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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Die Frage ist, ob der Atem lang genug ist zum investieren, bis die entsprechenden Kompetenzen aufgebaut sind. Führt man sich die in den letzten 5-10 Jahren gezeigte Kompetenz im Automobilbau vor Augen, dann sind Zweifel erlaubt.

Möglich, dass Tavares und seine Truppe mehr vom Auto verleihen und reparieren als vom Auto konstruieren und bauen versteht. Wie oben gesagt, wenn sie das gut können und machen, warum nicht?

Globalkonzern à la Tata oder Nischenbesetzer? Kernpunkt: Das, was man macht, gut machen bzw. besser machen als die Konkurrenz. Ein starker Autokonzern vermag verschiedene Felder besetzen und neue Geschäftsaktivitäten aufnehmen, aber PSA?

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Albert wir sind ganz einer Meinung.
Bezüglich deiner Frage am Schluss war das ganz Allgemein gemeint, egal auf wen bezogen und auf was.
Hier in diesem Fred ging es um E-Auto technik. Da gibt es durchaus ein paar Spezialisten die Dinge beherrschen die PSA nicht kann. Das kann man aber Auch in bezug auf Stossdämpfer ansetzen. Da ist PSA aber eher das Gegenbeispiel, bauten sie doch früher ihre eigenen mit sehr respektablen Lebenszeiten so kaufen sie jetzt Sachs und Monroe zu die in nichts besser sind.
Renault hat es zB mit Abgasanlagen probiert, nach wenigen Jahren aber begriffen dass sie es nicht beherrschen und seither werden sie wieder zugekauft.
Getriebe sind Auch so ein Beispiel, ein Automatikgetriebe selbst entwickeln ist sehr finanz und zeit intensiv ein Zukauf sinnvoller.

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Albert wir sind ganz einer Meinung.
Bezüglich deiner Frage am Schluss war das ganz Allgemein gemeint, egal auf wen bezogen und auf was.
Hier in diesem Fred ging es um E-Auto technik. Da gibt es durchaus ein paar Spezialisten die Dinge beherrschen die PSA nicht kann. Das kann man aber Auch in bezug auf Stossdämpfer ansetzen. Da ist PSA aber eher das Gegenbeispiel, bauten sie doch früher ihre eigenen mit sehr respektablen Lebenszeiten so kaufen sie jetzt Sachs und Monroe zu die in nichts besser sind.
Renault hat es zB mit Abgasanlagen probiert, nach wenigen Jahren aber begriffen dass sie es nicht beherrschen und seither werden sie wieder zugekauft.
Getriebe sind Auch so ein Beispiel, ein Automatikgetriebe selbst entwickeln ist sehr finanz und zeit intensiv ein Zukauf sinnvoller.

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PSA hat mit der iranischen Gesellschaft SAIPA eine Vereinbarung zur Wiedereinführung der Marke Citroën im Iran angekündigt, die endgültig Ende des Jahres unterzeichnet werden soll. In einem gemeinsam betriebenen Werk sollen die Modelle ab 2018 produziert und auf dem iranischen Markt angeboten werden. Die Vereinbarung sieht einen 50/50-Anteil und in den nächsten 5 Jahren Investitionen von mehr als 300 Mio. Euro vor.
Die Meldung siehe: psa-signe-un-accord-pour-reintroduire-la-marque-citroen-en-iran

Bearbeitet von acc-intern
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vor 2 Stunden, acc-intern sagte:

Wie der Figaro schreibt, reagiert PSA schon auf den Brexit und den dadurch zu erwartenden geringeren Verkauf in Großbritannien, indem im September und Oktober das Werk in Poissy zwei Tage die Produktion ausfallen lässt.
Die Meldung siehe: le-brexit-entraine-deja-quatre-jours-chomes-a-l-usine-psa-de-poissy

also hat der Brexit tatsächlich deutlichere Auswirkungen als der Citrexit ?  ich staune....

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vor 12 Minuten, Ronald sagte:

300. 000.000 = 300 Millionen

Ronald

Super, schnelle Reaktion. Kurz bevor Du das eingesetzt hast, war es mir beim Kontrollieren meines Eintrags auch schon aufgefallen und ich hatte das schon korrigiert. 300.000 Euro in 5 Jahren wäre auch lächerlich wenig gewesen.

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vor 47 Minuten, acc-intern sagte:

PSA hat mit der iranischen Gesellschaft SAIPA eine Vereinbarung zur Wiedereinführung der Marke Citroën im Iran angekündigt, die endgültig Ende des Jahres unterzeichnet werden soll. In einem gemeinsam betriebenen Werk sollen die Modelle ab 2018 produziert und auf dem iranischen Markt angeboten werden. Die Vereinbarung sieht einen 50/50-Anteil und in den nächsten 5 Jahren Investitionen von mehr als 300 Mio. Euro vor.
Die Meldung siehe: psa-signe-un-accord-pour-reintroduire-la-marque-citroen-en-iran

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 47 Minuten, acc-intern sagte:

PSA hat mit der iranischen Gesellschaft SAIPA eine Vereinbarung zur Wiedereinführung der Marke Citroën im Iran angekündigt, die endgültig Ende des Jahres unterzeichnet werden soll. In einem gemeinsam betriebenen Werk sollen die Modelle ab 2018 produziert und auf dem iranischen Markt angeboten werden. Die Vereinbarung sieht einen 50/50-Anteil und in den nächsten 5 Jahren Investitionen von mehr als 300 Mio. Euro vor.
Die Meldung siehe: psa-signe-un-accord-pour-reintroduire-la-marque-citroen-en-iran

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 3 Stunden, acc-intern sagte:

Wie der Figaro schreibt, reagiert PSA schon auf den Brexit und den dadurch zu erwartenden geringeren Verkauf in Großbritannien, indem im September und Oktober das Werk in Poissy zwei Tage die Produktion ausfallen lässt.
Die Meldung siehe: le-brexit-entraine-deja-quatre-jours-chomes-a-l-usine-psa-de-poissy

Surprise de taille à la veille de partir en vacances pour les 5 500 salariés de l'usine Peugeot de Poissy. Alors que les chaînes de montages s'arrêtent ce vendredi pour une durée de trois semaines, la direction a annoncé que des journées chômées seraient appliquées à la rentrée.L'ensemble des organisations syndicales a voté contre ce plan présenté ce jeudi matin en comité d'entreprise. « On passe du vert au rouge », soupire Brahim Aït-Athmane, le délégué FO du site. Depuis le début de l'année, tous les voyants sont en effet au vert avec une production à la hausse grâce aux bons chiffres des ventes. Mieux : en juillet, en raison des prévisions positives, la direction a même prévenu que l'équipe de nuit serait maintenue jusqu'à la fin de l'année…« Avec l'annonce de 10 journées chômées réparties sur septembre et octobre on prend un coup au moral, poursuit le représentant syndical. C'est l'incompréhension parmi les salariés parce que le marché est bon et en plus, les délais de livraison restent les mêmes ».La direction explique qu'il s'agit d'un « ajustement de production ». « Le second semestre est souvent plus faible par rapport au premier », rappelle-t-elle. L'usine produit trois modèles simultanément avec trois équipes : la 208 ainsi que les Citroën C 3 et DS 3. Ce mois-ci, la production a atteint le chiffre de 1 071 véhicules par jour.La reprise est prévue le 17 août. Durant la fermeture estivale 226 chantiers de maintenance seront réalisés dans les ateliers.

 

Soweit die Details zur Werksschließung im Vorjahr - blöd nur dass es 2015 kein Brexit als wunderbare Begründung gab :-)

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Innerhalb von wenigen Tagen von: Die Nachtschicht wird bis zum jahresende beibehalten auf 10 Tage Kurzarbeit umzuschwenken  spricht für Planungstalent:

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Albert Rupprecht
vor 12 Stunden, acc-intern sagte:

Wie der Figaro schreibt, reagiert PSA schon auf den Brexit und den dadurch zu erwartenden geringeren Verkauf in Großbritannien, indem im September und Oktober das Werk in Poissy zwei Tage die Produktion ausfallen lässt.
Die Meldung siehe: le-brexit-entraine-deja-quatre-jours-chomes-a-l-usine-psa-de-poissy

Wieso gibt es bei Youtube kein Video, das die Konferenz der Marketing-Abteilung zeigt, auf der das beschlossen wurde?

Dieser von den 10 - allesamt negativen - Kommentaren unter dem Link beschreibt die Situation besonders gut:

"pour acheter un véhicule français ,faut être maso."

vor 12 Stunden, CX Fahrer sagte:

Bezüglich deiner Frage am Schluss war das ganz Allgemein gemeint, egal auf wen bezogen und auf was.
 

Es ist weitgehend ausgeschlossen, dass jemand mit dem Horrorunternehmen zusammenarbeiten wird, wenn er nicht dazu gezwungen wird, so wie Opel durch die GM-Führung. Das Schreckgespenst dazu heißt BPCE.

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Im März hatte Citroën die Händler in F aufgefordert, bis 22. Juli mitzuteilen, ob sie weiterhin als Citroën-Vertreter tätig sein wollen und die Trennung von der Marke DS akzeptieren; andernfalls wurde die Kündigung zum 1.8.2018 angedroht. Von 1.800 Angeschriebenen haben nur die Hälfte geantwortet und die andere Hälfte riskiert die Kündigung. Es wird befürchtet, dass die Marke damit Selbstmord betreibt.
Die Meldung siehe: la-moitie-du-reseau-dagents-citroen-risque-la-resiliation

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Gast EL Lemon_Negro

Tja, so geht man ja nicht um mit den Leuten, die die Autos verkaufen. Das ist ja pure Erpressung. Ich würde wohl aus so reagieren. Irgendwo sind die recht Dumm bei PSA.

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Am ‎23‎.‎07‎.‎2016 at 12:24 , EL Lemon_Negro sagte:

Tja, so geht man ja nicht um mit den Leuten, die die Autos verkaufen. Das ist ja pure Erpressung. Ich würde wohl aus so reagieren. Irgendwo sind die recht Dumm bei PSA.

Stimmt, machen aber andere genauso, schon seit Jahrzehnten. Gibt es auch in anderen Branchen, durfte das mal geschäftlich mitmachen.

Vor allem bitter für jene, die für teures Geld das Mobiliar für DS gekauft haben und jetzt wohl entschädigungslos das Zeug entsorgen können.

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bei uns wurden die gekündigt,die nicht einen DS Store und Ausstellungsraum gebaut haben.

bei den Franzosen sollen sie DS abgeben?

ookkkeiiiiii :confused:

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vor einer Stunde, uwe.v11 sagte:

bei uns wurden die gekündigt,die nicht einen DS Store und Ausstellungsraum gebaut haben.

bei den Franzosen sollen sie DS abgeben?

ookkkeiiiiii :confused:

Ich hab die Meldung so verstanden, dass die Citroen-Händler die TRENNUNG der Marke DS von Citroen akzeptieren sollen.

Diesem Wortlaut folgend könnte also einer, der den DS-Store hatte, die DS-Vertretung ebenfalls verlieren. Wenn dem so wäre, wo ginge dann das Mobiliar hin? Die Händler müssen dieses schliesslich beim Konzern einkaufen.

Wenn sie nur jenen, die keinen DS-Store haben, kündigen, ist das wenigstens ein bisschen besser.

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Versteh ich irgendwie nicht: Man will DS als eigenständige Marke aufbauen, ändert aber an den Autos bis auf ein paar hässliche Facelifts nichts. Ich war letztens bei einem Peugeot/Citroen/DS Autohaus. Die Autos mit den absolut höchsten Rabatten sind die DS (Ein DS4 als Neuwagen mit locker 35 Prozent Rabatt).

"Veraltete" Autos (kein DS steht auf der EMP2-Plattform), Ramschpreise, sinkende Zulassungszahlen, kein SUV (Ein Nobel-Cactus z.b.) , aber zusätzliche Kosten für das Autohaus - PSA macht es den Händlern echt schwer, da mit Überzeugung dabei zu sein. Zumal sicher keiner der Händler, die sich noch nicht für den Weitervertrieb von DS entschieden haben, einem treuen Kunden einen DS verkaufen wollen. Und auch kein Kunde ein Auto will, mit dem er bald zu nem andern Händler zum Kundendienst muss.

So verschlechtert man die Absatzmöglichkeiten doch nur zusätzlich. Muss man sich nicht wundern.

 

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Ja, die DS-Fahrzeuge sind, so wie sie jetzt verramscht werden, veraltet und können einem Premiumsanspruch nicht gerecht werden. Wie die Zukunft von DS aussieht (sehen sollte), wird in diesem Interview mit dem DS-Sheriff Yves Bonnefont offenbart:

http://www.nachrichten.at/anzeigen/motormarkt/motor/Wir-verleugnen-unsere-Citroen-Wurzeln-nicht;art111,2296395

Durchaus spannend, durchaus vernünftig. Ich hätte natürlich als Cit-Fan mehr über die künftige Fahrwerkstechnik erfahren wollen...

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Mit dem Titel "Warum machen die ihren Job so schlecht?" schreibt die ams über eine Untersuchung der Beratungsfirma Concertare zum Gebrauchtwagenkauf beim Vertragshändler. Dabei wurden 900 Markenhändler von 26 Herstellern getestet, die Gebrauchtwagenprogramme oder spezielle Aktionen für ihre Vertriebspartner anbieten. Geprüft wurde in 14 verschiedenen Kategorien, wobei in die Bewertung nur die kaufrelevanten Kapitel Gesprächsatmosphäre, Bedarfsanalyse, Beratungsqualität, Produktdemonstration, Verkaufsargumentation, Preisverhandlung, Finanzierung, Abschlussorientierung, Probefahrt, Verhalten Verkäufer und Nachverfolgung eingingen. In der Gesamtwertung steht Citroën mit Ford und Opel mit gleicher Punktzahl am Ende der Tabelle. Am schlechtesten ist Citroën bei der Produktdemonstration (Historie des Fahrzeugs, evtl. Reparaturen, Funktionsdetails) und bei der Probefahrt. Bei den Finanzdienstleistungen und der Abschlussorientierung liegen sie unter dem Durchschnitt.
Weiter Infos siehe: www.concertare.de

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vor 16 Stunden, Vulcan sagte:

(sehen sollte), wird in diesem Interview mit dem DS-Sheriff Yves Bonnefont offenbart:

http://www.nachrichten.at/anzeigen/motormarkt/motor/Wir-verleugnen-unsere-Citroen-Wurzeln-nicht;art111,2296395

Durchaus spannend, durchaus vernünftig. Ich hätte natürlich als Cit-Fan mehr über die künftige Fahrwerkstechnik erfahren wollen...

bla bla bla;  consultant eben,  die Texte kann er im Interview über Citroën, Lada, Lancia   - oder was auch immer weitgehend unverändert vortragen.

Also mir offenbart sich da gar nix.

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Untersuchung der Beratungsfirma Concertare zum Gebrauchtwagenkauf beim Vertragshändler

das ganz traaurige daran ist - so zumindest meine Erfahrung - bei Neuwagen können sie's auch nicht besser.

Ich hätte ja noch ein gewisses Verständnis dafür,  wenn,  beispielsweise,  der Citroën Händler den ungeliebten gebrauchten VW den er eben mal in Zahlung nehmen musste etwas lustlos anböte (was blöd wäre,  denn natürlich schadet er sich in jeder Hinsicht nur selbst);  aber die eigenen Produkte ?  Da erwarte ich schon kompetente Beratung.

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Die autobild schreibt mit dem Titel "Welche Autos machen glücklich?" über den J.D.Power-Marktforschungsreport, bei dem 15.453 Autofahrer befragt wurden, die ihre Händler in 16 Wertungspunkten bewerteten. Es geht dabei um Nachhaltigkeit, denn nur ein zufriedener Kunde wird auch wieder zum künftigen Kunden.
Im Text heißt es unter anderem: Hier geht es um Kundenzufriedenheit. Toyota holt den Markensieg und der Kia Sportage gewinnt die Fahrzeugwertung. Bei den besten 20 Autos, die am wenigsten Ärger machen, kommt kein Citroën oder DS vor. Bei den besten 20 Marken findet man Citroën erstaunlicherweise schon auf Platz 6, die beim vorjährigen Ergebnis noch auf dem letzten Platz 16 standen. Und Peugeot kam von Platz 14 sogar auf Platz 3.
Der komplette Report findet sich in der neuen Ausgabe der AUTO TEST ab 27. Juli.

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