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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Gast Zum EX (H) EMPEL

Ausstrahlung von Hausstaub ist witzig aber doch schon stark übertrieben. Der Versuch im Mainstream zu punkten ist leider in D nicht gelungen, und der Versuch mit dem Gegenteil erfolgreicher zu sein auch, zumindest hier in D.

Ich finde den C4 immer noch besser im Design als die Konkurrenz.

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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Vielleicht etwas übertrieben, aber der normale C4 ist eine graue Maus. Da war die erste C4 Serie schöner. Und den Cactus mag ich einfach. :)

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Gerade der C4 der ersten Serie hat ein wunderbares, zeit- und schnörkelloses Design, welches -aus meiner Sicht- ein wenig die Designlinie von DS, GS und CX fortsetzt.

Leider hat Citroën diese Linie ohne Not aufgegeben und durch eine eher 08-15 Linie ersetzt, welche in der Masse der Automobile untergeht. Schade!

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Albert Rupprecht
Am 13. Juni 2016 at 10:04 , acc-intern sagte:

Ein Kompakt-"SUV"  mit dem Code X74 kommt als erstes Ende 2018 als Konkurrent zu Renault Kadjar, VW Tiguan und BMW X1. Zusätzlich gibt es dann einen kleineren SUV auf der Plattform CMP als Stadt-Mini "chic und modisch", der gegen den Mini Countryman oder gegen den Fiat 500X antreten soll.
Im vergangenen Jahr hat DS 102.300 Autos verkauft, einen Rückgang um 13,6 %.

...

ist der Umsatz bei DS, wenn auch schwach, doch sehr profitabel.

...

PSA hat große Ambitionen für seine neue Marke und will bis 2025 und 2030 700.000 bis 800.000 Autos pro Jahr verkaufen.

Wenn in den nächsten drei Jahren nichts neues kommt, kann man sicher mit dem gleichen Rückgang rechnen und wäre bei rund 70.000 Fahrzeuge im Jahr 2018.

2025 sollen es nun 700.000 Fahrzeuge sein, das wäre eine Steigerung von 1000 % entsprechend 39 % im Jahr, wohlgemerkt siebenmal in Folge.

Ich habe dabei den Verdacht, man hat sich das im Peugeot-Konzern gar nicht selber ausgedacht. Für die Borgward-Wiederauferstehung phantasiert man nämlich mit ähnlichen Zahlen und Fahrzeugen. Diese Pläne werden aber allerorten als größenwahnsinnig mit Hang zum Betrug gewertet.

 

Die Aussage "wenn auch schwach, doch sehr profitabel ist gleichbedeutend mit "Der Kunde wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans". Wenn man das berücksichtigt, dann sind für ein DS-Pendant des Kadjars kaum mehr Unterschiede denkbar als ein höherer Preis und das kleine Service-Netz. Also das reicht für über eine halbe Million Fahrzeuge im Jahr nicht aus.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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Die Groupe PSA wurde von Automative News Europe in der Kategorie „Hersteller“ für die vorbildliche Umsetzung ihres Strategieplans "Back in the race" ausgezeichnet. Der Plan ermöglichte es, in Rekordzeit wirtschaftlich wieder auf Kurs zu kommen. DieAWARDS L.E.A.D.E.R. von Automotive News Europe und AIC (Automotive Intelligence Center) würdigen jedes Jahr die vorbildlichsten Akteure in der Automobilbranche. Die Preisverleihung fand in den Räumlichkeiten der BMW-Welt in München statt.

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Pressemeldung der CDG: Mit dem PEUGEOT CITROËN RACING SHOP bündeln PSA Retail und PSA Motorsport ihr Know-how mit dem Ziel, den Kundenmotorsport voranzutreiben. Mit der strategischen Partnerschaft am neuen Standort in Gonesse, Frankreich, werden interessierten Kunden künftig entsprechende Premiumdienste angeboten.
Der Kundenmotorsport besteht aus vier wichtigen Bereichen:
- Entwicklung der Fahrzeuge;
- Beschaffung, Lagerung und Vertrieb der Produkte für den Kundenmotorsport;
- Technische Unterstützung;
- Förderung des Kundenmotorsports.
Die Partnerschaft sieht die gezielte Entwicklung der Fahrzeuge und die Förderung des Motorsports vor. Somit konzentriert sich die Motorsport-Abteilung auf ihr Kerngeschäft. Sie soll Kunden gewinnen und ihnen bei allen Rennen, an denen sie teilnehmen, zum Sieg verhelfen.
PSA Retail bringt sich durch seine Erfahrung im Verkauf, im Teilegeschäft und in der europäischen Logistik in drei weiteren, für den Motorsport wichtigen Bereichen ein.
Synergien steigern operative Effizienz und kommen Endkunden zugute
Durch die Partnerschaft entstehen Synergien zur Steigerung der operativen Effizienz, die dem Kunden zugutekommen:
- Das Teilegeschäft für den Motorsport wird an einem Standort gebündelt, Einkauf und Lagerverwaltung werden optimiert. Durch die verbesserte Liefersicherheit steigt die Kundenzufriedenheit.
- Der Vertrieb wird ausgeweitet, um die Präsenz der drei Marken im Motorsport zu erhöhen.
- Im Bereich der technischen Unterstützung werden die verschiedenen Teams zusammengelegt, damit PSA schneller auf Wünsche zur Produktentwicklung reagieren kann.
- Die Erreichbarkeit des Kundendienstes wird erhöht, um die Kundenzufriedenheit an den Motorsport-Wochenenden weiter zu verbessern.
Kundenmotorsport: Ein vollwertiger Wirtschaftsbereich
In den vergangenen fünf Jahren haben Peugeot Sport und Citroën Racing 694 vollständige Rennwagen-Kits verkauft. Im Durchschnitt wurde ein Umsatz von mehr als 72.000 Euro je Kit (Durchschnittswert für beide Marken) erzielt.
Der Umsatz aus dem Verkauf von Motorsport-Einzelteilen für die Rennstrecke und die Rallyemeisterschaft wird auf mehr als 20.000 Euro je Fahrzeug und Jahr geschätzt. Da die Fahrzeuge starken Beanspruchungen ausgesetzt sind, werden zahlreiche Teile im Laufe der Saison ausgetauscht.
Der Produktplan sieht vor, ein neues Fahrzeug pro Jahr für den Kundenmotorsport der Marken Peugeot und Citroën aufzubauen. Dies sollte zur einer hohen Auslastung des Standorts von PEUGEOT CITROËN RACING SHOP in Gonesse führen.
Das Know-how von zwei sich ergänzenden Einheiten im Dienste einer anspruchsvollen Kundschaft
Die kürzlich gegründete Einheit PSA Motorsport vereint die Expertise und das Know-how der drei Motorsportsparten der Groupe PSA: Peugeot Sport, Citroën Racing und DS Performance. Alle drei haben Titel in den wichtigsten Motorsportklassen gewonnen. DS Performance führt die Marke DS Automobiles über die Teilnahme von DS Virgin Racing an der Formel E-Meisterschaft in die Zukunft des Motorsports. Ergänzend zu ihrer Teilnahme an Rennen entwickeln und vertreiben Peugeot Sport und Citroën Racing Fahrzeuge für den Kundenmotorsport.
PSA Retail ist der wichtigste Ansprechpartner der PSA-Kunden. Die Vertriebseinheit der Groupe PSA verantwortet vier Bereiche: Neufahrzeuge, Gebrauchtfahrzeuge, Kundendienst und Ersatzteile. 2015 wurden mehr als 500.000 Fahrzeuge verkauft. Dies entspricht einem Umsatz von 7 Milliarden Euro. Zudem ist PSA Retail in elf Ländern mit nahezu 300 Verkaufsstellen vertreten. PSA Retail ist ein wichtiger Akteur auf dem europäischen Ersatzteilemarkt mit einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro in 2015. Das Teilegeschäft soll mit der Gründung von 40 Vertriebsstellen in Europa ausgeweitet werden.
Die strategische Partnerschaft PEUGEOT CITROËN RACING SHOP basiert auf zwei sich perfekt ergänzenden Einheiten und dem Ziel, den Kundenmotorsport auszubauen.
Standort in Gonesse
Mit einer Gesamtfläche von 4.695 Quadratmetern an Lagerfläche und 680 Quadratmetern für Büro und Verwaltung lagert der Standort PEUGEOT CITROËN RACING SHOP in Gonesse sowohl die Ersatzteile für Peugeot Sport in Vélizy als auch für Citroën Racing in Satory. Zudem sind weitere Kapazitäten vorhanden, um den Ausbau des Kundenmotorsports zu unterstützen.
Der Standort ist ideal gelegen zwischen dem Flughafen Roissy-Charles de Gaulle und einem der größten Autobahnkreuze Europas. Zudem ist dank zehn Be- und Entladerampen die schnelle Abfertigung von mehr als 10.000 Artikeln möglich. Diese Zahl wird erreicht, sobald der Standort die vorgesehene Kapazität erreicht hat.
Jean-Philippe Imparato, Direktor von PSA Retail, erklärt: „PSA Retail freut sich über die Partnerschaft mit PSA Motorsport. PEUGEOT CITROËN RACING SHOP wird operative Maßstäbe setzen in der Qualität des Kundendienstes und in der Versorgung der privaten Motorsportkundschaft. Der anspruchsvolle Motorsport wird dazu beitragen, die operativen Standards von PSA Retail noch zu verbessern. Somit werden alle Kunden an unseren 300 Standorten davon profitieren.“

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Am ‎14‎.‎06‎.‎2016 at 14:08 , ACCM Freddy sagte:

Gerade der C4 der ersten Serie hat ein wunderbares, zeit- und schnörkelloses Design, welches -aus meiner Sicht- ein wenig die Designlinie von DS, GS und CX fortsetzt.

Volle Zustimmung. Der alte C4 sieht auch heute um Länger moderner aus als der typisch modisch gezeichnete aktuelle C4. Was für ein peinlicher Rückschritt...

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Chinesischer Markt im Mai 2016: Der Gesamtmarkt legt um 11 Prozent zu - bei PSA geht es drastisch rückwärts - bei DS fast um die Hälfte:

DS: 1197 Verkäufe (2209 im Mai 2015)

Citroen : 20701 (26509)

Peugeot 26504 (34124)

Quelle : left-lane.com

 

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Die Chinesen sind ja auch nicht blöd und haben nach der ersten Euphorie gemerkt, daß da biedere PSA Großserientechnik mit etwas Blingbling teuer verkauft werden soll. Gerade auf dem schnelllebigen chinesischen Lart sind neue Modelle unabdingbar (außer man ist VW und verkauft Santanas...).

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Gast Zum EX (H) EMPEL
vor 10 Stunden, Vulcan sagte:

Volle Zustimmung. Der alte C4 sieht auch heute um Länger moderner aus als der typisch modisch gezeichnete aktuelle C4. Was für ein peinlicher Rückschritt...

die Unterscheidung zwischen modern und modisch trifft es genau. Ein wirklich gutes Design bleibt immer modern. Modisch ist das Hinterherhecheln von Trends um dann in der Masse unterzugehen. Für modernes Design ist Citroën immer noch die Marke mit den besten Beispielen. Das der jetzige C4 deswegen peinlich ist, ist allerdings total übertrieben - daher von mir kein "Like".

Der alte C4 war wirklich gelungen. Hat aber in Deutschland kaum einer gemerkt. Kein Wunder - alles Autobanausen - nein ich werde diesmal zur Abwechslung keine VW-Fahrer beschimpfen.

 

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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Nein, peinlich finde ich den aktuellen C4 überhaupt nicht. Er ist langweiliger gezeichnet als der C4 der ersten Serie, aber peinlich? Nö. Außerdem bin ich ihn 2 Jahre sehr gerne gefahren bevor er beweisen konnte, dass er auch ein sehr sicheres Auto ist ... als er Opfer eines LKW wurde und ich das (im Gegensatz zum geschrotteten Auto selbst) ohne Blessuren überstanden hatte.

fl.

  

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Ich schrieb...

vor 21 Stunden, Vulcan sagte:

peinlicher Rückschritt...

...und nicht, dass der C4 an und für sich peinlich ist...das denke ich nur still vor mich hin. Aber immerhin ist der Kofferraum grösser und die Federung komfortabler...

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Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung wurde am 8. Juni 2016 der renommierte Umweltpreis „Prix Auto MAAF Environnement“ vergeben. Prämiert wurden Modelle internationaler Hersteller, welche die besten Umweltwerte vorzuweisen haben. Der neueCITROËN JUMPY und der neue PEUGEOT EXPERT erhielten die Auszeichnung in der Kategorie „leichte Nutzfahrzeuge“: Eine Jury bestehend aus 13 Automobiljournalisten gab den beiden Modellen die gleiche Anzahl von Stimmen.

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Albert Rupprecht
Am 17. Juni 2016 at 13:10 , Zum EX (H) EMPEL sagte:

Der alte C4 war wirklich gelungen. Hat aber in Deutschland kaum einer gemerkt.

Doch, das ist überhaupt nicht unbemerkt geblieben, die Verkaufszahlen waren ziemlich gut. Am Anfang waren es um die 1.000 Fahrzeuge im Monat, dann ist er nur noch zusammen mit dem Picasso ausgewiesen worden. Mit Hydropneumatik wären es natürlich noch mehr gewesen, da habe ich gar keine Zweifel.

Das Problem war, dass man in Südeuropa unbedingt einen großen Kofferraum haben wollte und da das mit dem Design niemanden interessierte.

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Wie der Figaro schreibt, plant PSA im Werk in Rennes, in dem derzeit der C5, der 508 und der e-Méhari gebaut werden, in Zukunft einen kleinen Citroën-4x4-SUV für Europa zu bauen, der schon als C3-XR in China verkauft wird. Dazu werden in Rennes 100 Mio. Euro investiert. Am Montag soll dies PSA-Chef Carlos-Tavares offiziell verkünden. Die beiden Modelle C5 und 508 laufen 2018 aus. Derzeit werden von beiden zusammen nur 60.000 Autos im Jahr gefertigt; das Werk hat aber Kapazitäten von gut 300.000 Autos.
Die Meldung siehe: psa-va-produire-un-nouveau-vehicule-a-rennes und hier: l-usine-psa-de-rennes-va-fabriquer-un-nouveau-modele-de-vehicule und hier: http://fr.reuters.com/article/frEuroRpt/idFRL8N1991W6  und hier: psa-la-janais-decroche-son-nouveau-vehicule
Ledauphine ergänzt, dass PS-Chef Carlos Tavares diese Entscheidung bekannt gegeben hat und die Arbeiten für die Produktion der zukünftigen Modelle, dazu gehört auch der 5008, Anfang 2017 anlaufen werden. Der Codename für den ab 2018 vom Band laufenden Citroën-SUV ist C84. 2018 sollen dann von den drei Modellen C84, 5008 und e-Méhari insgesamt 100.000 Autos pro Jahr im Werk Rennes gefertigt werden.
Die Meldung siehe: le-c84-de-citroen-fabrique-des-2018-a-rennes 

Anmerkung: Dann ist wohl klar: Das Modellspektrum von Citroën in den kommenden Jahren besteht aus e-Méhari, C1, C3, Nemo, C3-XR, C3 Picasso, C4, C4 Cactus, C4 Picasso, Berlingo, Jumpy und Jumper. Laut Aussage der Citroën-Chefin Linda Jackson gehören C1, Jumper und Jumpy und wohl auch der Nemo, die in Kooperationen mit anderen Herstellern laufen, nicht zu den auf die Zahl von 7 reduzierten zukünftigen Modellen siehe auch: http://citronfeng.blogspot.de/2015/04/interlude.html. C5 und C-Zero laufen wohl aus. Der eMéhari zählt als Kleinserie ebenfalls nicht mit.

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Wie viele Male wurde ich hier angemacht, als ich das Ende des C5 verkündet habe?

Vielen Dank Linda, vielen Dank Peugeot und Dongfeng.

 

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vor 22 Minuten, acc-intern sagte:

Anmerkung: Dann ist wohl klar: Das Modellspektrum von Citroën in den kommenden Jahren besteht aus e-Méhari, C1, C3, Nemo, C3-XR, C3 Picasso, C4, C4 Cactus, C4 Picasso, Berlingo, Jumpy und Jumper. Laut Aussage der Citroën-Chefin Linda Jackson gehören C1, Jumper und Jumpy und wohl auch der Nemo, die in Kooperationen mit anderen Herstellern laufen, nicht zu den auf die Zahl von 7 reduzierten zukünftigen Modellen

anscheinend dann auch keinen C-Elysee mehr?

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Wenn Peugeot 508 und Citroën C5 auslaufen, dann wird es auch unter dem Markennamen "DS" kein Mittelklassemodell geben. Damit dürfte sich das "PSA-Premiumangebot" auch künftig auf Kleinwagen und Kompaktwagen beschränken.

Gesendet von unterwegs...

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vor 10 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Doch, das ist überhaupt nicht unbemerkt geblieben, die Verkaufszahlen waren ziemlich gut. Am Anfang waren es um die 1.000 Fahrzeuge im Monat, dann ist er nur noch zusammen mit dem Picasso ausgewiesen worden. Mit Hydropneumatik wären es natürlich noch mehr gewesen, da habe ich gar keine Zweifel.

Das Problem war, dass man in Südeuropa unbedingt einen großen Kofferraum haben wollte und da das mit dem Design niemanden interessierte.

http://left-lane.com/european-car-sales-data/citroen/citroen-c4/

2004 15.522
2005 206.759
2006 184.826
2007 166.726
2008 118.216
2009 96.091
2010 71.519
2011 113.565
2012 95.651
2013 79.476
2014 61.533
2015 50.202
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vor 45 Minuten, -albert- sagte:

Wenn Peugeot 508 und Citroën C5 auslaufen, dann wird es auch unter dem Markennamen "DS" kein Mittelklassemodell geben. Damit dürfte sich das "PSA-Premiumangebot" auch künftig auf Kleinwagen und Kompaktwagen beschränken.

Gesendet von unterwegs...

Wenn Citroen dort schon nix anbieten darf, dann sollte zumindest DS (soll ja das "High-End" Brand von PSA sein) sich dort versuchen. Peugeot wird dort etwa gleich viel Erfolg haben wie bis anhin und wie Citroen es hatte und kann auf kein technisches Alleinstellungsmerkmal zählen. Ein vergrösserter und technisch weiterentwickelter DS5 sollte dort mit Technik und Design versuchen Kunden anzulocken.

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Abwarten, ich würde auf den...

Zitat

Wie der Figaro schreibt

...jetzt nicht allzuviel geben. Bislang hiess es, dass das neue Auhängungssystem mit dem nächsten C5 2017/18 eingeführt wird.

Fluchen und jammern sollte man erst, wenn der Travares oder Lindy ein offizielles Statement abgeben, dass es künftig keine Citroën Mittelklasse mehr geben wird. Dass der aktuelle C5 nach 8 Jahren Bauzeit und lausiger Modellpflege kein Renner (mehr) ist, liegt doch auf der Hand. Alle die nicht an Gedächtnisschwund leiden sollten sich noch daran errinnern, dass der C5 nach seinem Debut sehr gut verkauft wurde... 

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Jetzt wird die ID komplett: Batterieelektrische Autos, Elektro-Fernreise- und Destinationladenetz, Batterie-Hausspeicher und eigener Ökostrom.
 

Zitat

 

Tesla bietet Milliarden für Ökostromfirma SolarCity

Der Elektroautobauer Tesla hat ein milliardenschweres Angebot für die Solarfirma SolarCity unterbreitet. Das Unternehmen des bekannten Tech-Milliardärs Elon Musk teilte am Dienstag nach US-Börsenschluss mit, eine Offerte zwischen 26,50 und 28,50 Dollar pro SolarCity-Aktie abgegeben zu haben.

Daraus würde sich ein Kaufpreis von 2,6 bis 2,8 Milliarden Dollar ergeben. Das entspricht laut Tesla einem Aufschlag von 21 bis 30 Prozent auf den Schlusskurs von Montag. Tesla will den Betrag in eigenen Aktien bezahlen.

Die Unternehmen sind bereits durch Partnerschaften und Musk selbst verbunden, der größter Aktionär beider Firmen ist. Durch die Übernahme könnten die Solaranlagen von SolarCity in Teslas Energiesparte eingegliedert werden.

"Wir wären in der Lage, die Kernkompetenzen beider Unternehmen zu maximieren und auszubauen", schrieb das Tesla-Management im Firmen-Blog. Als Ziel geben Musk und seine Mitstreiter aus, Kunden zu ermöglichen, Energie so "effizient und nachhaltig wie möglich" zu nutzen - sowohl beim Autofahren als auch in Eigenheimen, Betrieben oder Geschäften.

 

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Stimmt. Sorry für den Ärger @ Uwe. War ein Versehen.


Kann ich aber wieder gut machen. :)
 

Zitat

 

Tesla-Konkurrenz von Peugeot Citroën

Der französische PSA-Konzern hat seine Pläne für die künftige Elektrifizierung von Peugeot und Citroën offengelegt. Geplant sind Elektroautos mit 450 km Reichweite. Diesel-Hybride sind passé.

b166cfef-32cb-45eb-bd1b-be797ca88f25.jpe

 

 

Zitat

Dank einer Lithium-Ionen-Batterie mit 50 kWh Kapazität, die immerhin 300 Kilogramm wiegen und rund 200 Liter Volumen beanspruchen wird, sollen Reichweiten von rund 450 Kilometern möglich sein. Das sind Tesla-Werte. Das Model S schafft mit einer 70-kWh-Batterie 470 Kilometer.

 

Zitat

Die Ladeleistung soll beim neuen Elektroantrieb ebenfalls im aktuellen Tesla-Bereich liegen. Eine Schnellladestation soll in nur 30 Minuten eine leere Batterie auf 80 Prozent aufladen können.
Laut PSA-Entwicklungschef Gilles Le Borgne sollen bis 2021 sieben neue Plug-in-Hybridfahrzeuge und vier neue Elektroautos vom Band rollen, je die ersten bereits 2019.

http://www.nzz.ch/mobilitaet/auto-mobil/elektrostrategie-bei-psa-tesla-konkurrenz-von-peugeot-citroen-ld.85755

Nun also auch Peugeot mit theoretischen Tesla-Konkurrenz-Plänen

Dabei ist es echt spannend, wie und womit Peugeot eine 50 kWh Batterie in 30 Minuten auf 80 Prozent laden will.
Naja, da sind ja noch viele Jahre Zeit. Nur als Hinweis. Ein Model S 60 lädt fast nur halb so schnell wie ein Model S mit 85 oder 90 kWh Batterie.

Bearbeitet von e-motion
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