger auf, als gedacht.
Schon mal HP gefahren?
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Citroen gehört für mich, und vielen anderen wird es so gehen, zu den innovativsten Firmen der Automobil-Geschichte. Als technisch interessierter Laie zieht man eben auch Honig aus ausgeklügelten, ja :klugen Lösungen. Es muss nicht immer 10,0 Weltrekord auf 100 sein. Das überlasse ich den Audi-Fahrern. Die wollen das. Und sie kriegen das. Jedem das Seine.

Der DS5 hat mich vor einem Jahr auf der Frankfurter Show nicht sonderlich interessiert, weil er aus dem Angebot der Militärfahrzeuge aller Marken nicht sonderlich herausstach. Vor einer Woche bin ich in bei einem ACC-Mitglied mal für 20 Minuten Probe gefahren. Ich kann nicht sagen, dass mir der Wagen nicht gefallen hat. Auch das optisch zerklüftete Kleid konnte ich halbwegs akzeptieren. Der E-Motor ist einfach nur Klasse. Der Diesel ist State of the Art.

Die Federung ist härter als bei einem C5 oder C6 (was nicht wundert), und die Rundumsicht ist bescheiden. Innendrin wirkt er wohnlich, von mir aus auch sportlich. Wobei ich unter Sport immer noch was anderes verstehe. Aber da bin ich eben bei der Geburt wohl in Fischsuppe gefallen.

Mich interessieren an einem Auto die Details, die pfiffigen Lösungen, die den Alltag abdecken. Und dafür hatte ich bei der kurzen Probefahrt keine Muße. Man muss ja auf so viel anderes achten.

Mein Urteil zum DS5 hat sich etwas gewandelt. Ich kann die Politik von CITROEN verstehen. Sie wollen endlich den deutschen Kampfpanzern etwas entgegen setzen. Nur so kann man einen Krieg gewinnen. Ich zähle mich nicht zur Klientel. Aber ich kann andererseits nichts Schlimmes am DS5 Konzept finden. Es ist einfach ok. Wer so was mag, ist damit gut bedient.

Bevor ich mir eine nagelneuen DS5 für, vielleicht, 42 Tausend Taler kaufe, kaufe ich mir lieber einen halbjährigen C6, bewusst, dass ich mehr Sprit und mehr Steuern bezahlen muss. Da habe ich halt meine eigenen Prioritäten. Aber ich finde Leute, die es anders herum sehen, nicht als debil an. Jeder sucht in einem Auto ein Ausdrucksmittel. Fahren tut doch jede Kiste. Es geht auch um Lebensgefühl.

Citroen will überleben. Dagegen können wir Diskutanten doch nicht viel einwänden. Wenn uns die neue Politik nicht passt, dann gehen wir zu Volvo oder SAAB oder Suziyuki.

Die schroffen Reaktionen des einen oder anderen DS5 Fahrers sollte man tolerieren als das, was sie sind: persönliche Vorlieben und Erwartungen an ein Gefährt. Da muss man ja nicht gerade kriminell sein.

Ich will vielleicht gar nicht, dass CITROEN ein Massenhersteller wird - wie kürzlich Apple im Computermarkt. Man will doch was Besonderes sein, keine Null mit 6 Nachkommastellen. Und dafür war CITROEN bisher immer gut. Dafür musste man den Spott der AUDI und BMW Schergen aushalten. Aber mal ehrlich, tut es nicht gut, so ein bisschen als irre angesehen zu werden?

Bin heute abend in der Magic Hour mit dem C6 vom Sport nach Hause gerollt. Das Interieur (Bauhaus? oder doch IKEA) ist so klar, so spartanisch, so aufgeräumt, so unaufgeregt, dass ich mich aufgehoben fühlte. Ganz ruhig schwob (schwebte) ich über die kurvigen Landstraßen. Das ist schon ein Genuss. Ob das im DS5 genau so lustvoll sein kann, müsste ich mal ausprobieren. Aber ich muss zugeben: es könnte ähnlich sein. Natürlich nicht so sanft.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Eben eine Frage der Perspektive: Ausgehend von den zumindest in Teilen 'gescheiterten' Karren der Vergangenheit (die auch ich mag) oder im Umfeld des heute Erhältlichen.

Dir ist ein modernes, effizientes Antriebskonzept das höchste Wohl und Du akzeptierst das Wehe des 'Design stays beliebig'-Konzepts.

Alles nachvollziehbar. Aber nicht absolut.

_R_

Natürlich nicht absolut! Schau dir meinen Fuhrpark an. Von American Big Twins über die Anzeige in der Sig bis French Small Boxer.

Vor diesem Hintergrund kann ich das Wehe der designerischen Langweile gerade so ertragen. Es ist schon unglaublich, wie grau das Toyota Grau sein kann.

Du siehst ja, dem einen fehlt der Bumms, Dir der Platz (jede Wette: nach sechs Monaten hättest Du Dich ein gesessen).

Du meinst also, dass die Konsole mit der Zeit nachgibt? Also sowas. Wenn ich das gewusst hätte. :)

Nein, ob ihres Gesamtpakets, von Omnio35 nett als 'Design + Ausstattung + Preis' zusammen gefasst.

Klar, hab ich auch so gelesen. Wobei mir der Abstandtempomat fehlen würde. Kein neues Auto mehr ohne!

Auf Keyless musste man bei Cit über 10 Jahre lang warten! Gut, in 5 Jahren haben die den Abstandtempomaten auch.

Das wird diesmal schneller gehen. Und auch wieder ne Federung. Wenn'se gemerkt haben, dass die Teutonen, die sie unverhohlen als Vorbilder

anbeten, schon länger gar nicht mehr so hoppeln.

Was omnio, dem ich ehrlich(!) viel Spaß mit seinem DS5 wünsche, nicht aus den Tiefen des wahren Cit-Fetischs nachvollziehen kann, ist meine Erwartungshaltung:

Endlich bringt Citroën mal ne fesche Kiste (der Sportlounge stand Pate, auf Basis des C5 mit HP), sogar teil-elektrisch! Aber dann hat dieser Schicki aber ne besonders harte Federung, keine HP wäre schon schlimm, bietet den Passagieren wenig Platz macht dafür in allen Ecken einen auf dicken Micki - vorwiegend zu meinem Nachteil. Da sträubt sich die lang geprägte Cit-Seele und die die Vernunft wird plötzlich zur willkommenen Macht. :D

thorstenkarl:

Benziner, Automatik und kürzer als C5 waren die Bedingungen. Und weil der DS5 bekannterweise hart gefedert und nicht gerade übersichtlich ist, wie man nach bloßem Reinsetzen schon feststellen kann, wird genau der und nur der getestet. Dabei gibt doch auch noch C4, C4 Picasso, beide komfortabel und übersichtlich.

Ich bin der C4-Picasso Fan der ersten Stunde! Klar - ist ja das weitergeführte Matra_Konzept. Aber die Motorenauswahl ist mehr als ernüchternd. Von Hybrid ganz zu schweigen.

Gibt's den C4 Pic jetzt auch als Benziner mit Automatik? Er stand immer wieder auf meiner Liste. Wie oft hatte ich den konfiguriert?!

Nichts geht. Den 120PS (sowieso etwas zu schwach für mich) gibt's nur mit diesem komischen automatisierten Ruckerzeugunggetriebe, den THP 155 nur als Schalter. Mit Citroën-Wandler gibt's ihn nicht, aber dann würde er ja auch saufen wie ein Loch.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Was omnio, dem ich ehrlich(!) viel Spaß mit seinem DS5 wünsche, nicht aus den Tiefen des wahren Cit-Fetischs nachvollziehen kann, ist meine Erwartungshaltung

Ich habe Verständnis für diese Argumentation und kann als Neu-Zitrone die Bedeutung von Fahrkomfort für die Markenidentität nicht richtig bewerten. Mir war nicht einmal bewusst dass die HP-Technologie in aktuellen Modellen überhaupt noch verbaut wird und hätte das auch nicht erwartet.

Ärgerlich ist es, wenn Aussagen auftauchen die signifikant der von mir wahrgenommenen Realität abweichen und die sich einen absolutbezug anmaßen. Und ich sehe ich mich keineswegs als neuer Citröen-Fanboy sondern eher noch sehr skeptisch bis mir Langzeiterfahrungen vorliegen. Das FW mag hart im Vergleich zu einem klassischen Citröen sein und Aufgabe einer Philosophie, es ist eine adequate Implementierung des Stands der Technik im Mitbewerb. Auch die schwammige und unpräzise Lenkung die der Kollege nochmal vertieft hat, kann ich an meinem Wagen schlichtweg nicht finden. So ein Fahrzeug hätte schon bei der Probefahrt seinen natürlichen Kandidatentod gefunden. Beispiel Ford Mondeo.

Vernunft: Keiner kauft einen DS5 mit Vernunft. Die durch Vernunft gegebene Preisgrenze überschreitet auch der im MItbewerb günstige CItröen gleichmal um fünfstellige Beträge. Vor allem für Privatkunden. Ich denke schon dass die emotionale Komponente hier eine große Rolle spielt und das ist halt gut gelungen. Darum ist der hier auch schon gefallene Vergleich zum Peugeot-Modell nahezu absurd, der spricht eine total andere Kaufmotivation an.

Volvo V60: Auch zitiert. Tolles Auto, gefällt mir super. Ist in der Preisklasse A4, 3er, C ein Topkandidat. In Äquivalenzausstattung bewegt sich das 7000 über dem Hybriden, 12000 über den konventionellem. Wer hat der hat.

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Also ich find den DS5 sehr cool, innen wie außen. Das Armaturenbrett gefällt mir sehr, auch mit den Schaltern in der Mittelkonsole und am Dachhimmel (Matra läßt grüßen ;) ) und außen, sieht er aus wie die Studie SportLounge. Ich war ehrlich gesagt positiv überrascht. 2 Nachteile: auf der Rücksitzbank ist kein Platz für großgewachsene Kinder - und über die Federung leg ich lieber den Mantel des Schweigens.

Aber das Konzept scheint aufzugehen; vom DS5 seh ich hier in der Gegend recht viele rumfahren.

Gruß DS

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thorstenkarl:

Benziner, Automatik und kürzer als C5 waren die Bedingungen. Und weil der DS5 bekannterweise hart gefedert und nicht gerade übersichtlich ist, wie man nach bloßem Reinsetzen schon feststellen kann, wird genau der und nur der getestet. Dabei gibt doch auch noch C4, C4 Picasso, beide komfortabel und übersichtlich.

Wer steckt eigentlich inzwischen hinter Volvo? Irgendein Chinese wenn ich mich nicht irre? Und was haben die aktuellen Volvo noch mit dem Image von damals gemeinsam? Etwa soviel wie der VW Beatle mit dem Käfer von damals, nämlich nichts. Bei Citroen ist es jedenfalls immer noch die gleiche Firma und die gewisse zeitlose Eleganz bzw. Extravaganz.

Moooment. Irgendwie muss man sich hier scheinbar rechtfertigen, wenn man nicht den Fraß vertilgt, den einem Citroen auf den Teller wirft.

Also, wenn ich ein Golfklasse-Auto gewollt hätte, hätte ich mir den C4 näher angesehen. Zur allgemeinen Beruhigung sei erwähnt, dass ich auch den C4 gefahren bin. Bei irgendeinem anderen Werktstattbesuch. Ein nettes Kompaktauto. Bissl opamäßig mit einem Armaturenbrett, das an Langeweile ned zu überbieten ist, mit Türen, die klingen als wögen sie 200 Gramm und Sitzen, die insgesamt nur schwammig sind. Jedenfalls eindeutig eine Klasse (mindestens) unter dem, was ich suche.

Der C4 Picasso ist ein in die Jahre gekommendes Rentnerauto. Punkt.

Und beim Blick auf Benziner + Automatik ist die Auswahl bei beiden komplett indiskutabel.

Wem Volvo gehört ist mir Schnurz. Das aktuelle Image auch. Denn wenn ich jemals einen Studienrats-Kombi gewollt hätte, wäre ich nie bei Citroen gelandet. Und die Chinesen?? Mercedes gehört ja auch im Wesentlichen irgendwelchen Saudis. Mein Wagen bekommt ein Four-C-Fahrwerk und ist damit wirklich kommod gefedert. Der Motor ist von Ford, wird in Köln montiert und wird überall gelobt. Das Doppelkupplungsgetriebe ist von Getrag aus dem Schwabenland. Der Rest ist aus Schweden und top verarbeitet. Im übrigen hat Volvo im ersten Halbjahr 2012 den prozentual größten Umsatzzuwachs aller europäischen Autohersteller verzeichnet. Und PSA?

Sei's drum. Ich freue mich auf den Volvo und wüsste wirklich nicht, welches Produkt aus dem PSA-Konzern ich stattdessen besser finden könnte.

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Wieder mal stellvertretend für den HYbrid4-Vergleich der PUG 3008

http://www.autobild.de/artikel/peugeot-3008-bmw-320d-ed-test-3543301.html

Die Tester haben sich absichtlich eine leichte, schnittige Flunder ausgesucht, um den schweren Klotz alt aussehen zu lassen.

Dennoch ist was dran, denn die Verbräuche des PUG decken sich mit meinen Erfahrungen auf meiner persönlichen Spar- und Normrunde.

Den BMW hab ich nicht auf meinen Strecken gefahren. Werde ich mangels Interesse auch nicht machen.

hs

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Wieder mal stellvertretend für den HYbrid4-Vergleich der PUG 3008

http://www.autobild.de/artikel/peugeot-3008-bmw-320d-ed-test-3543301.html

Die Tester haben sich absichtlich eine leichte, schnittige Flunder ausgesucht, um den schweren Klotz alt aussehen zu lassen.

Dennoch ist was dran, denn die Verbräuche des PUG decken sich mit meinen Erfahrungen auf meiner persönlichen Spar- und Normrunde.

Den BMW hab ich nicht auf meinen Strecken gefahren. Werde ich mangels Interesse auch nicht machen.

hs

Spritmonitor:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/6-BMW/37-3er.html?fueltype=1&constyear_s=2011&constyear_e=2011&power_s=163&power_e=163&gearing=1&powerunit=2

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Wieder mal stellvertretend für den HYbrid4-Vergleich der PUG 3008

http://www.autobild.de/artikel/peugeot-3008-bmw-320d-ed-test-3543301.html

Die Tester haben sich absichtlich eine leichte, schnittige Flunder ausgesucht, um den schweren Klotz alt aussehen zu lassen.

Dennoch ist was dran, denn die Verbräuche des PUG decken sich mit meinen Erfahrungen auf meiner persönlichen Spar- und Normrunde.

Den BMW hab ich nicht auf meinen Strecken gefahren. Werde ich mangels Interesse auch nicht machen.

hs

So ein Vergleich ist doch noch nicht einmal amüsant. Das sind zwei völlig unterschiedliche Fahrzeuge mit völlig unterschiedlicher Zielgruppe. Keiner der einen würde über das Fahrzeug der anderen auch nur eine Nanosekunde lang nachdenken. Völlig befreit von einer technischen Beleuchtung ist so ein Duell per se Unsinn und bringt niemanden irgendwas, außer vielleicht den Redakteuren wieder einen Kick Siegermentalität.

Technisch ist schon mehrfach festgestellt der PSA-Hybrid keine Konstruktion um wirklich signifikant Verbrauch zu reduzieren im Vergleich zu konventionellen Dieseln. Diese in leichten Fahrzeugen haben günstigere Verbrauchswerte. Mein Lieblingsbeispiel ist der 140PSer von Volkswagen und angeschlossenen Marken, z.B. im Passat.

Ob man mit einem BMW dauerhaft die Nennwerte erzielen sei dahingestellt. Perlen vor die Säue, sag ich da nur. Auch die Repräsentativität von Spritmonitor sei hinterfragt, nicht dass dort das Erzielen möglichst geringer Verbräuche Volkssport ist.

Bei meinem Miet-3er war jedenfalls nach 700 moderaten Kilometern der Tank alle.

Noch eine Anmerkung zum ersten Satz des Artikels: Ein adequat ausgerüsteter 3er verlässt den Konfi bei mir mit 58k Euro! 320d, Kombi, Automatik, Ausstattung eines DS5 Sportchic. Die Ausstattung des PUG kenne ich nicht, das scheint mir auch nicht das Charakteristikum dieses Fahrzeugs zu sein. Der Cit hat vom Start weg einen Preisvorteil von über 10k gegen den Äquivalenz-BMW. Dafür kann man jede Menge Diesel kaufen...

Bearbeitet von omnio35
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...

Technisch ist schon mehrfach festgestellt der PSA-Hybrid keine Konstruktion um wirklich signifikant Verbrauch zu reduzieren im Vergleich zu konventionellen Dieseln.

...

Schade eigentlich, sollte das wirklich stimmen. Für was sonst als Sprit zu sparen fährt man einen Hybridantrieb? Doch nicht primär, um leise durch Wohnviertel fahren zu können? Ich kauf diese Autos erst dann, wenn ich damit signifikant Kraftstoff sparen kann, und das scheint offenbar immer noch nicht so recht zu funktionieren. Mein aktueller Maßstab sind die über jetzt 100.000km erreichten und bei Spritmonitor errechneten 5,8 Liter/100km für meinen konventionellen HDi 165 im C5.

Ich finde die auch in der Praxis realisierbaren Verbrauchswerte der BMW-Diesel übrigens beeindruckend niedrig. Die haben den an sich ja guten PSA-Motoren offenbar doch noch was voraus!

Der zitierte Test ist allerdings wirklich fragwürdig, weil in der Tat völlig unterschiedliche Fahrzeuge zu einem real deutlich unterschiedlichen Preis verglichen werden.

fl.

Bearbeitet von fluxus
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NaJa, der BMW ist ein Handrührer und Hinterachskurbler, der Peugeot hat Allrad und Automatik.

Der 508 H4 oder DS5 H4 wären für den Test wohl sinniger gewesen.

Und ohne genauer in den Konfi zu schauen, bezweifle ich dass der Preisunterschied bei selber Austattung zwischen dem 3008 und 3er "nur" knapp 2000€ beträgt.

Nach dem " Der Hybrid rekuperiert auffällig stark. Heißt: Geht der Fahrer vom Gas, rollt der Peugeot nicht wie andere Autos einfach weiter. Er verzögert sofort, nutzt so den Schwung zum Aufladen der Akkus für den E-Motor." lässt daran zweifeln ob der Tester überhaupt weiß wie er den 3008 H4 fahren soll.

Theoretisch läuft bei einem Hybrid viel automatisch ab, in der Praxis kann trotzdem großen Einfluss auf die Effektivität des Hybrid genommen werden.

Und da macht es einen großen unterschied, ob der Tester ständig mit voller Härte rekuperieren lässt, weil er es nicht besser weiß/kann, oder ob man viel gleiten lässt, ohne großen Widerstand.

Was bleibt ist mal wieder einer dieser substanzlosen Testberichte.

Gruß

Bearbeitet von real3D
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Noch eine Anmerkung zum ersten Satz des Artikels: Ein adequat ausgerüsteter 3er verlässt den Konfi bei mir mit 58k Euro! 320d, Kombi, Automatik, Ausstattung eines DS5 Sportchic.

Hätte mich auch echt gewundert, wenn ich zum Preis eines lumpigen Franzosen auch ein bayerisches Superauto mit Wunderdiesel bekommen könnte. Beim letztendlichen "Straßenpreis" dürfte der Unterschied noch deutlicher ausfallen. Die deutschen Premium-Neuwagen zielen (vor allem preislich) nicht auf Privatkunden.

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Für was sonst als Sprit zu sparen fährt man einen Hybridantrieb?

- der Verbrenner läuft nicht unsinnigerweise

- Schadstoffminimierung, vor allem im urbanen Umfeld, wo es die meisten unbeteiligten Einatmer betrifft.

- besonders leise und sauber durch Ortschaften segeln, freut die Anwohner ebenso wie den Piloten

- Faszination an der Technik, e-boosten, e-fahren als Vorgeschmack, beim HSD spontane und weiche Automatik

- elektrische Klimaanlage, auch andere elektrische Komponenten funktionieren ohne den für solche Zwecke völlig überdimensionierten Verbrenner

- das Gefühl, neue Technik zu erfahren, jetzt schon die Zukunft zu erleben.

Ja, der Vergleich zwischen dem PUG und dem BMW ist doof, weil die Autos alleine schon unterschiedliche konventionelle

Karosserie- und Nutzungskonzepte vertreten. Beim BMW zahlt der Begeisterte auch einen Aufpreis fürs Image.

Was er dann auch bekommt.

Sonst wäre nämlich auch das Argument doof, man könne vom Aufpreis des BMW tausende Liter Diesel kaufen.

Weil man diese Argumentation auch bis zum Dacia Logan runterdeklinieren könnte und dann für die Differenz

zum Pug 3008 noch mal mehr tausende Liter Diesel raussprängen.

hs

Bearbeitet von e-motion
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- der Verbrenner läuft nicht unsinnigerweise

- Schadstoffminimierung, vor allem im urbanen Umfeld, wo es die meisten unbeteiligten Einatmer betrifft.

- besonders leise und sauber durch Ortschaften segeln, freut die Anwohner ebenso wie den Piloten

- Faszination an der Technik, e-boosten, e-fahren als Vorgeschmack, beim HSD spontane und weiche Automatik

- elektrische Klimaanlage, auch andere elektrische Komponenten funktionieren ohne den für solche Zwecke völlig überdimensionierten Verbrenner

- das Gefühl, neue Technik zu erfahren, jetzt schon die Zukunft zu erleben.

...

hs

Hi Holger,

die Schadstoffminimierung ist mir natürlich genauso wichtig, aber ich sehe sie in der Folge der Spritersparnis. Die fällt mir bei den Hybridmotoren eindeutig noch zu niedrig aus. Deine anderen Argumente sehe ich ein, na klar. Aber schau Dir den horrenden Aufpreis beim DS 5 für diese Vorteile an: Den bin ich nicht bereit zu zahlen, wenn man so wenig davon wieder reinfährt, zumal sich meine Faszination an der Technik doch sehr in Grenzen hält und ich das meiste von dem, was in so einem Hybrid-Auto abläuft, eh nicht kapiere und mich auch nicht wirklich interessiert. Mich faszinieren eher weiche Federungen oder ganz andere Dinge, die mit Technik nix zu tun haben ;)

Gruß

Martin

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Wem´s beim DS5 nur ums Spritsparen oder/und ums Sparen beim Neukauf geht, der kauft vielleicht besser den DS5 eHDi 110.

Wer die staunenden und anerkennenden Blicke der Umstehenden gesehen hat, weiß auch das tolle Außen- und Innen-Design des DS5 zu schätzen. Nur fahren kann man mit anderen Autos aller Marken auch.

Ihr habt noch einen wesentlichen Vorteil des DS5 Hybrid4 vergessen: der hat quasi Allrad. Ist jetzt nicht wichtig, aber der nächste Winter kommt bestimmt.

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