Zum Inhalt springen

Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

...Das mit dem altbacken mag ja bei Erscheinen nach XM durchaus so empfunden worden sein...

Gruss Jürg

Eigentlich ein vernichtendes Urteil für Auto, dass einen 12 Jahre alten Vorgänger ersetzt...:-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

War bestimmt ein X2......

Ja, stimmt, war ein Baujahr 03/2000! Ich finde das richtig gemein, da heute noch soviele aus den 90ern fahren, also X1, und bei meinem ging alles kaputt, dabei war er fast 9 Jahre lang solide. Im 10. Jahr mutierte er auf einmal zur Klapperkiste und das Aggregatesterben setze ein bei 96.000 Km. Der XM war um Klassen besser, hielt viel besser, obwohl Baujahr 1991...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der neue Lancia Thema ist ein wirklich guter Wagen geworden. Wen er objektiv beurteilt wird, so wie in der FAZ

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/fahrtberichte/fahrtbericht-lancia-thema-schon-heute-ein-klassiker-der-moderne-11663892.html

erlangt er auch positive Kritiken.

Nach einer Probefahrt steht der neue Thema bei mir ganz oben auf der Liste als möglicher C6 Nachfolger!

Vergleicht man neuen und alten Thema so wird man vestellen das ideologisch kein großer Unterschied besteht. Auch der alte war nur ein aufgepeppter FIAT Croma.

Dann heute lieber einen aufgepeppter Chrysler.

Der FAZ Autor hat hier ganz offenbar mehr Ahnung von Autos, als so mancher hier.

Dann hast du aber den Lancia Thema und den Fiat Croma aus den 80ern und frühen 90ern nicht wirklich gekannt, technisch vielleicht noch, aber Innenausstattung und Verarbeitung waren beim Lancia um einiges hochwertiger, er klapperte deutlich weniger und war haltbarer als der Croma, wir hatten damals beide. Der Lancia war definitiv besser. Am besten war der Saab 9000 aus dem Quartett, der hatte mehr Schweißpunkte an der Karrosserie und auch so etwas wie Langzeithaltbarkeit, die den Italienern fehlte (bis heute ;-)).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"So sollen auf einer übergreifenden Plattform, die bereits existiert, Limousinen der gehobenen Mittelklasse vom Band laufen. In Frage käme eine Plattform, auf deren Grundlage derzeit der Opel Insignia, das derzeit größte Modell der Rüsselsheimer, vom Band läuft." (Zitat aus obigem Link zu Welt online)

verabschiedet euch schon mal von der HP - die nächsten C5 dürften demnach ja wohl ohne sowas auskommen müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nene, minus Verbrauch mal minus Schadstoffemissionen ergibt Prius. Wirklich schade, dass die angeblichen Nachahmer aus japan hier Vorreiter sind und die ehemals revolutionären Franzosen abhängen. Und aus dem Land er Autoerfinder kommt noch immer nichts als heiße Luft. Ein Jammer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus der offiziellen Verlautbarung der CDG:

Zu der neuen Allianz mit GM erklärte Philippe Varin, Vorstandsvorsitzender von PSA Peugeot Citroën: „Die Gründung dieser Allianz ist ein ganz besonderer Moment für beide Unternehmen. Die Partnerschaft verfügt über enormes Entwicklungspotenzial. Mit der starken Unterstützung unserer derzeitigen Aktionäre und dem neu hinzukommenden, renommierten Aktionär wird die gesamte Unternehmensgruppe mobilisiert, die Chancen des Abkommens vollständig zu nutzen.“

Im Rahmen der getroffenen Vereinbarung werden GM und PSA Peugeot Citroën ausgewählte Fahrzeugarchitekturen, Module und Komponenten weltweit gemeinsam nutzen, um Kosten einzusparen, Effizienzen zu erzielen, Skaleneffekte zu nutzen, neue und fortschrittliche Technologien einzuführen, und Emissionen zu reduzieren. Die gemeinsame Nutzung von Architekturen macht nicht nur weltweite Applikationen möglich, sondern erlaubt es beiden Partnern auch, speziell in Europa Fahrzeugprogramme in den nötigen Stückzahlen kosteneffizient umzusetzen.

Zunächst wollen sich GM und PSA Peugeot Citroën auf Klein- und Mittelklassefahrzeuge sowie auf die Fahrzeuggattungen MPV und Crossover konzentrieren. Die beiden Unternehmen erwägen darüber hinaus, eine neue gemeinsame Architektur für Automobile mit besonders niedrigen Emissionen zu entwickeln. Das erste Fahrzeug auf Basis einer gemeinsamen Architektur wird für das Jahr 2016 erwartet.

Die Allianz ergänzt zwar die unabhängigen Bemühungen beider Unternehmen, das jeweilige europäische Geschäft zu nachhaltiger Profitabilität zu führen, es ersetzt diese aber nicht.

Die im Abkommen definierte Einkaufskooperation erlaubt es beiden Unternehmen, als eine gemeinsame Organisation gegenüber Zulieferern aufzutreten und Material, Komponenten und Dienstleistungen einzukaufen. Die Kombination aus bewährten globalen Prozessen und Strukturen von GM mit den besten Methoden von PSA Peugeot Citroën wird die Effizienz und Wertschöpfung beider Einkaufsorganisationen entscheidend verbessern.

Darüber hinaus werden im Rahmen der Allianz weitere Bereiche bezüglich einer möglichen Zusammenarbeit geprüft, beispielsweise in den Bereichen Transport und Logistik. Hier beabsichtigt GM eine strategische kommerzielle Zusammenarbeit mit Gefco, einem integrierten Logistik-Serviceanbieter, der ein Tochterunternehmen von PSA Peugeot Citroën ist. Dabei würde Gefco Logistikdienstleistungen für GM in Europa, inklusive Russland, erbringen.

Die beiden Unternehmen gehen davon aus, dass nach rund fünf Jahren im Rahmen der Allianz Synergien in Höhe von ungefähr zwei Milliarden US Dollar (circa 1,5 Milliarden Euro) pro Jahr entstehen. Die Synergien werden im Wesentlichen mit den neuen gemeinsamen Fahrzeugprogrammen gehoben, weshalb sie in den ersten beiden Jahren geringer ausfallen dürften. Es ist zu erwarten, dass die Vorteile den Partnern zu gleichen Teilen zu Gute kommen.

Die Allianz wird von einem weltweiten Lenkungsausschuss gesteuert, in dem hochrangige Führungskräfte beider Unternehmen vertreten sind. Die Umsetzung unterliegt noch den notwendigen behördlichen Genehmigungen in den jeweiligen Ländern sowie der Information der zuständigen Arbeitnehmervertretungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast BX-Hempel

Moodys stuft PSA auf Ramschniveau. Ich rate die interessengesteuerten Amiagenturen auf IGNORE. Was wissen die Amis schon über Frankreich und PSA?

Wenn man jetzt Opel und PSA vergleicht, dann steht PSA jedenfalls wesentlich besser da. PSA kann die Vorteile der Zusammenarbeit nutzen, bleibt aber unabhängig. Opel hat nach wie vor unter der Gängelei durch GM zu leiden und werden wohl auch zukünftig nicht aus Europa rausdürfen.

PSA hätte nicht einfach so weitermachen können wie zuvor - sie mussten handeln. Das was sich jetzt abzeichnet sehe ich erst mal positiv. Auch wenn GM und Opel für traditionsbewusste Citroenfans einen Igittfaktor hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"So sollen auf einer übergreifenden Plattform, die bereits existiert, Limousinen der gehobenen Mittelklasse vom Band laufen. In Frage käme eine Plattform, auf deren Grundlage derzeit der Opel Insignia, das derzeit größte Modell der Rüsselsheimer, vom Band läuft." (Zitat aus obigem Link zu Welt online)

verabschiedet euch schon mal von der HP - die nächsten C5 dürften demnach ja wohl ohne sowas auskommen müssen.

Der nächste C5 wird auf einer PSA Plattform stehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der nächste C5 wird auf einer PSA Plattform stehen.

Weiß das auch PSA ?

Der Visa sollte einst auch nicht auf 104er Basis entstehen, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt....

Bearbeitet von JKausDU
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast BX-Hempel

da sollten die lieber die C6-Plattform an Opel verkaufen, damit Opel wenigstens ein Auto hat, in dem man hinten vernünftig sitzen kann. Der Insignia ist alles andere als ein Raumwunder vor allem auf den hinteren Plätzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weiß das auch PSA ?

Der Visa sollte einst auch nicht auf 104er Basis entstehen, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt....

Es gibt bereits Bilder des nächsten C5, wie soll es in der kurzen Zeit möglich sein die Karosserie auf eine GM-Plattform zu schrauben?

Die Rede ist von ersten gemeinsamen Plattformen ab 2015/2016. Der nächste C5 kommt früher in den Verkauf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der "nächste C5" wird ja wohl allerhöchstens ein Facelift des aktuellen C5 sein. Also kein wirklich neues Modell.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die einzige Partnerschaft, die langfristig Erfolg hat, ist Renault/Nissan. Alle anderen sind schief gegangen, meist zum Schaden des kleineren Partners... (Ford/Jaguar, Ford/Volvo, GM/Saab, GM/Fiat, Daimler/Chrysler, BMW/Rover, VW/Suzuki-läuft noch aber wie lange...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

das wird ganz spannend. Der DS5 steht ja auf der Plattform 308/3008/5008/C4/C4 Picasso. Etwas langfristig gesehen werden die komplexeren Achsen von C5/508/C6 wohl einfacheren Konstrukten weichen müssen.

Ich gebe auch zu, daß der 308SW so angenehm fährt, daß ich nicht wirklich etwas vermisse. Die ganze Multilinkerei ist doch eher akademischer Natur für einen Hersteller, der die idiotische Raserei nicht auf der Fahne stehen hat.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast BX-Hempel

Nils Oehler: Fiat und Chrysler soll doch auch gut funktionieren. Bei Daimler/Chrysler und BMW/Rover hat der jeweils größere aber mehr bluten müssen. Bei VW Suzuki wollte VW sogar noch stärker rein, aber Suzuki wollte nicht. Man kann hier aus den Beispielen pauschal schlecht eine Vorhersage für PSA treffen.

Ich seh das rational betrachtet inzwischen positiv und hoffe, dass die PSA-Familie klug genug ist, sich nicht über den Tisch ziehen zu lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Alexander Haupt
Moodys stuft PSA auf Ramschniveau. Ich rate die interessengesteuerten Amiagenturen auf IGNORE. Was wissen die Amis schon über Frankreich und PSA?

Amis kennen weder Peugeot noch Citroen. Die wissen noch nicht einmal dass es beide Marken überhaupt gibt.......

Obwohl es ja Fotos gibt mit Citroen und amerikanischen Kennzeichen...... Aber das sind / waren sicher ausgewanderte Franzosen oder andere Europäer die da Citroen fahren.....

LG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Amis kennen weder Peugeot noch Citroen. Die wissen noch nicht einmal dass es beide Marken überhaupt gibt.......

Obwohl es ja Fotos gibt mit Citroen und amerikanischen Kennzeichen...... Aber das sind / waren sicher ausgewanderte Franzosen oder andere Europäer die da Citroen fahren.....

LG

Hier kannst Du Dich zu dem Thema Citroёn in den U.S. of A. einlesen:

http://www.citroen-ca.com/USA.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Alexander Haupt
Hier kannst Du Dich zu dem Thema Citroёn in den U.S. of A. einlesen:

http://www.citroen-ca.com/USA.html

UPS, ich habe mich getäuscht. Es wurden ja tatsächlich mal Citroen offiziell dort verkauft / importiert.....

Na, da sehe ich die Kooperation mit GM mal nicht so schwarz. Wenn Citroen jetzt den Weg in die USA zurück findet dann....

Ich könnte mir vorstellen dass gerade der hier leider scheinbar verschmähte C6 dort ankommen könnte........

Und vielleicht auch der neue DS5 (morgen, das heißt in einigen Stunden) hat er ja offiziell Deutschland-Premiere.....

LG

Bearbeitet von Alexander Haupt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Citronenbändiger
Ich bin schockiert, warum gerade GM. Bei PSA ist nicht Citroen das Problem, sondern vielmehr Peugeot. Ich befürchte Citroen wird wie Saab dichtgemacht. Peugeot baut meiner Meinung nach schon lange keine guten Autos mehr. Der 407, 307 ist und war eine Missgeburt, Citroen baut die ansprechenderen Autos , wie Audi heute im Volkswagen-Konzern.

Und Opel ? Früher ja, die guten alten Opel, aber heute ? Insignia, Astra, Corsa, ich weiss nicht.

Ich befürchte für Citroen ein schlimmes Ende.

Der Markt ist natürlich übersättigt, wie alles heutzutage.

Das heisst nur die schönen guten alten Citroens pflegen.

Genau , alles was hier steht , sehe ich genauso . Wort für Wort . Die wollen doch nur die Sahne abschöpfen und die guten französischen Technologien abgreifen (HP -Federung und sparsame Motoren) Ich hatte mir schon mit recht jungen Jahren geschworen , nach einem fatalen Fehlkauf eines Neuwagens , nie wieder etwas anderes zu fahren , als ein Citroen und den tunlichst immer mit HP. NA ja . Jetzt habe ich aus der Not heraus vor Zwei Tagen einen Peugeot gekauft (ein passender Citroen war auf die Schnelle nicht so einfach zu bekommen ) und habe gemerkt , der geht auch , zumal ich meinen letzten Hydropneumtiker (Xantia) vor 7 jahren gegen einen neuen Berlingo in Zahlung gab . Sollte es wirklich dazu kommen , daß Opel und Citroen auf dem selben Band gefertigt werden , wirds mit PSA-Produkten für mich vorbei sein . Mein damaliger Fehlkauf war 1991 ein neuer Opel Kadett . Erinnerte formell ein wenig an meinen GSA , nur war er nicht annährend so zuverlässig , wie er und den Federungs - und Fahrkomfort? Kurz : Den gab es nicht ! Mit Citroen bin ich sehr gerne gefahren , mit Peutroen auch noch , aber einen Citropel ? Nein , den will ich nicht .GM soll bleiben , wo der Pfeffer wächst .Es reicht schon , was die mit Saab angerichtet haben . Gruß , Georg .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...