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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Das reicht alles nicht bei Opel, die Verkäufe sind zu niedrig und die Rabatte (zwangsläufig) zu hoch. Schade, das war mal alles anders. Mittlerweile wird Opel sogar von Ford überholt. Opel lavriert im Nirgendwo, kein Premiumhersteller (warum nur hat man die Oberklasse gestrichen?), aber auch kein Massenhersteller (das können andere mittlerweile besser, keine Aussage, weshalb es Opel gibt. Der Zuverlässige? War einmal. Repräsentativ? Nein. Sportlich? Naja. Praktisch? Auch nicht richtig. Komfort? Gäähn se fort. Sicher? Keine Highligths. Qualität? Ach. Ein Gesichdt in der Menge? Alles, blos nicht das. Also wofür steht Opel?

Diese Beliebigkeit führt zum Untergang und in diesem Bereich sehe ich schon Ähnlichkeiten zum PSA-Konzern, da mag die neue DS-Reihe noch so schick sein, mir ist sie zu unkomfortabel.

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Gast XMen-Ratingen

Ist doch logisch, das sich GM für Opel die bessere Technik aus Frankreich holt... ist doch billiger, als selbst zu entwickeln.

Mich wundert, das Opel überhaupt noch lebt. Aufgrund des begrenzten Geldes, was in Rüsselsheim zum entwickeln da ist. Da wundert es mich, das da noch Käufer bereit sind eigentlich

überholte Technik für viel Geld zu kaufen.

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Das macht mir Angst! Ich möchte Opel nie besonders, aber seit meine Frau für 5 Jahre einen Astra-Kombi hatte, bin ich mit der Marke durch.

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Gast BX-Hempel

historisch betrachtet verbindet Opel und Citroen z. B. den idealistischen Firmengründer als Identifikationfigur, die Glanzzeit komfortabler Luxuslimousinen in den 60 er und noch 70 er Jahren, eine treue Fangemeinde etc. . Mir ist die Marke trotz aktueller Schwächen sympathischer als die meisten anderen deutschen Marken.

Leider verbindet beide heute auch die gleichen Probleme. Für ein Zusammengehen erscheint das erst mal wenig sinnvoll. Das macht nur Sinn, wenn die es schaffen die besseren Autos von PSA mit einem geschickten Marketing in den gesamten Absatzmärkte von GM anzubieten.

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Das ging schon früher los. Ich erinnere an "das selbe in grün", einen frechen Nachbau Opels in den zwanzigern.

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Tach auch, eben auf ard online gibt es auch einen Bericht, wo wieder so ein vermeintlicher "Autokenner" alias Börsenfuzzi seine Thesen raushaut: Nach dem Motto: PSA kann ein ganz kleines bißchen besser Kleinwagen bauen, aber Opel hat die Mittelklassekompetenz. Als ob es die legendäre 404-605 nicht gegeben hätte. Aber man sieht daran das Problem: Der Dummdeutsche weiß sicher noch weniger über die glorreichen 60er bis 80er von Peugeot. Von Cit mal ganz zu schweigen-- da gibt es nicht mal *Kneipenwissen*... . Ärgert mich wirklich, so eine überhebliche und kenntnislose Geschwätzigkeit- jetzt fehlt nur noch der Dampfplauderer Dudenhöfer, der vermutlich nicht mal weiß, dass es einen Mazda 929 gab... . Tschöö!

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[h=1]„Citroën-Händler können Preiskampf vermeiden“[/h][h=3]Die Entwicklung des Absatzes nach den Modellwechseln[/h]

Wir verkaufen sehr hochpreisig und erobern zahlreiche Kunden von anderen Fabrikaten.

(...)

Hinter Citroën stehen tolle Menschen, die in die Marke verliebt sind. Wir haben ein tolles Händlernetz,

mit dem wir gemeinsam einen Erfolgsweg finden und gehen werden.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/neuwagen/handel/articles/364268

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Epimetheus000
Tach auch, eben auf ard online gibt es auch einen Bericht, wo wieder so ein vermeintlicher "Autokenner" alias Börsenfuzzi seine Thesen raushaut: Nach dem Motto: PSA kann ein ganz kleines bißchen besser Kleinwagen bauen, aber Opel hat die Mittelklassekompetenz. Als ob es die legendäre 404-605 nicht gegeben hätte. Aber man sieht daran das Problem: Der Dummdeutsche weiß sicher noch weniger über die glorreichen 60er bis 80er von Peugeot. Von Cit mal ganz zu schweigen-- da gibt es nicht mal *Kneipenwissen*... . Ärgert mich wirklich, so eine überhebliche und kenntnislose Geschwätzigkeit- jetzt fehlt nur noch der Dampfplauderer Dudenhöfer, der vermutlich nicht mal weiß, dass es einen Mazda 929 gab... . Tschöö!

Ist der Deutsche Markt der wichtigste Markt für PSA (und Renault) in Europa? -> Der Französische Markt ist für PSA und Renault der wichtigste in Europa.

Franzosen kauften und kaufen 2012 deutlich weniger Autos.

Franzosen kauften verhältnissmässig mehr Koreaner oder billig Renaults (Dacias) im PSA/Renault Haupt-Absatzsegment (Kleinwagen, Kompakt). Im Oberklassesegment hat sich nicht viel getan.

Es ist ja Krise und so. Oder so.

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Gast XMen-Ratingen

Warten wir mal ab, den billig kann PSA ja auch. Siehe den 206+ und die Modelle die Citroên noch rausbringen will.

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Wie die FTD schreibt, kündigte Opel-Chef Karf-Friedrich Stracke während einer Opel-Betriebsversammlung an, die Zusammenarbeit mit PSA werde im vierten Quartal geregelt. Ein Opel-Sprecher bestätigte ebenfalls, bestimmte Teile der Kooperation mit Peugeot würden erst nach dem Sommeranfang angegangen. Dazu zählten Themen wie Logistik, Einkauf, Entwicklung und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Produktion. Ein weiteres Kooperationsfeld für die Allianz könnte Konzernkreisen zufolge die Motorenentwicklung sein. PSA verkauft bereits jetzt Dieselmotoren an Wettbewerber. Opel besitzt auf diesem Gebiet Nachholbedarf und könnte wiederum Benziner für PSA liefern. Bislang hat Opel nur die Hoheit über die Plattform des Spitzenmodells Insignia beansprucht, die bei PSA zum Citroën C 5 passen würde.

Die Meldung siehe: Opels Sparplan gerät zur Hängepartie

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Durch die Ticker ging heute Morgen, dass die Produktion des Astra nach England und Polen verlegt wird. Das Werk Rüsselsheim soll aber trotzdem komplett ausgelastet werden.

Entweder verlegt Opel die Produktion des Zafira nach Rüsselsheim (womit dann der Standort Bochum zur Disposition stünde), oder die frei gewordenen Kapazitäten werden mit PSA-Modellen aufgefüllt. Letzteres halte ich für zumindest unwahrscheinlich.

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Gast BX-Hempel

DonKey: es war auch mal von Chevrolet-Modellen die Rede. Halte ich für wahrscheinlicher als PSA-Modelle. Zumindest vorübergehend, denn Bochum wird wohl kaum dauerhaft zu halten sein.

Die Lösung kann nur heissen, VW Marktanteile wegzunehmen. Reine Imageangelegenheit und das VW Qualitätsprobleme hat, lässt sich nicht mehr verheimlichen. Und nach Auto Zeitung hat VW im Design nur Langeweile in der Pipeline und die zieht sich über sämtliche Modelle.

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Gast XMen-Ratingen

Gerade frisch gelesen auf der Homepage "Der Westen". Die nächste Astra Generation wird nur noch in England und Polen gebaut. 94% der Arbeiter in England haben zugestimmt. Damit ist GM dem Ziel ein Stück näher das Werk Bochum im Jahr 2015 zu schliessen.

Der nächste Schritt wird wohl sein, die Zafira Produktion aus Bochum nach Rüsselsheim zu verlagern.

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Für die Verlagerung des Astra nach England war wohl auch entscheidend, dass die dortigen Arbeiter einer dritten Schicht, Einkommensreduzierungen und stärkerem Einsatz von Zeitarbeitskräften zugestimmt haben.

Aus dem Werk Rennes in Frankreich, wo der C5 produziert wird, kommt die Info, dass der kommende C5, der eigentlich Ende 2013 am Markt eingeführt werden sollte und dessen Produktionsstart in diesem Mai verkündet werden sollte, auf Eis gelegt ist, bis Ende des Jahres die neue Allianz PSA/GM entschieden hat, wie es mit neuen, gemeinsamen Modellen weitergehen wird. Es wird spekuliert, dass der C5 dann auf der Plattform des Insignia kommen und in Rüsselsheim als Ausgleich für den Astra produziert wird, was die Produktion des kommenden C5 dann noch weiter in die Zukunft verschieben würde.

Rennes hofft dann die Entwicklung und die Produktion des zukünftigen Zafira zu bekommen, was eine Verlagerung von Bochum dorthin und nicht nach Rüsselsheim bedeuten würde.

Aber wie gesagt, die entsprechenden Alternativen werden noch geprüft und Entscheidungen sollen erst bis Ende des Jahres fallen.

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Irgendwie denk ich mir, am Ende wird jeweils ein Standort bei jedem Konzern geschlossen.

Was sich da jetzt abzeichnet kann nur als Auftakt ein ganzen Reihe von Maßnahmen gelten: GM legt vor und strafft seine Produktion, am Ende wird wohl Bochum geschlossen.

Das dicke Ende für die PSA Mitarbeiter wird wohl erst im laufe des Sommers präsentiert: Aulnay könnte am Ende das französische Opferlamm werden. Die Produktion des C3 ist deutlich unter den Erwartungen und durch die Krise der Südeuropäer wohl dauerhaft ineffektiv. Opel hätte ausgerechnet in Spanien einen Corsa-Standort, hier wird man ähnlich wie die Kollegen in England auf Lohnverzicht, Drei-Schicht-Betrieb und vermehrte Leiharbeit zurückgreifen.

Die Entwicklung beim Zafira zeigt ja auch schon Richtung Frankreich, da fragt man sich in Rüsselsheim natürlich, was für sie übrig bleibt. Insignia plus C5 wird bereits kolportiert.... ob das ausreicht sei dahingestellt. Vielleicht gibt es noch eine kleine Chance auf ein in Europa produzierten DS größer als DS5. Dann müsste definitiv eine aufwendigere Plattform genutzt werden als beim DS5..... evtl. die eines Insignia/C5? Zukunftsmusik.

Gut schaut es aus bei den Transportern, da PSA schon seit einiger Zeit weis, dass ab 2016/2019 die Kooperation mit FIAT am Ende ist. Der Stanort SEVEL-Nord braucht also dringend neue Perspektiven! Die nächste Generation von Jumper/Boxer/Movano sowie Jumpy/Expert/Vivaro plus evtl. noch ein Van-Projekt. Mir persönlich würde ja gefallen, wenn GM für Europa noch Isuzu mit ins Boot nimmt, dann wäre noch ein rustikaler Pickup D-MAX und ein leichter LKW N-Serie zw 3,5 und 10 t im Angebot. Da wäre man im Nutzfahrzeugsegment endlich breiter aufgestellt und könnte auch mal daran denken, reine Nutzfahrzeughändler zu betreiben. Mit Mitsubishi war man da doch auch noch am Experimentieren, oder ....?

Bleibt noch das wichtige Segment der Kompaktklasse, da macht GM ja gerade Nägel mit Köpfen und verlagert von D nach Polen und England. PSA produziert seine 308er und C4er in Sochaux und Mühlhausen..... wo will man da auf die schnelle eine günstigere Lösung finden? Entweder wird man den französischen Produktionsmitarbeitern weitere Zugeständnisse abverlangen oder langfristig den Sprung zu GM nach Polen planen. Da die Modelle C4/308/Astra relativ frisch sind, wird hier so schnell keine Entscheidung fallen. Aber wenn sie fällt, kracht es in F ganz gewaltig, so oder so.

Naja, deck ich mal meine Glaskugel wieder zu und schaun' mer mal ...

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Gast XMen-Ratingen

Uppss, kann sich Citroên noch einen Aufschub beim C5 leisten??? Wollen die das wirklich noch durchziehen bis zum nächsten Insignia Model ?

Auf dem Transporter Sektor finde ich das gut. Aber der C5 auf ner Insignia Basis??? Schauder!!!!! Wenn es wahr wird, dann werde ich mich daran gewöhnen müssen. Pfui!!

Naja, schauen wir mal und warten ab. Auf jeden Fall das ist erst der Beginn von vielen Veränderungen. Wer so vorgeht, den muss der Hut schon hell brennen!!!

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Gast Alexander Haupt
Uppss, kann sich Citroên noch einen Aufschub beim C5 leisten??? Wollen die das wirklich noch durchziehen bis zum nächsten Insignia Model ?

Also alt wirkt der C5 noch nicht. Den können sie schon noch ne Weile im Programm haben. Vielleicht kommt dann erstmal ein Facelift oder sowas.

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Wenn es wahr wird, dann werde ich mich daran gewöhnen müssen. Pfui!!

!

Wieso? Man kann dann auch einfach einen Haken an das Thema Doppelwinkel machen. Gibt noch andere Hersteller und Produkte.

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sollte der C5 aus Rüsselsheim kommen, wird er vielleicht etwas mehr Käufer finden, da es dann sozusagen ein "Deutscher" ist ...

wollte uns das die "Dritte-Reich-Werbung" damals vielleicht schon ankündigen ???icon12.png

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Aus dem Werk Rennes in Frankreich, wo der C5 produziert wird, kommt die Info, dass der kommende C5, der eigentlich Ende 2013 am Markt eingeführt werden sollte und dessen Produktionsstart in diesem Mai verkündet werden sollte, auf Eis gelegt ist, bis Ende des Jahres die neue Allianz PSA/GM entschieden hat, wie es mit neuen, gemeinsamen Modellen weitergehen wird. Es wird spekuliert, dass der C5 dann auf der Plattform des Insignia kommen und in Rüsselsheim als Ausgleich für den Astra produziert wird, was die Produktion des kommenden C5 dann noch weiter in die Zukunft verschieben würde.

Moment, noch mal langsam zum Mitschreiben:

Ein neuer C5 sollte Ende 2013 auf den Markt kommen. Das heißt doch eigentlich, dass dieses Auto schon zu einem gewissen Teil fertig entwickelt ist.

Jetzt haben wir noch so etwa 1,5 Jahre bis zu diesem Termin. Fängt man da eigentlich nicht schon in etwa mit der Erprobung, Fahrtests unter realen Bedingungen etc. an?

Und das soll jetzt auf Eis gelegt werden, weil man den neuen C5 nun doch auf eine GM-Plattform stellen will?

Wofür dann die Entwicklungsarbeit bis zum jetzigen Zeitpunkt für einen C5 X7-Nachfolger?

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