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Inspektion C1 selbst machen


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Hallo,

da ich mich bei den letzten Inspekionen immer wieder genug über meine Citronen Werkstatt geärgert habe, möchte

ich nun die 75.000er Inspektion selbst machen.

(warum nicht in freie Werkstätten, auto morgens abgeben und mit viel glück bekommt man es abends wieder, aussage Pitstop)

Bremsen wurden bei etwa 60.000km erst erneuert.

Was muss ich bei der 75000er Inspektion alles machen?

über eine antwort würde mich freuen

lg

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Moin,

so aus dem Kopf weiß ich das auch nicht. Sicherlich Öl + Filter wechseln. Ansonsten steht doch im Serviceheft drin, was wann fällig ist.

Wenn Du das nicht hast, scanne ich Dir gerne die entsprechende Seite ein.

Gruß

Peter

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Auch ich hatte mich entschlossen, nach einer teuren 45.000 km Inspektion (280 EUR - keine Verschleißteile), die nächsten Wartungen und Reparaturen an meinem C1 selber zu erledigen.

Fazit: das klappt wunderbar. Selbst das Wechseln des Luftfilters und der Kerzen ist ein Kinderspiel. Naja, demnächst ist die Bremsflüssigkeit dran - das lass ich dann in einer freien Werkstatt erledigen.

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Hallo, das mache ich seit 125.000 Kilometer.

Alle 15.000km Öl und Öl-filter wechseln.

Achtung wenn auf einmal Geräusche entstehen die du nicht einschätzen kannst, dann lieber in die Werkstatt.

Bei 75.000km hat bei mir die Wasserpumpe einen knacks bekommen, bei den Bremsen lieber nur beigehen wenn mann weiss was man macht ;-)

Hat eigentlich jemand das Werkstatt-Buch zum C1. Habe gehört das ist mittlerweile eine bessere Bedienungsanleitung.

Dabei ist beim C1 alles so handlich. Selbst der Motor sieht aus als wenn mann ihn nach einem guten Frühstück mal eben aus eigener Muskelkraft wechseln könnte.

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ich habe das Buch "jetzt helfe ich mir selbst" - ist ganz nett, aber für größere Reparaturen (auch Wapu) ist es kaum zu gebrauchen, die Wartungsarbeiten sind aber gut erklärt. Es ist auch gut erläutert (mit Fotos), wie man Stoßfänger und Instrumententräger ausbaut.

Ich finde auch, dass der C1 recht wartungsfreundlich ist. Man braucht sich nirgends die Finger groß verrenken! Die Wapu meines C1 wurde bei ca. 45.000 km im Rahmen der GW kostenlos ersetzt.

Im Vorfeld habe ich mich mal erkundigt, wie der Preis eines Endschalldämpfer ist. Meine Recherche über ebay: 26 EUR! Dem ist nichts hinzuzufügen.

Fahre jetzt meinen C1 seit fast 3 Jahren (immerhin 80.000 km) und hege überhaupt noch keinen Zweifel, dass ich mir das richtige Automobil angeschafft habe. Ich hoffe, dass er noch einige Jahre treue Dienste leistet.

Bearbeitet von Zalu_zx
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ich habe das Buch "jetzt helfe ich mir selbst" - ist ganz nett, aber für größere Reparaturen (auch Wapu) ist es kaum zu gebrauchen, die Wartungsarbeiten sind aber gut erklärt. Es ist auch gut erläutert (mit Fotos), wie man Stoßfänger und Instrumententräger ausbaut.

Bitte denkt bei eigenen Wartungen auch an die nicht-offensichtlichen Dinge: Türdichtungen fetten, Türscharniere schmieren, Fahrwerk kontrollieren, Reserverad prüfen, etc etc.

Ich mache das auch alles selbst, habe aber die Klimaanlage nicht auf dem Schirm gehabt. Resultat: Klimakondensator durchgerostet, da der Trockner wohl nie gewechselt wurde und das Wasser im System sich seinen Weg raus gesucht hat.

Im Vorfeld habe ich mich mal erkundigt, wie der Preis eines Endschalldämpfer ist. Meine Recherche über ebay: 26 EUR! Dem ist nichts hinzuzufügen.

Doch: Ich habe vor ca. 3 Jahren auch einen extrem günstigen Endtopf aus dem Netz druntergeschraubt, mit dem Ergebnis das ich gestern nur durch die spontane Improvisation eines ATU Mechanikers nach Feierabend und dem Einsatz von 1m stabilem Draht noch mit Müh und Not 200km nach Hause fahren konnte: Die Haltebügel am Endtopf waren komplett abgerostet, gleich zwei der Halterungen waren grossflächig vom Topf abgelöst. Der Topf selbst sieht noch ok aus, aber Flansch und Halter sind völlig fertig. Ist glücklicherweise das letzte no-name Teil an meinem Wagen gewesen, seit 3 Jahren kommen mir nur noch etablierte Marken in den Wagen.

Ciao, Daniel

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Doch: Ich habe vor ca. 3 Jahren auch einen extrem günstigen Endtopf aus dem Netz druntergeschraubt, mit dem Ergebnis das ich gestern nur durch die spontane Improvisation eines ATU Mechanikers nach Feierabend und dem Einsatz von 1m stabilem Draht noch mit Müh und Not 200km nach Hause fahren konnte: Die Haltebügel am Endtopf waren komplett abgerostet, gleich zwei der Halterungen waren grossflächig vom Topf abgelöst. Der Topf selbst sieht noch ok aus, aber Flansch und Halter sind völlig fertig. Ist glücklicherweise das letzte no-name Teil an meinem Wagen gewesen, seit 3 Jahren kommen mir nur noch etablierte Marken in den Wagen.

Ciao, Daniel

Das ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass Originalteile haltbarer sind. Da ich aber mit meinem Wägelchen keine Kurzstrecken fahre (kein "aggressives" Kondenswasser im Auspuff) und ich hin und wieder den Dampfstrahler nutze, um Salzreste vom Winter von der Auspuffanlage, insbesondere vom Topf, zu entfernen, gehe ich gerne das "Risiko" ein.

Nach 80.000 km und 3 Jahren haben meine Sommerreifen immer noch 2/3 Profil - die Winterreifen ebenfalls. Normalerweise hatte ich vor, das Ersatzrad zu nutzen (plus einem neuen Reifen) , da aber der Reifenverschleiß so gering ist, steht das erst einmal nicht zur Debatte.

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Ok, also ich bin schon hier und da in der Werkstatt. Propfen in den Reifen setzen wenn mal eine Schraube im Weg war.

Reifen auswuchten lassen.

Bei solchen gelegenheiten schaue ich mir mein Auto von unten genau an.

Ich habe mich aber auch im Vorfeld dazu entschlossen keine Extras zu nehmen.

Seit ich beim Berlingo mich über ein Plastikrad geärgert habe, nehme ich keine Extras mehr, das nämlich sollte es einzeln nicht geben, also einen neue Fensterheber (incl. neum Motor) 150€ kosten.

Bin aber auch selten mit dem PKW unterwegs.

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Das ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass Originalteile haltbarer sind. Da ich aber mit meinem Wägelchen keine Kurzstrecken fahre (kein "aggressives" Kondenswasser im Auspuff) und ich hin und wieder den Dampfstrahler nutze, um Salzreste vom Winter von der Auspuffanlage, insbesondere vom Topf, zu entfernen, gehe ich gerne das "Risiko" ein.

Hehe, so handhabe ich das auch: Kaum Kurzstrecke, 4mal pro Jahr Unterbodenwäsche. Vor 2 Wochen lag ich selber noch unter dem Auspuff, vor 1 Woche hat Citroen druntergeschaut und vor 2 Monaten die Dekra: Ist leider keinem von uns aufgefallen, weil der Topf noch wirklich gut aussieht.

Auf Originalteile vertraue ich aber auch nicht unbedingt, weiss ja auch keiner wo es herkommt. Bei mir kommt jetzt wohl Eberspächer drunter, die haben nach kurzem Suchen hier um Forum wohl einen guten Ruf.

Ciao, Daniel

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Inspektionen selbst erledigen ist eine Sache und man spart sich wohl auch den einen oder anderen Euro. Eines sollte man bei aller Sparsamkeit nicht vergessen. Fachhändlertreue zahlt sich aus ! Es zahlt sich dann aus wenn es in ev. Kulanzfällen weh tut! Warum soll ein Citr. Händler Kulanz in Härtefällen gewähren wenn eine gewisse Treue seitens Verbraucher nicht zu erkennen ist ? Garantie in Durchrostungsfällen oder Lackabbätterungen ( Lackgarantie ) wird nur gewährt wenn gem Herstellervorschrift alle Kriterien erfüllt sind. Diese Kriterien sind bei selbst gemachten Inspektionen nicht erfüllt - selbst wenn ihr vermeintlich doch die besseren Mechaniker seid! Glaubt mir, der Tag kommt an dem euch der Rost auffällt, ihr geknickt beim Händler steht und er den Kopf schüttelt weil die geforderten Kriterien nicht eingehalten wurden. PSA fährt zur Zeit einen immer noch restiktiveren Kurs in Sachen Garantie und Kulanz! Schaut euch die Garantiebedingungen genau an, macht euch schlau und beginnt schon mal die gesparten Euros auf die Seite zu legen.

Grüße,

DSNORBERT

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DSNORBERT, Du hast natürlich Recht, dass die Chancen auf Kulanz bei Wartungen außerhalb der Vertragswerkstatt gleich null sind. Das ist mir natürlich bewusst. Aber selbst bei "scheckheftgepflegte" Citroens, einen Rechtsanspruch auf Kulanz gibt es nicht.

Ich wiederhole noch mal und denke an meiner letzten Inspektion bei einem Citroen-Dealer (45.000er): 280 EUR (nur Ölfilter und Ölwechsel dabei) - das ist eine Frechheit!

Mein Resümé ist klar: ich mache die Reparaturen selber, weil ich natürlich Kosten sparen möchte und es mir auch ein wenig Spaß macht, hier und dort zu schrauben. Vor einigen Jahrzehnten war das ja mein Beruf. Trotzdem, bei komplexen Reparaturen fahre ich in die freie Werkstatt meines Vertrauens, denn ohne eine Bühne und diverse Räumlichkeiten sind "große" Reparaturen für mich ein tabu. Ok, früher habe ich an meinem R5 Alpine das Getriebe vor der Garage bei Schneeregen gewechselt - da war ich noch ein paar Jährchen jünger :-)

Übrigens, warum soll der C1 so schnell rosten? Und selbst wenn die Kiste irreparabel ist, dann kaufe ich mir halt ein anderes Fahrzeug für wenig Geld! Der c1 war sicherlich das letzte Auto, das ich neu gekauft habe!

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Erst mal danke für eure Antworten

also ich sehe es auch nicht mehr ein den Citroen Händlern Geld in den Rachen zu werfen.

mit 280 für 45000 bist aber gut wegkomm ich hab da was um die 500 gezahlt!

Zum Thema durchrostung, meiner rosten an den türschlässern ich habe meinen Händler drauf angesprochen

ja das hängt damit zusammen, das sie immer in de nähe von der Hütte parken...

Citroen Deutschland kann man auch in der Pfeife rauchen die interssiert das alles nicht

Daher werde ich mir NIE mehr einen Citroen kaufen!!!

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500 EUR für eine normale Inspektion, ohne Verschleißteile oder sonstiges? Das kann ich mir nicht vorstellen. Die 280 EUR, die ich für die Inspektion zahlte waren nur Arbeitszeit Öl- und Luftfilter!

Der Citroen Kundendienst macht auf mich auch keinen guten Eindruck. Zum Glück bin ich nicht mehr drauf angewiesen!

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Citroen fährt mit dem C1 eine Aktion, an dem Citroen Händler 0,00€ verdienen.

Ich weiß nicht was bei Cit eine Wartung kostet, aber am Material ist nicht viel verdient, Arbeiter muss man auch Zahlen und eine Werkstatt zu verhalten ist auch nicht billig.

BMW, Mercedes... ist teurer.

Man geht zu ATU... und mit Sachen die die nicht machen können oder wollen kommt man dann wieder zu Cit.

Das ist eine Frechheit.

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Mein Händler hat sicherlich nicht wenig beim Kauf meines C1 Anfang 2009 verdient. Da bin ich aber selber schuld, da ich einen relativ hohen Preis für meinen C1 bezahlt habe - das alles aber aus "Loyalität", worauf ich nicht näher eingehen möchte.

Ich habe mir letztens einen Up von VW angeschaut. Hat mir ganz gut gefallen, außer der große Instrumententräger, der wirkt irgendwie klobig. Aber das stößt mich nicht ab. Geräusch- und Federungskomfort sollen mindestens eine Klasse höher sein als bei den Drillingen. Gefahren habe ich ihn aber noch nicht. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Up meinen C1 ablöst, dann aber in ein paar Jahren.

Ach so: ATU wird mein Geld nicht sehen. Im näheren Freundes- und Bekanntenkreis häufen sich die Beschwerden - durchweg schlechte Erfahrungen!

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Ich vergaß, dass es ja noch die VW-Derivate von Skoda und Seat gibt. Besonders der Seat könnte für mich interessant werden. Seat hat die umfangreichste Mobiliätsgarantie, die ich kenne. Da kann man die von Citroen komplett vergessen. Die Seat Mob enthält: Unfall-, Reifen-, Marderschaden und Falschbetankung. Dabei Anspruch auf ein Ersatzfahrzeug bis max 3 Werktagen (bei Alhambra und Exeo 5 Tage), wenn das Auto abgeschleppt wurde. Innerhalb der GW-Frist besteht noch die Möglichkeit eines sogenannten "Weichen Liegenbleibers" - Auto kann also auch in die Werkstatt fahren. Das ist aber eine kulante Leistung und gilt nur bei technischen Defekten!

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