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Thema Bundespräsi :Ich hab es satt!


Citronenbändiger

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Dank der CDU ist der Ehrensold bekommt Wullf soviel Geld!! Er selbst mahnte sogar eine Regulierung nach unten an. Wie gut, wenn man die Vorschläge nur für die anderen macht....einfach nur scheinheilig!:-(

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/438224_monitor/9695150_dank-adenauer-wie-aus-dem-ehren-sold-ehren-gold

Bearbeitet von gastposter
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ACCM Gerhard Trosien
Warum wohl? Weil es bullshit ist und sich in der Realität selbst widerlegt und überlebt hat. Faire Löhne werden mitnichten vom "Markt" garantiert. Wenn das so wäre würden Unternehmen denen es gut geht, z.B. weil ihre Produkte nachgefragt werden, höhere Löhne zahlen. Machen sie aber nicht da nie der richtige Zeitpunkt für Lohnerhöhungen ist.
Es gibt leider viel zu wenig Beispiele für die Entwicklung einer FREIEN Gesellschaft. Und da war es genau so!

Die von Dir gemeinte Realität ist die Realität des Interventionismus und des Sozialismus.

In der freien, nicht interventionistischen Gesellschaft mit freiem Unternehmertum wird sich ZWANGSLÄUFIG Arbeitskräftemangel einstellen; das hat was mit Kapitalbildung ind Investition zu tun und braucht keinerlei staatliche Lenkung, im Gegenteil. Und der wird ZWANGSLÄUFIG für höhere Löhne sorgen, obwohl das Unternehmerinteresse aus gutem Grund und völlig legitim niedrigen Kosten gilt.

btw.: definiere "faire" Löhne!

Löhne kann man in einer gesunden Volkswirtschaft (ist z.Zt. in 0 von ca. 210 Staaten der Welt anzutreffen) nicht von der Arbeit und Leistung entkoppeln, sonst hat man das erste Krebsgeschwür im Organismus.

Wenn 2 Handwerker in einem Betrieb arbeiten, und einer leistet 50% mehr als sein Kollege, der eifrig bemüht ist, dassselbe Pensum zu schaffen, wäre derselbe Lohne für beide das unfairste, was man sich vorstellen kann und ein Schaden für die gesamte Volkswirtschaft, weil er das Engagement dessen, der mehr zu leisten in der Lage ist, hemmt, das Bemühen des Schwächeren lähmt (der genannte Wettbewerb um das wenig-arbeiten), und somit den Gesamtertrag der Wirtschaft niedriger ausfallen lässt, als er sein könnte.

Es wäre toll, wenn die von Euch gedachte "ideale" Gesellschaft, in der jeder unabhängig von der Leistung, die er erbringt, gut leben kann, realisierbar wäre. Aber, und DAS hat die Realität im Gegensatz zur obigen Behauptung vielfach bewiesen, diese Gesellschaft funktioniert nicht, weil sie sich niemals selbst finanzieren kann, wenn sie nicht, wie die OPEC-Staaten, über knappe Bodenschätze verfügt, für die der Rest der Welt jeden noch so hohen Preis zu zahlen bereit ist. Aber genau genommen leben auch die nur von fremder Leistung.

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Magoo beschreibt hier eigentlich die Grundkonstruktion der sozialen Marktwirtschaft wie er bis Ende der 70er ganz gut so funktioniert hat (Bis auf den grünen Dirigismus, der kam später ).

Nee, was da kam, war, dass sich die Auswirkungen der der Industrialisierung massiv abzuzeichnen begannen. Wie sähe die Welt heute wohl ohne z.B. die 'Einführung' des Kats aus?

Was macht noch mal das durchschnittliche Wirkungsquantum?

Das ist doch die Rasterung, mit der alles in und um uns durch die Realität hoppelt; oder sie erschafft. Sieht aber meist ganz flüssig aus...

Aber nochmal zu den Orbitalformen, selbst wenn die Rosetten-förmig ist, sind eine erstaunliche Anzahl an Verbindungen möglich... :)

Nicht zuletzt, weil JEDE Intervention Schäden im komplexen Wirtschaftsgefüge anrichtet, die zur Schwächung der Wirtschaft und damit zu Mindereinnahmen führt, auf dass neue Steuern erfunden werden müssen, die wieder irgendwelche Unternehmungen hemmen.

Da fängt Dein Fehler an, um in Folge nur noch Unrealistisches zu 'produzieren'

So als sei das 'Witschaftsgefüge' ein fein ausbalancierter Metabolismus, der als höchstes Ziel das Überleben als Ganzes und des Ganzen in den evolutionären Genen habe.

Es sei denn Du meinst hiermit 80% der Weltbevölkerung...

In der durch Sozialisten ruinierten Volkswirtschaft, die sich der Freiheit besinnt, wird es zwangsläufig eine Durststrecke geben, keine Frage.
Die einfache Lösung heißt: MARKT.

Jaja........., ich sach ma: hoffnungslos.

@stk_jj. Gute Idee! :)

Aber die zweite Zeile stimmt nicht mehr...

_R_

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Löhne kann man in einer gesunden Volkswirtschaft (ist z.Zt. in 0 von ca. 210 Staaten der Welt anzutreffen) ..

Scheint ja noch schlimmer als mit Thorstens Paradies zu sein, in der Realitaet leider noch niemals anzutreffen gewesen: Sorry, das ist sie gar nicht die freie Marktwirtschaft, das ist alles Sozialismus, oder deren Nachwirkung.

Thorstens Ideal sind wenigstens einige Staaten etwas naeher gekommen. Und wenn ich mal so Deine Links zum toleranten Umgang miteinander anschaue, warte ich doch lieber auf Thorstens Paradies :P.

Bearbeitet von MatthiasM
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@ gt : Ein Beispiel für eine funktionierende "gesunde Volkswirtschaft" bist Du " Uns " (also dem verblödeten links-sozialistisch verseuchten Rest der Welt ) immmer noch schuldig . Und wirst es auch bleiben.

Das würde mich jetzt auch mal interressieren, was dass den für ein Land der Glückseligkeit sein soll.

Ach ja, um der Frage, wo den der Anarchismus schon mal funktioniert hat, vorzugreifen: Spanien, Ukraine usw.

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Dogmatische Kommunisten und Marktradikale haben mehr gemeinsam als sie denken und ihnen wahrscheinlich lieb ist: Das Festhalten an einer Wirtschaftstheorie die nicht vielmehr als eine Utopie ist. Die sogenannte "freie Gesellschaft" oder der "freie Markt" wie ihn GT hier immer propagiert wird sich nie entwickeln können auch ohne jegliche Intervention von Politik oder Verbänden. Der Fehler steckt nämlich im System und wird allein durch den Menschen noch verstärkt. Am besten funktioniert das System der sozialen Marktwirtschaft noch in familiengeführten mittelständigen Betrieben. Hier funktioniert die "Kausalkette" noch recht gut: hohe Nachfrage führt zu höheren Gewinnen die in Form von Prämien oder höheren Löhne an die weitergegeben haben die sie erwirtschaftet haben, die Mitarbeiter. Die haben mehr in der Tasche, konsumieren u.u. mehr und tragen somit zu einem Anstieg des Wirtschaftswachstum bei (mögl. Anstieg des Wohlstands des Einzelnen). Alles schön und gut...wenn da nicht der Faktor Mensch wäre der sich in den Vorstandsetagen lieber selbst das Geld in die Tasche steckt da das Personal in der Ferienvilla an der Mittelmeerküste bezahlt werden will, das sonstige Personal und die Aktionäre auch noch eine Dividende haben wollen. In diesem Fall gehen die Leute die Leistung erbracht haben leer aus, oder werden mit einem Inflationsausgleich abgespeist. Die, die am lautesten nach dem entfesselten Markt schreien sind die größten Heuchler da sie durch ihr gieriges Handeln mit am stärksten in das System eingreifen. Nur um die Profitgier einiger Weniger zu befriedigen. Aktiengesellschaften gehören abgeschafft, die braucht kein Mensch! Beispiele gibt es zu Genüge

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"Politiker der Liberalen und der Sozialdemokraten fordern, Wulff solle auf die Ruhebezüge in Höhe von jährlich 199.000 Euro verzichten."

http://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-um-ehrensold-politiker-von-spd-und-fdp-raten-wulff-zu-verzicht/6278384.html

Der sitzt das aus...

Grüße,

DerDodel

PS: Die Paralleldebatte "Sozialpolitik links gegen rechts" hatten wir schon mehrfach.

Ich kann´s nicht mehr lesen.. ;)

Gruß,

DerDodel

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Und wirst es auch bleiben.

Na, vielleicht gab es das ja mal. Lass ma ueberlegen!

Bei den Roemern durfte man auch schon nicht mehr auf die Strasse machen (http://de.wikipedia.org/wiki/Cloaca_Maxima) = linksradikale Oekos!

Adam und Eva? Hat da Gott nicht auch markregulatorisch in den Obsthandel eingegriffen? Unglaublich, dabei soll doch die Natur dem risikobereiten Unternehmer zur Verfuegung stehen! Also auch Sozialismus und das obwohl es noch gar keinen Islam gab :>.

Ich kann´s nicht mehr lesen.. ;)

Musst Du auch nicht! ;)

Bearbeitet von MatthiasM
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Doch noch mal zum Thema:

Das ich Wulff seinen "Ehren"sold goenne schrub ich ja schon. Er hat sich ja auch nicht selbst auf den Sessel des Praesi gesetzt. Das diejenige die das im wesssentlichen zu verantworten hat, anscheinend um ihren gerechten "Lohn" herumkommt finde ich viel aergerlicher.

Vielleicht sollte man auch einmal darueber nachdenken, das Menschen die ihren Arbeitsplatz wegen einer Frikadelle oder eines aufgeladenen Handys verlieren, auch eine Ehrensold bekommen sollten.

Bei so viel Sorge um einen Mann der gerade mal 5 Jahre bis zu seiner grosszuegigen Rente ueberbruecken muss und der ja immerhin auch einen Beruf erlernt hat, ja man glaubt es kaum aber er gehoert der Zunft der Rechtsverdreher an, kann man sich doch auch mal um Menschen kuemmern die durch eine Strafverfolgung ungleich haerter bestraft werden.

Gruss

Matthias

Dienstwagen, Buero und Personal emfinde ich allerdings als eine Frechheit, aber das ist wohl nicht vom Praesidialamt abhaengig und wird hoffentlich nicht gewaehrt.

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Zur Realisierbarkeit von idealen Marktwirtschaften oder sozialistischen Utopien möchte einmal ein Zitat von Gerhards Link (http://bastiat.de/index2.html) zu Frédéric Bastiat:

"Der Unterdrücker wirkt nicht mehr direkt durch seine eigenen Kräfte auf den Unterdrückten. Nein, unser Gewissen ist dafür zu empfindlich geworden. Es gibt wohl noch den Tyrann und das Opfer, aber zwischen sie stellt sich ein Vermittler - der Staat - das heißt das Gesetz selbst. Was könnte besser unsere Skrupel zum Schweigen bringen und - das schätzen wir vielleicht noch höher - Widerstände besiegen? Also wenden wir uns alle mit irgendeinem Anspruch, unter dem einen oder anderen Vorwand, an den Staat. Wir sagen ihm: "Ich finde zwischen meinem Vergnügen und meiner Arbeit kein Verhältnis, das mich zufriedenstellt. Ich würde gerne, um das erwünschte Gleichgewicht herzustellen, ein kleinwenig von dem Gut anderer nehmen. Aber das ist gefährlich. Könnten Sie mir die Sache nicht einfacher machen? Können Sie mir nicht eine gute Stelle geben? Oder vielleicht die Industrie meiner Konkurrenten behindern? Oder vielleicht auch mir gratis Kapital zur Verfügung stellen, das Sie seinen Besitzern wegnehmen? Oder meine Kinder auf öffentliche Kosten aufziehen? Oder mir Förderungsprämien zugestehen? Oder mir Wohlstand zusichern, wenn ich fünfzig bin? Auf diese Weise würde ich ganz ruhigen Gewissens zum Ziel kommen, denn das Gesetz selbst hätte für mich gehandelt, und ich hätte alle Vorteile des Raubes ohne sein Risiko und seinen schlechten Ruf."

Also die Moral von der Geschicht: traue keinem Menschen nicht. Schon gar nicht welchen, die in Gruppen über 30 Leutchen organisiert sind oder gar in Nationalstaaten leben.

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Gast Thorsten Czub

tolle moral. kommt von lenin.

also ich habe gestern friedmann gesehen, da war richtig was los. butterwege hat da gegen irgendeinen CDU heini argumentiert.

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Vielleicht sollte man auch einmal darueber nachdenken, das Menschen die ihren Arbeitsplatz wegen einer Frikadelle oder eines aufgeladenen Handys verlieren, auch eine Ehrensold bekommen sollten.

Genau,

Senf liefern bis ans Lebensende ........ :D

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Gast Thorsten Czub

hausdurchsuchung bei wulff.

ferner:

Anzeige gegen Präsidialamt

Der Anti-Korruptionsverein "Cleanstate" plant hingegen strafrechtliche Schritte: Er will den Chef des Bundespräsidialamtes, Lothar Hagebölling wegen möglicher Untreue anzeigen, weil dieser ein Weggefährte Wulffs gewesen sei. Nachdem Wulff 2004 zum Ministerpräsidenten von Niedersachsen gewählt worden war, wurde Hagebölling Staatssekretär im Finanzministerium des Landes, 2006 dann Chef in dessen Staatskanzlei. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Erwin Lotter forderte gleichfalls die Staatsanwaltschaft zu Ermittlungen in diese Richtung auf.

Auch für den Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim stellt sich die "Frage nach der Unbefangenheit" der Beamten. Er verwies zudem darauf, dass im Falle des Ablebens des heute 52-jährigen Wulff seine heute 39-jährige Witwe "60 Prozent des Ehrensoldes auf Lebenszeit erhalten" würde. Die Kosten könnten sich noch weiter erhöhen, wenn Wulff Büro, Chauffeur und Personenschutz verlangen würde - ob ihm das zusteht, wurde bisher allerdings nicht geprüft.

Kommentatoren erinnern den über Korruptionsverdachtsfälle gestolperten Wulff zudem daran, dass er knapp vor und nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten den lebenslangen Ehrensold für das Staatsoberhaupt prinzipiell in Frage gestellt hatte, im Sinne des Spargedankens.

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tolle moral. kommt von lenin.

Deswegen hatten die Bolschewiki auch nur 29 Mitglieder und die UdSSR war kein Nationalstaat.

Aber was will man auch schon von der "Linken", den glattbebügelten Sockenpuppen des Kapitals am erlaubten linken Rand, anderes erwarten als die übliche Schaumschlägerei ...

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Wieso nicht? Müsst ihr autoritären Kader überall rumkommandieren?

Dem kann ich mich vollumfänglich anschließen. Die Herren von der "Linken" wissen doch nicht mal, wie ein echter Proletarier aussieht.

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Na ja, da kommt schon so einiges zusammmen:

1)

Immer diese Schwarz-Weiss-Sicht der Dinge: Lenin ganz böse, Luxemburg eine Heilige. Ich kann ja verstehen, dass man "griffige" Erwiderungen parat haben sollte, wenn jemand auf der Strasse am Stand der "Linken" fragt: "Seid ihr ned die Gommmuniste aus däh Zone?"

Aber ich habe das nicht gefragt und ich weiss nicht, was diese reflexartigen Bemerkungen als Antwort auf meine Beiträge sollen.

So in dem Stil: "Mein Freund hat einen Schäferhund." ... "Na, das ist ja toll. Hitler hatte auch einen Schäferhund."

2)

a)

Dann, wie Du irgendwie geschrieben hast: "Die 'Linke' bellt nur, die beissen nicht." Mir gehen all diese Pseudo-Parteien und Pseudo-Ideologien auf den Geist. Sollte die "Linke" irgendwann einmal mit in der Regierung sein, wird sie genauso wie Joschka Fischer allen Mist mit unterzeichnen, Dinge wie Afghanistan-Einsatz inklusive.

B)

Desweiteren muss man auch sehen, dass ein "Nebenprodukt" all dieser Politik die immer stärkere Einmischung und Kontrolle in das Leben der Bürger/Untertanten ist.

Wenn man dann sieht, wie minimal die "Veränderungen" dieser Politik sind und sein werden, bleibt die Einmischung und Kontrolle auf einmal als Hauptfaktor übrig. Honni soit qui mal y pense.

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Die Herren von der "Linken" wissen doch nicht mal, wie ein echter Proletarier aussieht.

Sitzen die nicht immer am Stammtisch, die Proletarier?

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Sitzen die nicht immer am Stammtisch, die Proletarier?

Hallo

aber nur solange das Geld reicht, bis etwa den 10ten Tag, eines Monats.

Ab dann gibt es eine Durststrecke ( ALDI Dosenbier), bis zum nächsten Ersten. :)

liebe Grüsse

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Sitzen die nicht immer am Stammtisch, die Proletarier?

Nein, da sitzt nur das Humpenproletariat. Aber sobald man rausfindet, wo die echten Proletarier sind, geht das los mit die Revolution ...

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