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Presseberichte DS5


e-motion

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"Bei 41.900 € geht das Vergnügen mit dem Peugeot 508 RXH los. Nach oben durch eine sicherlich reichlich lange Aufpreisliste dürfte es kaum Grenzen geben."

Ist das glaubhaft?

Nachdem wir nun den Preis für die Hybrid-Variante des DS5 kennen, dürfte die Größenordnung glaubhaft sein. Damit scheiden die Hybrid-Varianten für mich definitiv aus. So viel Geld will ich nicht für ein Auto ausgeben. Für diesen enormen Aufpreis gegenüber den traditionellen Varianten finde ich den Sprit-Einspareffekt erschreckend niedrig.

Ich verabschiede mich immer deutlicher vom Hybridantrieb als Option für mein nächstes Auto. Schade eigentlich, die Technik finde ich an sich faszinierend. In die Toyotawelt werde ich niemals eintauchen, die PSA-Welt bleibt bei Hybrid finanziell gesehen völlig unattraktiv - für mich jedenfalls. Da fahre ich meinen HDi 165 lieber so sparsam weiter wie bisher, nämlich als Spitzenreiter bei Spritmonitor ;)

fl.

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Immerhin spart man auch an KFz-Steuer - meines Wissens nach 188 Euro im Jahr.

Laut der Tabelle trennen den HDI 165 und den Hybrid4 nur ein paar Euro bei 15000 km im Jahr - bei höherer Laufleistung dürfte es für den Hybriden ausfallen.

http://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT4710_Citroen_DS5_HDi_165_SportChic_DPF/Citroen_DS5_HDi_165_SportChic_DPF.pdf

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Die Grenze nach oben liegt laut Konfigurator bei 48.770,00 €. Da habe ich dann aber auch absolut alles (inkl. so wichtiger Details wie schwarzglänzende Bremssättel) reingenommen.

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Die Grenze nach oben liegt laut Konfigurator bei 48.770,00 €. Da habe ich dann aber auch absolut alles (inkl. so wichtiger Details wie schwarzglänzende Bremssättel) reingenommen.

Also war dieses Zitat aus einem Blog doch masslos übertrieben?

"Bei 41.900 € geht das Vergnügen mit dem Peugeot 508 RXH los. Nach oben durch eine sicherlich reichlich lange Aufpreisliste dürfte es kaum Grenzen geben." ...
41.900 €. Solch eine Summe kann man doch bei den sog. Premiummarken (und möglicherweise 1-2 Klassen höher, zugegeben) doch alleine für Extras ausgeben!
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41.900 €. Solch eine Summe kann man doch bei den sog. Premiummarken (und möglicherweise 1-2 Klassen höher, zugegeben) doch alleine für Extras ausgeben!

Aber schwarz lackierte Bremssättel kriegste bei den Premiummarken nicht :D

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Es ist nicht leicht eine Göttin zu sein

http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/citroen-ds5-thp-200-es-ist-nicht-leicht-eine-goettin-zu-sein/6210386.html

[h=2]Citroen DS5 THP 200: Es ist nicht leicht ein Gott zu sein[/h]http://www.motorvision.de/artikel/citroen-ds5-thp-200-es-ist-nicht-leicht-ein-gott-zu-sein,14406.html

Neue Dieselhybride als Imageträger

http://www.autohaus.de/neue-dieselhybride-als-imagetraeger-1098535.html

[h=1]Kurztest Citroen DS5: Nur fliegen ist schöner[/h] http://auto-presse.de/autonews.php?newsid=121767

Citroen Presslunch Designpost - HD - deutsch

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Heute (25.2.2012) im Blick zum 3008 Hybrid4

"Die Franzosen verbinden erstmals ein Dieselaggregat mit einem Elektromotor. Damit schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Als Voll-Hybrid kann der Peugeot 3008 HYbrid4 bis vier Kilometer mit bis 60 km/h rein elektrisch zurücklegen. Als Zugabe gibt’s 4x4. Der an eine 6-Gang-Automatik gekoppelte Turbodiesel treibt die Vorderachse an, der Elektromotor die Hinterachse. Eine mechanische Verbindung gibt es nicht.

Trotzdem funktioniert die komplexe Technik einwandfrei. Der Fahrer kann vier Hybrid-Modi anwählen: Automatik, Elektrobetrieb, 4x4 und Sport. In den meisten Fällen tuts die Einstellung Automatik. Selbst im tiefen Schnee schaltet das System die Elektropower bei einem durchdrehenden Vorderrad augenblicklich zu und verhilft dem 3008 HYbrid4 zu tadelloser Traktion. Abwärts wird der Verbrennungsmotor abgeschaltet. Der Elektroantrieb bunkert Energie.

Das perfekte System? Im Blick-Test kamen wir auf 5,8 l/100 km. Das ist gut, aber zur Werksangabe von 4,0 l/100 km ernüchternd. Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Gaspedal. Um Ruckeln zu vermeiden will es extrem feinfühlig gestreichelt werden. Das liegt an der Dieselcharakteristik und der Energierückgewinnung beim Rollen. Der Automat schaltet manchmal übereifrig und begleitet von Pausen. Der Automatikhebel hat keine P-Stellung und rastet nicht ein. Kleinigkeiten: Das System birgt speziell im Agloverkehr echtes Sparpotenzial und als Ganzes bereitet der trendige Franzose viel Fahrspass."

Gruss Jürg

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... zu tadelloser Traktion. Abwärts wird der Verbrennungsmotor abgeschaltet. Der Elektroantrieb bunkert Energie.

...

Endlich wird der Hybridantrieb auch einmal aus der Perspektive eines Gebirgsbewohners beurteilt.

Kleinigkeiten: Das System birgt speziell im Agloverkehr echtes Sparpotenzial

Hmm... meint er Algolverkehr? - Eine Verneigung vor Heinz Rutishauser von der ETH Zürich, der Algol maßgeblich mitentwickelt hat? icon12.png

Albert

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Endlich wird der Hybridantrieb auch einmal aus der Perspektive eines Gebirgsbewohners beurteilt.

Mittelgebirge sind da völlig ausreichend. Nach 2 km Abfahrt ist bei den Hybriden die Batterie wieder voll.

hs

Bearbeitet von e-motion
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... Nach 2 km Abfahrt ist bei den Hybriden die Batterie wieder voll. ..

Diese unpräzise Angabe klingt vielversprechend.icon12.png

Hier der Blick-Artikel-online.

Gruß, Albert

P.S. Wie lässt sich der proprietäre Begriff "Aglo" in den deutschen Sprachenstandard übersetzen?

Bearbeitet von -albert-
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Hallo Albert

P.S. Wie lässt sich der proprietäre Begriff "Aglo" in den deutschen Sprachenstandard übersetzen?

Das ist Agglomerationsverkehr, d.h. Pendelverkehr auf Kurzstrecken.

Herzlich,

delage.

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  • 1 Monat später...

Peugeot: Ein alter Schlüssel öffnet neue Türen

Der Witz des Systems liegt vielmehr im Entfachen einer wunderbaren Drehmomentwelle, die wesentlich robuster ist und länger anhält, als das bei Dieselmotoren üblich ist. Wenn die zwei Motoren schön zusammenspielen (was sie wohlgemerkt nicht immer tun), der Diesel niedertourig, der Elektromotor lautlos, und beide zusammen druckvoll anschieben, dann kommt auf dem Fahrersitz fast Ergriffenheit auf – man versteht, warum Peugeot die Idee überhaupt verfolgt. Schließlich hat man sich mit Diesel- und Hybridtechnologie gleich zwei Kostentreiber aufgeladen, und die Schadstoffproblematik der Dieselabgase bleibt fürs Erste auch ungelöst.

(...)

Der Diesel bewährt sich auch auf der Langstrecke. Unsere 6,2 Liter Durchschnittsverbrauch sind für ein Auto dieses Zuschnitts eine steile Ansage. Bloß nach den 200 PS, die Peugeot als Systemleistung errechnet, fühlt es sich nicht an. Gegen ein Prius-Taxi, das entschlossen seine Spur verteidigte, konnten wir uns mit schierer Beschleunigung jedenfalls nicht durchsetzen.

http://diepresse.com/home/leben/motor/742762/Peugeot_Ein-alter-Schluessel-oeffnet-neue-Tueren?_vl_backlink=/home/leben/motor/index.do

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6,2 Liter eine "steile Ansage"? Was legen die denn für einen Maßstab an? Das ist indiskutabel viel, und man kann diesen Wert mit klassischen Dieseln auch in Autos dieser Größenordnung unterbieten, wenn man es denn möchte.

fl.

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Hi Martin!

Da bist du bei Spritmonitor aber der einzige. ;)

Ich glaube nicht, dass die Tester besonders ökonomisch fuhren.

Nicht umsonst fragen sie, "Wo sind die 200 PS?".

(berechtigte Frage, wenn man sich die Beschleunigungswerte in Fahrberichten zum PUG 3008H4 ansieht)

Bestimmt haben sie auch mal die Hybridbatterie leer gefahren,

um zu schauen, wie weit man kommt. Wieder schlecht für den Verbrauch.

Vor diesem Hintergrund wäre das ein guter Wert.

Ich sehe den Dieselhybrid selber kritisch.

Schwer, teuer, wenig Einspareffekt.

Das wird spätestens sichtbar, wenn kommende HDI165

ein vergleichsweise leichtes Start-Stopp System haben werden.

Gruß

Holger

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Vom perfekten Zusammenspiel und der Harmonie aus Verbrennungs- und Elektromotor der Toyota-Modelle ist der DS5 Hybrid4 weit entfernt.

Das ist zum Beispiel beim automatisierten Schaltgetriebe zu spüren.

Der eben erwähnte Trick mit dem kleinen Anschub funktioniert nur bei gelassener Fahrweise. Wer Gas gibt oder den Wahlhebel auf Sport stellt,

muss lange Schaltpausen und eine deutliche Zugkraftunterbrechung ertragen.

Manchmal schaltet das Getriebe unentschlossen zwischen zwei Gängen hin und her.

Dazu ist der Dieselmotor nicht besonders leise; der Kontrast aus elektrischem Fahren und Selbstzündervortrieb ist scharf.

Irritierend wirkt außerdem, dass das Hybridsystem bei Geschwindigkeiten über 120 km/h nicht arbeitet. Dann wird der Wagen

allein vom Dieselmotor angetrieben, und es fehlt die Rekuperation, also der Eigenbremseffekt.

Wer bei Autobahnrichtgeschwindigkeit oder darüber vom Gas geht, vermisst sofort die gewohnte Verlangsamung.

Unter 120 km/h setzt diese dann wieder ein. Aber dass ein Citroën möglicherweise gewöhnungsbedürftig ist,

stößt Freunde der Marke sowieso nicht ab – eher im Gegenteil.

An der Tankstelle stellt der DS5 Hybrid4 keine Rekorde auf. Bei äußerst disziplinierter und zurückhaltender Fahrweise

verbrauchte der Testwagen von ZEIT ONLINE genau fünf Liter Diesel pro 100 Kilometer (Werksangabe: 3,8 Liter,

entsprechend 99 Gramm CO2 je Kilometer).

Bei schneller Autobahnfahrt stieg der Spritkonsum auf 6,3 Liter an; im reinen Stadtverkehr lag der Verbrauch zwischen

fünf und sechs Litern je 100 Kilometer. Der Hybrideffekt ist also da, und trotzdem sind diese Werte nicht erstklassig:

Bei gleicher Fahrdisziplin lag ein Toyota Prius bei 4,4 Litern – Benzin, wohlgemerkt. Und es gibt genug konventionelle Dieselautos,

die die Verbrauchswerte des DS5 Hybrid4 ebenfalls unterbieten.

Eine Ursache für dieses Defizit dürfte im Übergewicht des Citroën liegen:

Der Fahrzeugschein des DS5 Hybrid4 verrät erschreckende 1.856 Kilogramm.

(...)

Aber Vorsicht, eine Probefahrt ist unabdingbar. Nicht wegen des Dieselhybrids, sondern weil dieser Citroën speziell mit den

auf dem Testwagen montierten 18-Zoll-Felgen trocken federt und die Lenkung sportlich-schwergängig ist. Damit kann man

so schnell um die Kurve fahren, wie es in einer klassischen DS unmöglich und ungehörig wäre.

Für altgediente Citroën-Fahrer, die den Komfort der Hydropneumatik verinnerlicht haben, ist zudem die harte Fahrwerksabstimmung

ein Schock. Selbst hier passt sich der DS5 ihnen nicht an.

http://www.zeit.de/auto/2012-03/citroen-ds5-hybrid-2/seite-2

hs

PS: Der Normverbrauch für die 18 Zoll-Version wurde nicht korrekt wiedergegeben.

im reinen Stadtverkehr lag der Verbrauch zwischen fünf und sechs Litern je 100 Kilometer.

Diese Aussage erhärtet meine Vermutung, dass der BC abgelesen wurde. Die angegebenen Verbrauchswerte

könnten also real gemessen bis zu 0,5 Liter höher liegen.

Bearbeitet von e-motion
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Hi Holger,

das scheint ja durchgängig so zu sein: Die Tester treten drauf und scheinen alles zu vergessen, was zum einigermaßen behutsamen Umgang mit dem Gaspedal gehört. Zum HDi 165 lese ich auch von Leuten, die nicht in Spritmonitor vertreten sind, dass ich kein Einzelfall bin; man kann den Motor wirklich ohne Spaß- und Verkehrsbremse zu sein sparsam fahren. Mich würde es ja mal reizen, den DS5 in der Hybridvariante, in der klassischen mit dem HDi 165 und der eHDi-Variante selbst zu testen, dann könnte ich was zum Verbrauch sagen, was mich selbst überzeugt. Momentan finde ich wie Du den Abstand zwischen herkömmlichem Diesel und dem Hybrid im Verbrauch zu klein.

Allmählich bin gespannt auf die Wahl meines nächsten Autos, aber wenn der aktuelle C5 weiter so störungsfrei fährt, werde ich mir Zeit lassen. Vielleicht gibt es in 2 Jahren ja irgendeine PSA-Hybrid-Lösung, die mir gefällt.

Schönen Gruß

Martin

edit: Lese gerade das Zeit-Zitat. Wenig berauschend, was das steht, gerade die Sätze zu Gewicht und Federung ...

Bearbeitet von fluxus
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Hi Martin,

ja, leider ist der erste Hybrid von PSA technisch nicht sehr überzeugend. Ich hätte der erste sein können, der drauf abfährt.

Mit Stickoxidkat hätte ich sogar die Diesel-Kröte geschluckt. Und so teuer, wie er ist hätte er diesen Kat haben müssen!

Aber weiche Kunststoffe und Chromapps scheinen PSA wichtiger zu sein.

Die nächste Kröte schlucke ich allerdings nicht. Damit meine ich dieses ASG mit Schaltpausen und Rucken in einem sog. Zukunftsauto!

Die Federung ist selbst für mich als Prius-Erfahrener nicht akzeptabel. Noch härter muss das wirklich nicht sein.

Man sollte natürlich den gesamten Bericht lesen. In den konventionellen Disziplinen fällt das Urteil schon besser aus und die Freunde

von Neu-Citroën kommen sicher auf Ihre kosten. ;)

Gruß

Holger

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Der Zeit-Tester ist wohl ein Prius-Fan. Völlig unverständlich ist die Aussage, dass das Auto ursprünglich nicht als Hybrid-Auto gedacht war und dass hier letztlich nur ein elektrischer Antrieb ergänzt wurde, was zu diversen Vor- und Nachteilen führen soll. Bekanntlich hat PSA ja genau diese Konstruktion gewählt, um die Nachteile eines mit Stop&Start aus- und einzuschaltenden Diesels durch den Elektromotor zu übergehen, was mit einer Integration eines Elektromotors in den Antriebsstrang, wie beim Prius, nicht möglich war. So fällt auch noch ein Allrad-Antrieb ab. Dass man ein automatisiertes Getriebe verwendet hat und keinen Voll-Automaten ist darauf zurückzuführen, dass man dadurch gut einen Liter beim Durchschnittsverbrauch einsparen konnte und damit die magische Grenze von 100 g CO2/km unterschreiten konnte. Die genannten Nachteile des Sport-Modus oder höherer Autobahngeschwindigkeiten werden diesem Auto nicht gerecht. Mit Hybriden über die Autobahn jagen, ist sicher nicht der Sinn der Lösung, die eigentlich kostbaren Sprit einsparen sollte und deshalb eher auf Stadt- und Kurzstreckenbetrieb ausgelegt ist und dort auch seine Vorteile ausspielt.

Man sollte auch die Seite 1 des Berichts lesen, in dem viele positive Aussagen drin stehen. Am besten finde ich die Unterschrift: "Der DS5 will nicht jedem gefallen. Genau das könnte ihn erfolgreich machen – erst recht mit alternativem Antrieb, der die Extravaganz komplettiert."

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Der Zeit-Tester ist wohl ein Prius-Fan. Völlig unverständlich ist die Aussage, dass das Auto ursprünglich nicht als Hybrid-Auto gedacht war und dass hier letztlich nur ein elektrischer Antrieb ergänzt wurde, was zu diversen Vor- und Nachteilen führen soll.

Sehe ich auch so. Er unterschätzt die ID, dass der Hybrid4 ein Modularprinzip darstellt, das in konventionelle Autos integriert werden kann.

Das ist der Vorteil. Natürlich ergeben sich auch Nachteile, weil die konventionellen Komponenten überdimensioniert sind und nicht gleichermaßen

harmonisch integriert werden können, wie in vorsätzlich als reine Hybride und Plug-in Hybride konzipierten Fahrzeugen.

Bekanntlich hat PSA ja genau diese Konstruktion gewählt, um die Nachteile eines mit Stop&Start aus- und einzuschaltenden Diesels durch den Elektromotor zu übergehen, was mit einer Integration eines Elektromotors in den Antriebsstrang, wie beim Prius, nicht möglich war.

Den Satz verstehe ich nicht.

So fällt auch noch ein Allrad-Antrieb ab.

Ein weiterer Clou. Aber auch mit dem Nachteil, kein wirklicher Allrad zu sein.

Wobei das nix neues ist. Im Lexus RXh schon seit 7 Jahren.

Dass man ein automatisiertes Getriebe verwendet hat und keinen Voll-Automaten ist darauf zurückzuführen,

dass man dadurch gut einen Liter beim Durchschnittsverbrauch einsparen konnte und damit die magische

Grenze von 100 g CO2/km unterschreiten konnte

.

Also ein Politkum, das die Fahrgäste ausnicken müssen?

Die genannten Nachteile des Sport-Modus oder höherer Autobahngeschwindigkeiten werden diesem Auto nicht gerecht.

Mit Hybriden über die Autobahn jagen, ist sicher nicht der Sinn der Lösung, die eigentlich kostbaren Sprit einsparen sollte

und deshalb eher auf Stadt- und Kurzstreckenbetrieb ausgelegt ist und dort auch seine Vorteile ausspielt.

Ach, daher also die 200 PS und über 1800kg?

hs

Bearbeitet von e-motion
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