Zum Inhalt springen

Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub
Bei Spritmonitor kommt der Note 1.4 auf durchschnittlich 6,8 l ( Durchschnitt aus 78 Fahrzeugen ), der C3 Picasso auf 7,16 l ( 21 Fahrzeuge ), also liegt die Realität nur marginal auseinander. Prospektwerte sind eben nicht der Alltag.

bei spritmonitor gibt es auch viele die den note mit 5.x fahren.

bei spritmonitor gibt es ja auch leute die den xantia 1.8 16V mit 7.x fahren und andere die 10 liter brauchen.

warum wiegt der c3 picasso mehr ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Korrekt? Das sind doch bloß Zahlen. "Normverbräuche" stehen doch zu Recht in der Kritik, Dirk.

@Thorsten: schon den neuen Dacia Dokker* auf dem Schirm, der dieses Jahr kommen soll? Hoch, lang und kleine Benziner (Verbrauch?). Entspricht exakt Deinen Suchanforderungen.

Bearbeitet von DrCaligari
*nicht verwechseln mit dem Lodgy der am 16.6. rauskommt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe sowohl den C3 Pic als auch den Nissan Note kürzlich als Mietwagen gefahren. Der C3 Pic macht einen erheblich solideren Eindruck, klar, das er etwas schwerer ist als der Note. Außerdem scheint er ja, wenn man den Kofferraum betrachtet, auch etwas größer zu sein als der Note. Natürlich ist man auch bei PSA dabei, das Gewicht zu reduzieren. Der P208 soll ja im Schnitt 100 kg leichter sein als der P207.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim Thema Gewicht ist sowohl Peugeot noch Citroen derzeit ein Ruhmesblatt, gerade erst mit dem 208 hat man eine nennenswerte Gewichtsreduktion erlangt..... das was echt mal an der Zeit! Bei anderen Herstellern ist das schon seit 10 Jahren im Lastenheft für die Zulieferer, bei jeder Generation wieder ein paar Prozentpunkte weniger Gewicht.

Auf der Motorenseite wird es im Bereich der kleinen Benziner bald besser: die krachneuen 3-Zylinder-Motoren aus PSA-Fertigung sind wohl noch dieses Jahr in den ersten Modellen zu haben. EB0 und EB2 mit jeweils 999ccm/50KW und 1200ccm/60KW. Weitere Ausbaustufen auch mit Turbos wirds hoffentlich auch bald geben. Dann sind zuerst die TU-Motoren endlich Geschichte und dann auch die EP3/EP6 peu-à-peu.

Ford macht ja gerade ne dicke Werbekampagne für seine neuen 3-Zylinder-Turbos mit 100 und 125 PS im Focus.

Die Kritiken waren bislang wohl recht positiv!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Thorsten Czub

@Thorsten: schon den neuen Dacia Dokker* auf dem Schirm, der dieses Jahr kommen soll? Hoch, lang und kleine Benziner (Verbrauch?). Entspricht exakt Deinen Suchanforderungen.

ich denke martin der dokker ist doch zu gross. 4,35 m länge und bis zu 7 sitze ??

das klingt doch nicht ganz nach den dimensionen der 3 autos die ich oben vorgestellt habe, also den

c3 picasso pendants jazz oder note.

na wir warten es mal ab.

gab es nicht bei den kangoos auch ganz unterschiedliche grössen ?!

irgendwie war der kangoo doch auch kleiner als der berlingo ...

Bearbeitet von Thorsten Czub
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast BX-Hempel

Thorsten: die Antwort gibst du dir doch selber. Lies doch einfach die Kofferraumvolumen durch. Natürlich ist es bedauerlich, dass quasi seit dem BX in Sachen Gewichtsreduzierung nicht mehr viel passiert ist. Dafür würde ich den gleichen Unfall im Picasso evtl. überleben und im BX eben nicht. Hoffe natürlich diesen Nachteil immer vermeiden zu können. Ausserdem vergleichst du Benziner und weist natürlich, dass die echte Stärke von PSA bei den Dieselmotoren liegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich denke martin der dokker ist doch zu gross. 4,35 m länge und bis zu 7 sitze ??

das klingt doch nicht ganz nach den dimensionen der 3 autos die ich oben vorgestellt habe, also den

c3 picasso pendants jazz oder note.

Du wolltest darin schlafen können!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mirt fällt momentan nur ein Minivan ein, bei dem durch Umlegen der Rückbank eine absolut ebene Fläche entsteht (was bei mir die Grundvorraussetzung wäre, um in dem Auto zu schlafen):

Citroën C3 Picasso (ab Ausstattung Tendance aber erst, glaube ich).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

beim abbau der ueberkapazitäten. alle setzen eben immer nur auf wachstum. in zeiten der ölknappheit und horrend steigender benzinpreise produzieren unsere autohäuser schlachtschiffe die 1.8 oder 2 tonnen wiegen und von motoren angetrieben werden die 200 und mehr ps haben. oberklasse und so. die ticken doch nicht mehr richtig.

Werden diese Öko-Autos denn von der breiten Masse nachgefragt? Warum fahren denn mehr „Schlachtschiffe“ als Toyota Prius? Weil es die Kunden so wünschen.

Wollen Sie den Leuten vorschreiben, welches Fahrzeug sie zu erwerben haben? Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, nicht in einer Öko-Diktatur.

Und das Kraftstoffe heute signifikant teurer sind, als in der Vergangenheit, ist auch nicht zutreffend, denn kaufkraftbereinigt ist der Liter Diesel heute erheblich günstiger als 1960. Die subjektive Wahrnehmung trügt, denn wenn man die deutlich gestiegenen Löhne berücksichtigt, ist Autofahren heute so günstig wie selten zuvor.

Gemessen am Einkommen wurden Kraftstoffe immer billiger, zudem verbrauchen moderne Motoren immer weniger Diesel.

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und das Kraftstoffe heute signifikant teurer sind, als in der Vergangenheit, ist auch nicht zutreffend, denn kaufkraftbereinigt ist der Liter Diesel heute erheblich günstiger als 1960. Die subjektive Wahrnehmung trügt, denn wenn man die deutlich gestiegenen Löhne berücksichtigt, ist Autofahren heute so günstig wie selten zuvor.

Gemessen am Einkommen wurden Kraftstoffe immer billiger

Stimmt. Relativ zum Durchschnittseinkommen müsste Benzin heute doppelt so viel kosten, um gleich "teuer" zu sein wie 1960.

Was aber gerne dabei vergessen wird: die durchschnittliche Jahresfahrleistung ist DEUTLICH angestiegen. Die Zahl derer, die weite Strecken für den Weg zur Arbeit auf sich nehmen, konnte man 1960 getrost vernachlässigen. Die meisten hätten auch zu Fuß gehen oder mit dem Rad zur Arbeit fahren können. Heute sind 50km einfache Strecke zwar noch nicht die Regel, aber ganz sicher sehr weit von der Ausnahme entfernt.

Ich selber habe 13km Entfernung Wohnung/Arbeitsstätte und nicht nur ich, sondern auch der größte Teil des Bekanntenkreises findet das ´nah´ - in den 60ern wäre das aber ´weit´gewesen. Nur um mal die Verhältnisse aufzuzeigen.

Die Behauptung, Autofahren sei heute so günstig wie selten zuvor, ist also glatt falsch. Dabei spielt es keine Rolle, ob man das aus den Kraftstoffkosten ableitet oder aus den gestiegenen Fahrzeugpreisen (Die Deutschen gaben im Schnitt 1975 etwa 45% ihres Jahresbruttos für ein Auto aus, heute sind es fast 80%)

Bearbeitet von gungstol
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Behauptung, Autofahren sei heute so günstig wie selten zuvor, ist also glatt falsch. Dabei spielt es keine Rolle, ob man das aus den Kraftstoffkosten ableitet oder aus den gestiegenen Fahrzeugpreisen (Die Deutschen gaben im Schnitt 1975 etwa 45% ihres Jahresbruttos für ein Auto aus, heute sind es fast 80%)

Schläft der "moderne Deutsche" in seinem Auto und isst sein Lenkrad? Ich hoffe wenigstens der Sprit ist in deiner Rechnung noch drin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schläft der "moderne Deutsche" in seinem Auto und isst sein Lenkrad? Ich hoffe wenigstens der Sprit ist in deiner Rechnung noch drin.

Es geht um dire Anschaffung, nicht den Unterhalt. Der bundesdurchschnittliche Neuwagen kostet 25.400€. Der bundesdurchschnittliche Arbeitnehmer hat ein Jahreseinkommen von etwa 32.000€ (Brutto).

Macht 79,4%.

1975 waren es nur 45%.

Ich hätte zwar besser schreiben können "der durchschnittliche Neuwagenpreis beträgt fast 80% EINES Jahresdurchschnittsbruttoeinkommens", aber man hätte auch so drauf kommen können, dass der "moderne" Deutsche" pro Jahr NICHT 80% seines Jahresbruttos für´s Auto ausgibt. So viel bleibt ihm schließlich davon nicht einmal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie oft kauft der moderne Deutsche einen Neuwagen ? Wie oft kaufte er einen "damals" ? Ansonsten finde ich den Vergleich zwar interessant, aber noch nicht sehr aussagekräftig. Bezahlte der "moderne Deutsche" 80 % seines Jahresbruttos, fährt aber im Durschnitt 2x so lange damit (glaube ich nicht) wie der "alte Deutsche", hat sich im Schnitt nichts getan.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Um die Feststellung, dass Autofahren heute inflations- und kaufkraftbereinigt so günstig ist wie selten zuvor, zu widerlegen reicht es.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Thorsten Czub

Gemessen am Einkommen wurden Kraftstoffe immer billiger, zudem verbrauchen moderne Motoren immer weniger Diesel.

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

ja - ne - iss klar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Thorsten Czub
Werden diese Öko-Autos denn von der breiten Masse nachgefragt?

ich glaube der nissan note verkauft sich sehr gut. auch den honda jazz sehe ich sehr oft.

zumindest der nissan note ist doch auch ein sehr schönes auto...

Nissan_Note_2.jpg

Nissan_Note_003.jpg

Bearbeitet von Thorsten Czub
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Nissan Note wird in Sunderland/England gebaut, zusammen mit dem Qashqai und dem Juke. Letztes Jahr lag die Gesamtproduktion dort bei 480.000 Fahrzeugen. Der Note ist dort der Wagen mit den niedrigsten Produktionszahlen, ca. 60.000 im Jahr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Angeblich soll PSA-Chef Philippe Varin kurz vor der Entlassung stehen. Der Haupt-Aktionär, die Familie Peugeot, soll nicht mit den Konzern-Ergebnissen und der Kooperation mit GM zufrieden sein. Zwar wurde das von PSA dementiert, aber bei Vorgänger Streiff war es genau so.

Wie die FAZ schreibt, steht das gemeinsame Projekt "BMW Peugeot Citroen Electrification" BPCE auf der Kippe. PSA ist mit GM eine Allianz eingegangen und der Allianz-Partner GM legt keinen Wert darauf, die Zukunftstechnologie mit einem Dritten zu teilen. GM besitzt mit dem Chevrolet Volt und dem Opel Ampera bereits zwei Exponate zur Elektromobilität. BMW soll sich angeblich auf einen Ausstieg von PSA aus dem Projekt vorbereiten und notfalls alleine weiterarbeiten. Die Kooperation von PSA mit BMW bei den Verbrennungsmotoren soll indes unverändert weiterlaufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schade, BMW wäre zwar nicht vom Status Quo, aber vom qualitativen Anspruch der bessere Entwicklungspartner gewesen.

Die Infrastruktur des Volt ist - ob elektrisch oder hybrid betrachtet - ein ineffzientes Technikmonster, das PSA hoffentlich nicht übernehmen wird.

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im draufpappen firmenspezifischer Logos auf immer die gleichen Fahrzeuge haben ja beide Erfahrung, GM wie PSA. Der Markt ist übersät von Zwillingen und Drillingen... Nachdem sich der Volt/Ampera nicht wie gewünscht verkauft, ein Cadillac steht da ja auch noch in der Pipeline, wird wohl auch hier Verkaufsmenge gesucht durch weitere Derivate in Form eines Citroen Hertz oder Peugeot Strom. Und vielleicht noch ein DS eletrique. Die kommen natürlich alle aus der Fabrik in Amerika und unterscheiden sich außer bei den Logos um nichts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im draufpappen firmenspezifischer Logos auf immer die gleichen Fahrzeuge haben ja beide Erfahrung, GM wie PSA. Der Markt ist übersät von Zwillingen und Drillingen... Nachdem sich der Volt/Ampera nicht wie gewünscht verkauft, ein Cadillac steht da ja auch noch in der Pipeline, wird wohl auch hier Verkaufsmenge gesucht durch weitere Derivate in Form eines Citroen Hertz oder Peugeot Strom. Und vielleicht noch ein DS eletrique. Die kommen natürlich alle aus der Fabrik in Amerika und unterscheiden sich außer bei den Logos um nichts.

Was soll der Nonsens?

Alle bekannten Autokonzerne verfügen heute über eine Vielzahl von Marken und Kooperationen .... weltweit!

Es ist die logische Konsequenz aus dem glasklaren Gewinnstreben, durch möglichst hohe Mengen an Gleichteilen das Maximum an Ertrag zu erwirtschaften.

Kleine und individuelle Hersteller mit hoher Eigenständigkeit sind nur zu äußerst exklusiven Preisen zu erstehen und trotzdem in mancherlei Hinsicht von den Großen abhängig.

Man schaue mal genauer auf Artega, Wiesmann, Lotus, Fisker, MIA, Carlsson etc ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi, wirklich bedenklich finde ich aber, dass da mal wieder eben dreistellige Milliönchen in den Sand gesetzt wurden, um zugunsten eines nicht kooperativen Kooperationspartners GM BMW abzuservieren- das ist nicht nur gaaaaaaanz schlechter Stil, sondern auch Dummheit hoch drei. Langfristig hätte PSA nur vom Image der BMW profitieren können- aber selbst dazu sind die einfach zu blöd. Neee, mit dem Konzern wird das nichts mehr. Wie verkauft sich eigentlich der 208?!?? Schlägt der voll ein wie dunnemals der 205? oder der 206?! Wenn nicht, ist eh zappenduster. Da können sich alle anderen Modelle noch so achtbar schlagen. Und nicht mal das tun sie. C4 und 308 sind ein Schatten ihrer Vorgänger, der 508 bieder, der c5 zu wenig citroenig- meine ich. Und ein Kunde war ich mal. Das hat sich dann am schlechten Kulanzverhalten erledigt. Da bin ich nachtragend, wie auch bei schlechter Verkaufsberatung. Wenn ich kenntnisreicher bin als der Verkäufer, der nur seine Lochmaske im Compu füllt, reicht das eben nicht aus. das ist dann schon gleich mangelhaft. Leider x-fach erlebt. Trotzdem war ich wirklich mehr als zufrieden mit dem c8. Gut, nun eben mal Volvo. Daneben bleiben mir die Alten... . Neuzeugs?! Neee, nicht mehr mit Überzeugung. Denn die wirklich guten Konsturktionen im Haus läßt man sterben- c8 oder c6 sind leider symptomatisch. Das können sie einfach nicht, Modellpflege. Für mich bei Cit in den letzten 20 Jahren nur einmal gelungen: c5 Break II- das war's daber auch. Der Glupschaugen-XSara, der c5 I oder Xantia II-neee, also ... .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...