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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Mit einer neuen Strategie will die Groupe PSA ihre Niederlassungen aus der Verlustzone führen.

„Wir wollen autonom agieren, einen Mehrmarkenhandel aufbauen und profitabel sein“, skizzierte Jean-Philippe Imparato, Chef des PSA-Niederlassungsnetzes, die wesentlichen Eckpunkte. Bei der Neuausrichtung der eigenen Betriebe orientiert sich der französische Hersteller an großen Handelsgruppen wie Emil Frey und der Porsche Holding Salzburg. In einer ähnlichen Größenordnung will PSA Retail, das bis vor Kurzem noch unter Peugeot Citroën Retail (PCR) firmierte, agieren: Mehr als 300.000 Neu- und mehr als 200.000 Gebrauchtwagen haben die Niederlassungen im vergangenen Jahr verkauft. Hinzu kommen laut Imparato rund fünf Millionen Werkstattstunden und 1,3 Milliarden Ersatzteile. „Aus dieser starken Position heraus wollen wir uns ändern.“ Mit PSA Wien verkauft der erste Standort bereits ab Juni neben Peugeot, Citroën und DS auch eine Fremdmarke: Suzuki. Bei weiteren Standorten laufen bereits Gespräche.
Für die deutschen Niederlassungen gibt es noch keine konkreten Pläne. „Aber es gilt für Deutschland wie für alle anderen europäischen Länder: Wenn eine andere Marke eine Chance bietet, nutzen wir sie“, kündigte Imparato an. In Deutschland hat PSA-Retail in den vergangenen Jahren unter Joël Gorin die Kostenstruktur des Niederlassungsnetzes bereits verbessert. Dies ging einher mit der Schließung von nicht rentablen Standorten beziehungsweise deren Verkauf. Zudem hat Gorin an vielen Standorten alle drei PSA-Marken – Peugeot, Citroën und DS Automobiles – unter einem Dach versammelt.
Die Meldung siehe: psa-macht-aus-niederlassungen-mehrmarkenhaendler

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Jaja... ich war letzte Woche mit dem Jumper in einer "zusammengeführten" Niederlassung. Super - da weiß keiner, wer für was und wen zuständig ist. Ein Peugeot-Meister darf offenbar keinen Citroen Kunden bedienen usw.  In der Annahme sind Peugeot und Citroen Meister schön voneinander getrennt. Synergieeffekte ? Wohl marginal.

Ich bin mir relativ sicher, daß die meine Inspektion nicht machen werden.

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vor 3 Stunden, acc-intern sagte:

Mit einer neuen Strategie will die Groupe PSA ihre Niederlassungen aus der Verlustzone führen.

„Wir wollen autonom agieren, einen Mehrmarkenhandel aufbauen und profitabel sein“, skizzierte Jean-Philippe Imparato, Chef des PSA-Niederlassungsnetzes, die wesentlichen Eckpunkte. Bei der Neuausrichtung der eigenen Betriebe orientiert sich der französische Hersteller an großen Handelsgruppen wie Emil Frey und der Porsche Holding Salzburg. In einer ähnlichen Größenordnung will PSA Retail, das bis vor Kurzem noch unter Peugeot Citroën Retail (PCR) firmierte, agieren: Mehr als 300.000 Neu- und mehr als 200.000 Gebrauchtwagen haben die Niederlassungen im vergangenen Jahr verkauft. Hinzu kommen laut Imparato rund fünf Millionen Werkstattstunden und 1,3 Milliarden Ersatzteile. „Aus dieser starken Position heraus wollen wir uns ändern.“ Mit PSA Wien verkauft der erste Standort bereits ab Juni neben Peugeot, Citroën und DS auch eine Fremdmarke: Suzuki. Bei weiteren Standorten laufen bereits Gespräche.
Für die deutschen Niederlassungen gibt es noch keine konkreten Pläne. „Aber es gilt für Deutschland wie für alle anderen europäischen Länder: Wenn eine andere Marke eine Chance bietet, nutzen wir sie“, kündigte Imparato an. In Deutschland hat PSA-Retail in den vergangenen Jahren unter Joël Gorin die Kostenstruktur des Niederlassungsnetzes bereits verbessert. Dies ging einher mit der Schließung von nicht rentablen Standorten beziehungsweise deren Verkauf. Zudem hat Gorin an vielen Standorten alle drei PSA-Marken – Peugeot, Citroën und DS Automobiles – unter einem Dach versammelt.
Die Meldung siehe: psa-macht-aus-niederlassungen-mehrmarkenhaendler

so ein Schwachsinn hab ich noch lange nicht gelesen.

Profitabel durch Fremdmarken!

wer glaubt denn an so einen Dreck.

hat sich der Citroen Händler für Citroen eingesetzt,

der Peugeot Händler für Peugeot,

wird er jetzt dem Kunde die Wahl lassen ob er Citroen,Peugeot oder gar Suzuki kauft.

DA VERKAUFT MAN DOCH NICHT MEHR AUTOS!!!!

am Ende wird alles gut

und ist es nicht gut

so ist es noch nicht das Ende!

uwe

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Gast EL Lemon_Negro

Ich weiss nicht mehr was ich schreiben soll, bei dem ganzen Unfug der da verzapft wird.

Wo bleibt die HP Nachfolge? Wo der neue C5?

Alles andere ist mir Wurscht.

Grüsse 

Rolf

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Gast Zum EX (H) EMPEL

nachdem der C5 in England schon eingestellt ist, ist das wohl der Anfang vom Ende des letzten echten Citroën. Also noch kann man ihn haben und nicht nur jetzt schon jammern.

 

Für Rentner und andere Gehfaule mit und ohne Hüftarthrose ist das doch eine nette ID:

http://www.freenet.de/finanzen/nachrichten/neuer-peugeot-3008-kommt-mit-elektrotretroller-im-kofferraum_5464140_4710836.html

Kaufprämie gibt es dafür wohl nicht.

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Gast EL Lemon_Negro

Ja,  Ex (H)empel ich weiss, den C5 bekommt man noch, aber leider nur noch mit Dieselmotor und das ist der Fehler, der 1.6l mit 156 PS ist mit der sechs Gang Automatik eine angenehme Reiselimo ( fährt einer aus der XM IG und ich bin diesen C5 schon gefahren).

Grüsse 

Rolf

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vor 11 Stunden, acc-intern sagte:

Wir wollen autonom agieren, einen Mehrmarkenhandel aufbauen und profitabel sein

Profitabel wird es nur wenn man auch was verkauft, da scheint aber der Hund begraben zu sein. Kleines Beispiel vom letzten Herbst, zwar nur Citroen Händler und nicht Niederlassung aber ich schätze das Problem ist da nicht anders: Ich brauchte neue Winterreifen für meinen C1 den ich bei diesem Händler 2009 als Neufahrzeug erworben hatte. Ich fragte am Telefon um ein Angebot für neue Reifen, man wollte sich melden ( warum geht sowas nicht gleich am Telefon, wie bei jedem Reifenhändler?), auch wegen einem Montagetermin.

Wahrscheinlich hätte ich immer noch keine Winterreifen wenn ich darauf gewartet hätte. Leichter kann man es ihnen doch schon nicht mehr machen, das ist doch schon ein Zuruf "bitte nehmt mein Geld". Was soll man da noch mehr tun? Ich glaube nicht das es mit weiteren Marken da besser wird.

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Der Schwacke MarkenMonitor 2016 zeigt: Die Zufriedenheit der Autohäuser mit ihren Herstellern nimmt weiter zu. Die Note von 2,62 bedeutet einen neuen Bestwert. In den einzelnen Gruppen verteidigen alle Fabrikate ihren Titel.
Wie aus dem am Montag veröffentlichten "MarkenMonitor 2016" des Kfz-Dienstleisters Schwacke hervorgeht, ist die Gesamtzufriedenheit der Autohäuser im Vergleich zum Vorjahr abermals leicht gestiegen. Die Fabrikatsbetriebe bewerteten in der jüngsten Umfrage die Zusammenarbeit mit der Note 2,62 – nach 2,69 in 2015. Es ist der beste Zufriedenheitswert seit 1997.
Citroën gelingt zwar eine Aufwärtsbewegung, die französische Marke bleibt jedoch das Schlusslicht in ihrer Fabrikatsgruppe und auch in der Gesamtwertung.
Die Meldung siehe: schwacke-markenhaendler-zufriedener-denn-je

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Aus der heutigen Pressemitteilung der CDG:

 

Am 25. Mai 2016 stellte die Groupe PSA im Rahmen des „Innovation Day“ ihre neue Elektrostrategie vor. Ab 2019 wird der Konzern Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebskonzepten produzieren, die auf zwei weltweit eingeführten, modularen Plattformen basieren.

Um allen Mobilitäts- und Nutzungsanforderungen der Kunden gerecht zu werden, konzentriert die Groupe PSA die Entwicklung neuer Modelle auf zwei Plattformen, die ein breites Angebot an Elektrofahrzeugen sowie an Plug-In-Hybriden mit Benzinmotoren ermöglichen werden.
Die Plattform CMP („Common Modular Platform“) wurde zusammen mit DFM (Dongfeng Motors) entwickelt und ist für Kleinwagen, mittelgroße Limousinen und Kompakt-SUVs bestimmt.
Die von beiden Partnern gemeinsam finanzierte Elektroversion e-CMP wird eine neue Generation von flexiblen und geräumigen Elektrofahrzeugen ermöglichen, die bis zu 450 km Reichweite und sehr schnelle Ladelösungen mit bis zu 12 km Reichweite pro Minute Ladezeit bieten werden. Ab 2019 werden vier Elektroversionen auf den Markt kommen.
Die Plattform EMP2 („Efficient Modular Platform“), die für Kompakt- und Premiummodelle bestimmt ist, wurde 2013 mit den neuen Modellen Citroën C4 Picasso und Peugeot 308 sowie 2014 in China eingeführt. Ab 2019 wird ihr intelligentes Konzept die ersten Plug-In-Hybrid-Modelle mit Benzinmotoren und leistungsfähiger Hybridtechnik ermöglichen:
•    SUVs und CUVs mit leistungsstarkem elektrischem Allradantrieb
•    60 km Reichweite im rein elektrischen Modus
•    großzügige Innenmaße (Innen- und Kofferraum)
•    beeindruckender Kraftstoffverbrauch im Stadtverkehr
(40 % weniger Verbrauch gegenüber einem klassischen Modell mit Verbrennungsmotor)
Um die Nutzung so bequem wie möglich zu gestalten, werden die Plug-In-Hybrid-Modelle mit einer Lösung zum Aufladen in vier Stunden und einer optionalen Schnellladevariante mit einer Ladezeit unter zwei Stunden ausgestattet.
Zwischen 2019 und 2021 werden nach und nach sieben Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge eingeführt werden.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

aber wirklich überzeugt ist Taveres vom möglichen E-Hype zurecht nicht (siehe kritische Fragen dazu, die er selber stellt).

Natürlich muss PSA mitziehen und tut es auch, weil es alle machen. Gähn. Da wird keiner drüber reden. Ob es wirklich einen E-boom geben wird, nachdem Diesel wieder sauber werden und die Abgassünden zur Vergangenheit gehören? Förderungen sind bis 2019 ausgelaufen.   Wäre es wirklich so teuer mal eine Serie Hybridair auf den Markt zu bringen. Das würde immerhin viel Marketingkosten sparen.

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Hybrid Air hat wahrscheinlich doch nicht überzeugt. Sonst hätte PSA Kooperationspartner gefunden.
Es sieht nun mal so aus, dass beide bisherigen Hybridsysteme von PSA nicht überzeugen konnten.
Erwiesenermaßen beim Dieselhybrid. Für den Hybrid Air fehlt bis heute der Nachweis im Alltagsbetrieb.

 

Bearbeitet von e-motion
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vor 2 Stunden, Zum EX (H) EMPEL sagte:

aber wirklich überzeugt ist Taveres vom möglichen E-Hype zurecht nicht (siehe kritische Fragen dazu, die er selber stellt).

Natürlich muss PSA mitziehen und tut es auch, weil es alle machen. Gähn. Da wird keiner drüber reden. Ob es wirklich einen E-boom geben wird, nachdem Diesel wieder sauber werden und die Abgassünden zur Vergangenheit gehören? Förderungen sind bis 2019 ausgelaufen.   Wäre es wirklich so teuer mal eine Serie Hybridair auf den Markt zu bringen. Das würde immerhin viel Marketingkosten sparen.

Sofern das stimmt, was hier geschrieben wurde

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/autozeitschrift-testet-im-realbetrieb-auch-bei-kia-und-citroen-massiv-erhoehte-abgaswerte_id_5564979.html

und denkt man an weitere Sünder (BMW, Opel, Mitsubishi etc.), dann hat der Abgasskandal gerade erst angefangen

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Albert Rupprecht
Am 23. Mai 2016 at 15:12 , uwe.v11 sagte:

Profitabel durch Fremdmarken!

 

Ich stelle es mir so vor: Die Niederlassungen verkaufen Dacia, vielleicht sogar Renault, und der Gewinn daraus wird in die Dumping-Preise für die DS-Modelle gesteckt.

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Die Entwicklung bei PSA ist inzwischen so gut, dass Tavares seine Prognosen für die nächsten Jahre anheben will. Im Juli wird es im Bilanzbericht entsprechende Aussagen unter Berücksichtigung des ersten Halbjahres geben. Es wird auch über denpotentiellen Ausstieg des frz. Staates diskutiert, was Tavares nicht für gut findet. Der frz. Staat könnte dabei einen Gewinn von 1,5 Mia. Euro machen.
Die Meldung siehe: PSA-pourrait-relever-sa-prevision-2016-pour-l-Europe und l-etat-pourrait-sortir-du-capital-de-psa

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vor 19 Stunden, e-motion sagte:

Hybrid Air hat wahrscheinlich doch nicht überzeugt. Sonst hätte PSA Kooperationspartner gefunden.
Es sieht nun mal so aus, dass beide bisherigen Hybridsysteme von PSA nicht überzeugen konnten.
Erwiesenermaßen beim Dieselhybrid. Für den Hybrid Air fehlt bis heute der Nachweis im Alltagsbetrieb.

 

Um die Kunden vom Air-Hybrid zu überzeugen braucht es mehr als ein paar Presseartikel oder you-tube Videos.Da müßte man schon mal ein paar Fahrzeuge damit ausstatten und anbieten.Wahrscheinlich fehlt es wieder mal am Geld.

http://www.nzz.ch/wir-haben-die-technologie-im-griff-1.18536105

Leider ist die Stimmung in Politik und Öffentlichkeit im Moment auch noch ziemlich ungünstig für Hybrid-Air,alles außer dem Elektrokrempel ist ja gerade bäh.

 

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Gast Zum EX (H) EMPEL

deshalb Bäh, weil deutsche Autohersteller außer ein paar schon bald veralteten Elektroautos keine ökologischen Alternativen bieten können. Man stelle sich vor, die Franzosen würden den Deutschen zeigen wie es richtig geht. Das muss verhindert werden.

Danke, nochmal ein aktueller Artikel dazu.

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vor 6 Minuten, Zum EX (H) EMPEL sagte:

 Man stelle sich vor, die Franzosen würden den Deutschen zeigen wie es richtig geht. Das muss verhindert werden.

Richtig!Nachdem gerade komfortable Fahrwerke fast ausgerottet sind,die HP liegt ja im sterben, kommen die schon mit dem nächsten Ding.Einfache,preiswerte Technik und funktioniert auch noch,das geht nicht!

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Albert Rupprecht
vor 15 Stunden, sasala sagte:

Um die Kunden vom Air-Hybrid zu überzeugen braucht es mehr als ein paar Presseartikel oder you-tube Videos.

Ihr geht irriger Weise davon aus, es gäbe für HybridAir einen Kundenwunsch. Tatsächlich geht es aber ausschließlich um die Frage, wieviel Euro kostet damit 1 Gramm CO2-Reduzierung.

So teuer hätte ich es übrigens nicht erwartet: "Der reelle Aufpreis ist etwa gleich bescheiden wie derjenige von einem Benzinmotor mit Handschaltung zu einem Dieselmotor mit Automatikgetriebe."

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http://www.autoexpress.co.uk/ds/95697/ds-to-lead-the-way-in-psas-hybrid-and-electric-future

Zitat

DS will lead PSA’s push into hybrid and electric vehicles from 2019, the company has confirmed. 

...

The plug-in hybrid tech is likely to be used first on DS’s forthcoming large SUV, which could be called DS 6.

...

to offer four-wheel drive.

...

PSA says that in front-drive mode - with a new eight-speed automatic gearbox incorporating an electric motor and helping the combustion engine to drive the wheels - the plug-in hybrid set-up will produce 247bhp and 360Nm. These figures rise to 296bhp and ‘more than 450Nm’ when the rear axle also gets electric drive.

...

The vehicle will be able to drive around 40 miles on pure-electric power

...

PSA says the electric technology could be offered on everything “from small city cars to compact SUVs and core sedans”.

...

CMP won’t arrive in time for the forthcoming Citroen C3, however. This car will still be based on the ageing PF1 platform, which is used on the current 208 and C4 Cactus and can be traced back to the original Peugeot 206 from 1998.

 

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vor 8 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Ihr geht irriger Weise davon aus, es gäbe für HybridAir einen Kundenwunsch. Tatsächlich geht es aber ausschließlich um die Frage, wieviel Euro kostet damit 1 Gramm CO2-Reduzierung.

So teuer hätte ich es übrigens nicht erwartet: "Der reelle Aufpreis ist etwa gleich bescheiden wie derjenige von einem Benzinmotor mit Handschaltung zu einem Dieselmotor mit Automatikgetriebe."

Ein Kundenwunsch,indirekt.Ich als Kunde wünsche mir ein preiswertes Auto das wenig verbraucht.Wenn das mit Hybrid-Air zu machen ist (und da  bin ich mir ziemlich sicher!) dann her damit.CO² Reduktion auf dem Papier interessiert nur die Hersteller,siehe Plug-in Hybrid wo durch den Testzyklus der Verbrauch schöngerechnet wird.Als Kunde habe ich da eher wenig Nutzen davon,dafür sind diese Fahrzeuge zu teuer.Der Hybrid-Air würde aber den Kunden im Stadtverkehr,bei zähfließenden Verkehr mit häufigem Tempowechsel usw. nützen weil da effektiv Kraftstoff gespart wird.Ohne das da hohes Gewicht und zweifelhafte Technik von Batterien/Elektromotoren herumgeschleppt werden muß,die ganze Hybrid-Air Einheit inklusive Druckspeicher soll um 100kg wiegen.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

wahrscheinlich würde die ams einem Hybridair von PSA beim Abgastest die schlechtesten Noten geben, da er bei 160km/h Dauergeschwindigkeit auf der Autobahn dann doch schlechter ist als der neueste Golf Diesel.

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Das ist doch ganz einfach. Den Aichelberg hoch inkl. Drackensteiner Hang wird der Verbrauch beim Franzosen mit Vollgas einen Gang unter dem obersten Gang gemessen. Dann - Fairness muß sein - den Drackensteiner Hang und den Aichelberg herunter, da sind 80 und 120 km/h erlaubt, wird der VW im obersten Gang gemessen. Da zeigt sich dann die ganze Überlegenheit der VW Technik, die dabei bis zu 5% weniger verbraucht.

Aber "Frankreich"  hat ja beim Verbrauch schon immer geschummelt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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http://www.autocar.co.uk/car-news/new-cars/peugeot-citroën-ds-begin-electric-car-development

Zitat

Given the recent facelift of the DS 3 and DS’s interest in electric models like the E-Tense concept, it’s not unfair to surmise that the model could well be an electric version of the next DS 3, which is likely to be replaced around the same time as the electric models are introduced.

 

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