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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Soweit ich es überblicken kann, fiel der Mini auf fruchtbaren Boden und ist, wie Jürgen es schon treffend beschrieben hat, vor allem ein Erfolg des Marketings. Der DS3 hat beachtliche Erfolge, dann kommt erstmal nichts und dann der biedere Arsch1. Ansonsten spielt noch der Alfa Mito in dieser Liga. Der DS4 trifft auf die Giulietta und der DS5 hat nach meinem Wissen keinen direkten Wettbewerber, was vielleicht auch der Grund ist, warum der so selten verkauft wird. 

Ich würde ja gerne mal die Einzelradaufhängungsfetischisten im Blindtest in verschiedenen Autos mit verschiedenen Hinterachsen mitfahren lassen und dann von denen einschätzen lassen, welche Achse in dem jeweiligen Auto verbaut ist. ;) 

 

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Richtig Juergen! Bei den Weiberkisten geht es nicht ums Fahrwerk, sondern um den "Jö"-Faktor, - sprich das Design. Das beweist auch der Erfolg des Fiat 500...

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Der Kern des Pudels ist also die Frage warum macht PSA das? Warum werden immer und immer wieder Entscheidungen getroffen, die einem Mensch mit gesundem Verstand die Haare zu Berge stehen lassen?

Wer die Foren quer liest, wird feststellen, dass es sehr gute und richtige Vorschläge gibt, was zu tun ist. Dennoch gewinnt man den Eindruck es wird gezielt in die entgegengesetzte Richtung gearbeitet. Wenn ich miterlebe, wie in unserer Firma so vorgegangen wird, dann ist mir auch klar warum. 

Ich bin ja (wie die meisten hier) ein Mensch der lösungsorientiert arbeitet, und ich kann dieses verdammte, blasierte Marketinggeschwafel nicht mehr aushalten! Werbebanner, Plakate, Traktate, T-Shirts, und vierteljährig unverlangt zugesendetes Mitarbeitermagazin in Hochglanz vollgestopft mit Lügen und dämlichen Parolen - auch Slogans oder Visionen(!) genannt. 6000 Angestellte die 2000 Arbeitern sagen, wie sie zu arbeiten haben. Werksleiter, die sich gegenseitig an den Stühlen sägen. Basta!-Entscheidungen, die jeder Logik zuwider laufen. Ständig neue Expertisen von unterschiedlichsten Unternehmensberatungen und immer wieder von weit her eingekaufte Leute, die keinerlei Verbindung zum Unternehmen haben, es aber dann reissen sollen. Neuester Zugang ist jetzt Vorstandsvorsitzender dieses mittelständischen Unternehmens. Ein Prof. Dr. Ing. der mir dauernd was von Wachstum! Wachstum! erzählt, selbst aber 10.000 Millionen Euro Mise vom vorletzten Job auf dem "Konto" hat und somit bei mir und auch vielen anderen Beschäftigten als Chef und Respektsperson völlig untendurch ist! 

Äußerlich sieht man mir das natürlich nicht an, aber innerlich bin ich längst in diesem Modus:

So...das musste mal raus. Genug echauffiert...

Wenn das bei PSA ähnlich läuft, ist es ein Wunder, daß überhaupt noch Autos vom Band fallen...und so wird weiter gewurschtelt bis der Teppich, unter den alles gekehrt wird, unter aller Augen an die Zimmerdecke stößt, es "Puff" macht und die Firma am Ende ist.

Gruß Higgins 

Bearbeitet von Higgins*
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Peugeot 3008 und der ganz neue 5008 gehen ja mehr in Richtung Crossover-Optik. Finde ich ja nicht ganz dumm, so grenzen sich die beiden auch klar zum Picasso ab. Der Picasso als klassischer Familienvan mit Mitteltacho, 3008 und 5008 mit Crossover-Optik und I-Cockpit.

Den 5008 gibt es mit Grip Control und Hill Assist Descent Control - das dürfte den allermeisten Stadtabenteurern genügen.

Allerdings sollte man dann auch 3008 und 5008 mit Allradantrieb anbieten. Ob man es wirklich braucht, ist ne andere Frage. Aber erstens wohnen ja auch einige Leutchen abseits von Winterdienst-gepflegten Strassen oder in den Bergen und zweitens gibt es das eben bei der Konkurrenz auch. Die Besitzer eines 4007, C-Crosser, 4008, c4-Aircross wollen sicher auch eher wieder etwas mit Allrad.

Also schnell nachlegen, vielleicht am besten als Hybrid mit E-Antrieb hinten.

Peugeot-5008-II-2016-Vorschau-Motoren-Pr

 

 

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vor 19 Stunden, Juergen_ sagte:

Das ist genau der Weg, den BMW mit "BMW-Mini" beschritten hat.

Leider erfolgreich! :)
Leider der direkte Konkurrent des DS3.
Leider besser vermarktet und zuerst dagewesen.


Trotzdem der Beweis, dass genau dieses möglich ist.

 

 

Der Mini verkauft sich weil BMW dahinter steht. War doch am Anfang bei der Roverübernahme dasselbe. Kaum hatte BMW dort das Sagen, fuhren jede Menge Rover durch die Straßen. Und BMW hat es bei Mini verstanden noch ein Marketing überzustülpten, vor dem man wirklich den Hut ziehen muss.

Auch die DS3 ist ein typischer Vertreter von Frauenfahrzeugen, klein, schick und sehr individuell zu konfigurieren. Deshalb verkauft sie sich für einen Citroën auch ganz gut.

Zum Fahrwerk des Minis: Mag sein, dass er eine aufwendigere Hinterachse hat, aber es ist das typische Hoplerfahrwerk, auf Sport getrimmt und total unkomfortabel. Wobei es gibt da noch Steigerungen. Ganz übel ist das R-Line Fahrwerk des Golfs, vor allem für die Leute auf der Rücksitzbank. Da wird man durchgerüttelt ohne Ende, das fällt auf den Vordersitzen überhaupt nicht auf.

 

Juergen

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vor 44 Minuten, JuergenII sagte:

Der Mini verkauft sich weil BMW dahinter steht. War doch am Anfang bei der Roverübernahme dasselbe. Kaum hatte BMW dort das Sagen, fuhren jede Menge Rover durch die Straßen.

...und da kannst Du gleich mit Skoda und VW, sowie Dacia und Renault weitermachen.

Im landwirtschaftlichen Bereich etwas ähnliches. Kaum steht Claas hinter den Renault-Traktoren, werden diese auch in Deutschland verkauft.

Bei DS steht "nur" Citroën dahinter...

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Lutz-Harald Richter

Zum Vergleich der Marke DS mit der Marke Mini:

Die Marke Mini wurde schon Anfang der 70er Jahre von British Leyland eingeführt und sollte den erfolgreichen Mini imagemäßig von den Austin - und Morris-Fahrzeugen des Konzerns trennen. Das hat auch gut funktioniert, egal wie die anderen Konzernprodukte gerade genannt wurden und ob sie Honda- oder BMW-Technik bekamen.

Nachdem BMW Rover aufgegeben hatte, hat man sich den Mini herausgepickt und behalten und dazu ein neues Fahrzeug entwickelt, das technisch modern war und Design-mäßig den Original Mini zitierte, Das das neue Auto deutlich größer war, störte nicht, sondern half eher. Das Fahrwerk des Mini war neben dem Design der entscheidende Punkt für den Erfolg, denn der Fahrspaß mit dem sehr direkten, Kart-ähnlichen Fahrgefühl war und ist ein Alleinstelungsmerkmal der neuen Minis. So konnte nahtlos an den Original-Mini angeknüpft werden. Außerdem hat BMW nie versucht, Mini als umfassende Premium-Marke zu etablieren - BMW ist schließlich selbst eine Premium-Marke - sondern konnte Mini als Premium-Kleinwagen gerade in der Verbindung mit BMW etablieren.

Die Peugeot Aktiengesellschaft (PSA) hat etwas ganz anderes getan:

Hier soll aus dem Nichts eine neue Premium-Marke geschaffen werden, die es mit Audi, BMW, Mercedes und Jaguar aufnehmen kann. Dabei schafft es das geniale Marketing auch noch Erklärungen in die Welt zu setzen, nach denen der Premium-Anspruch der Marke DS nicht, wie bei den anderen, durch überlegene Technik definiert wird, sondern über exklusives Design.

Da wurde die technisch identische 2-türige Version des Allerwelts-Kleinwagens Citroen C3, also eigentlich der Nachfolger des C2,  optisch aufgemotzt, sportlich hart abgestimmt und mit ein paar edleren Materialien im Innenraum versehen, Das Ganze bekam dann den einzig unumstritten werthaltigen Namen aus der Citroen-Geschichte zunächst als Quasi-Marke, erst 2014 auch offiziell als Markennamen und hieß DS3. Später wurden 2 ähnlich aufgemotzte Varianten des Citroen C4 als DS4 und DS5 nachgeschoben. Seit 2014 heißen sie DS 3, DS 4 und DS 5 - die Leerstelle ist alles, was DS zur eigenständigen Marke macht.

Irgendwelche Anknüpfungspunkte an die DS von Citroen, die Göttin, fehlen. Die heutigen DS-Fahrzeuge haben mit der DS außer 4 Rädern nichts gemeinsam. Alles Marketing-Gesülze, das hier eine Verbindung herstellen will, ist zum Scheitern verurteilt. Es entlarvt sich jedes mal selbst, wenn neben einen DS 3, DS 4 oder DS 5 eine Citroen DS gestellt wird, um den vermeintlichen Kontext herzustellen - es gibt ihn nicht und das kann jeder sofort sehen.

Wenn dann, blind dem Marketing-Geschwafel folgend, Besitzer eines solchen Kleinwagens hier ernsthaft ihr Fahrzeug, das eigentlich in einer ehrlichen, in einigen Länder wie z.B. England geschätzten Tradition von entsprechend sportlich daherkommenden AX, Saxo und C2 steht, als "die DS 3" bezeichnen, schüttelt es mich. Auf Deutsch sind Autos männlich. Nur ganz wenige Fahrzeuge haben es sich durch besondere Eigenschaften verdient, weiblich benannt zu werden: die Isabella, die Isetta und vor allen anderen die Göttin, die (CITROEN) DS.

Lutz-Harald Richter

 

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Was soll der Quatsch mit dem i30 ? Das ist ein Golf. Genau so bieder, günstiger und evtl. besser. Wird sich gut verkaufen. Weltweit.

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vor 27 Minuten, silvester31 sagte:

Das ist ein Golf.

Nein, ist es nicht. "Da scheppert nix".

Sollten sich die Koreaner tatsächlich vorgenommen haben, ihre Kunden von VW abziehen zu wollen, dann viel Glück. Hat noch nie ǵeklappt, zumindest in Deutschland.

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vor 23 Stunden, Lutz-Harald Richter sagte:

Alles Marketing-Gesülze, das hier eine Verbindung herstellen will, ist zum Scheitern verurteilt. Es entlarvt sich jedes mal selbst, wenn neben einen DS 3, DS 4 oder DS 5 eine Citroen DS gestellt wird, um den vermeintlichen Kontext herzustellen - es gibt ihn nicht und das kann jeder sofort sehen.

Zustimmung! Und dazu noch ein kurzer Satz, den ich in einem Kommentar auf der Seite einer österreichischen Zeitung in anderem Zusammenhang gelesen habe, der aber hier (und leider auch an vielen anderen Stellen des täglichen Lebens) voll ins Schwarze trifft:

"Früher zählte das Erreichte, heute reicht das Erzählte."

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vor 46 Minuten, Memphisto sagte:

Nein, ist es nicht. "Da scheppert nix".

Sollten sich die Koreaner tatsächlich vorgenommen haben, ihre Kunden von VW abziehen zu wollen, dann viel Glück. Hat noch nie ǵeklappt, zumindest in Deutschland.

Von VW muß man ja garnicht viel abziehen. Reicht ja, wenn man von Franzosen, Japanern, sowie Opel und Ford was übernehmen kann. Und das wird passieren. So wollte ich meinen Beitrag verstanden wissen. Wenn dazu noch ein geringer Teil VW-Überläufer kommen, dann ist alles aufgegangen.

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Also wie manche hier die Koreaner sehen - da muss man schon sehr PSA-verblendet sein!!

Fakt ist, die Koreaner haben sich schon jetzt ein großes Stück vom Kuchen geholt!! Dieser Anteil ist für Marken wie PSA, Fiat auf europäischem Boden für immer verloren!! Es ist eher die Frage wie nun PSA noch Anteile von VW etc. sich verdienen kann. Das wird aber, wie oben schon richtig beschrieben, nicht passieren - zumindest nicht mit der jetzigen Marschrichtung. D.h. das Problem haben nicht Koreaner, sondern die europäischen Marken PSA, Fiat etc.!!

Fiat geht zumindest mit dem Tipo einen gangbaren Weg. Denn billig kann auch schick aussehen. Stell man einen C-Elysee daneben - ich glaube brauchen wir nicht weiter drüber nachdenken!!

PSA steht alleine auf weiter Flur. Andere Marken haben noch eine große Marke im Hintergrund. D.h. man kann keine große Sprünge mehr machen. Aber genau das machen die Koreaner im ehemaligen Stamm-/Preissegment von PSA. Ich weiß nicht wie das enden soll bzw. geht man mit französischer Arroganz dem Untergang entgegen!

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Naja, folgende Verkaufszahlen für Kompaktwagen in 2015 habe ich gerundet bei left-lane.com für Europa gefunden:

Giulietta: 40.000
Civic: 45.000
Mazda 3; C4: 50.000
i30: 90.000
A-Klasse: 120.000
Megane: 125.000
Auris; BMW 1er: 130.000
Leon: 140.000
Sandero: 150.000
Astra: 190.000
A3: 200.000
308: 210.000
Focus: 230.000
Golf: 535.000

So schlecht steht PSA dank Peugeot nicht da: 260.000 Fahrzeuge in 2015. Insgesamt: 1.5 Millionen. (Hyundai: 0,9 Mill; Renault-Nissan 2 Mill, VW: 3,5 Mill)

Ronald
 

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vor 1 Stunde, maggi77 sagte:

Fakt ist, die Koreaner haben sich schon jetzt ein großes Stück vom Kuchen geholt!! Dieser Anteil ist für Marken wie PSA, Fiat auf europäischem Boden für immer verloren!!

Das hat man in den 80ern auch über die japanischen Hersteller behauptet.

Deren Argument damals waren günstige Preise und Zuverlässigkeit. Hyundai/Kia bietet lange Garantien. Aber hier hat der Wettbewerb schon teilweise nachgezogen, die Preise sind auch nicht mehr sensationell günstig. Also müssen die Autos besser als die Konkurrenten werden. Das ist möglich (der i10 ist wohl der beste Kleinstwagen), wird aber schon ab Golf-Klasse deutlich schwerer.

Ich denke, die letzten eher verhaltenen Neuvorstellungen zielen darauf ab, die Marktposition erst einmal zu halten.

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Ist unter euch vielleicht ein DS-Verkäufer?

... und könnte die deutschen Zulassungen des letzten Monats erklären:

DS 3:     108     (August 2015: 209)

DS 4:     33     (August 2015: 42)

DS 5:     22     (August 2015: 35)

Total:     163     (August 2015: 286)

Das bedeutet - 43 % gegenüber dem Vorjahr und mit großen Abstand den Rekord, als zweites kommt Volvo mit -20%. Im gesamten Jahr steht man mit -22 % nochmals einsamer da, da haben nämlich nur noch Smart (-6,6 %), Seat (-1,7 %) und Volkswagen (-1,4 %) negative Werte, mit letzteren geht es aber wieder aufwärts.

So extrem hätte ich es nicht erwartet: Ist der DS 3 mit der neuen Front oder ohne Citroën als Markenname nicht mehr zu verkaufen? Normalerweise geht es doch nach einem Facelift erst einmal bergauf?!

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vor 28 Minuten, Albert Rupprecht sagte:

Ist unter euch vielleicht ein DS-Verkäufer?

... und könnte die deutschen Zulassungen des letzten Monats erklären:

DS 3:     108     (August 2015: 209)

DS 4:     33     (August 2015: 42)

DS 5:     22     (August 2015: 35)

Total:     163     (August 2015: 286)

Das bedeutet - 43 % gegenüber dem Vorjahr und mit großen Abstand den Rekord, als zweites kommt Volvo mit -20%. Im gesamten Jahr steht man mit -22 % nochmals einsamer da, da haben nämlich nur noch Smart (-6,6 %), Seat (-1,7 %) und Volkswagen (-1,4 %) negative Werte, mit letzteren geht es aber wieder aufwärts.

So extrem hätte ich es nicht erwartet: Ist der DS 3 mit der neuen Front oder ohne Citroën als Markenname nicht mehr zu verkaufen? Normalerweise geht es doch nach einem Facelift erst einmal bergauf?!

Vielleicht liegt es ja an der genialen Idee, vielen Händlern in naher Zukunft die DS-Modelle wegzunehmen. Da hat der Händler sicher große Lust, seinem Stammkunden einen DS zu verkaufen und diesen treuen Kunden dann in 2 jahren an ein DS-Autohaus zu verlieren. Und auch der Kunde wird wenig Lust haben, einen DS bei seinem Händler zu kaufen und in ein paar jahren zig Kilometer weit zu einem anderen Händler fahren zu müssen.

Ist ja sowieso eine sehr überzeugende Strategie : PSA betont stets, dass sich die DS-Modelle nicht durch exklusive Technik unterscheiden und so rollen sie auch dann auch zusammen mit den Brot-und-Butter-Marken vom Band. Nur beim Verkauf und bei der Wartung wird eine Trennung vollzogen - auf Kosten der Händler und Kunden. Aber Mehrmarkenhändler, die ohne Herzblut Citroen neben Kia, Jeep oder Isuzu verkaufen, das stört niemanden...

 

Bearbeitet von phantomas
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Schlechte Verkaufszahlen im Juli 2016 in Europa:

Citroen : 40921 (48887 im Juli 2015)

Peugeot : 63224 (70373)

DS: 4924 (5825)

 

Quelle : left-lane.com

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öh ja,  es geht bergauf;   aus einem gaaaanz tiefen Tal.  Und der in motortalk zitierte Artikel bringt es deutlich auf den Punkt warum.

Werkschliessungen, Entlassungen und dergleichen.

Von guten Absätzen ist da nicht die Rede,  und der Imageschwund interessiert in diesen Kreisen eh nicht - lässt sich ja nicht in € und $ messen......

 

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PSA hat in Wukro im Norden von Äthiopien, 800km nördlich der Hauptstadt Adis-Abeba, ein Montagewerk eröffnet. Pro Jahr sollen in Kooperation mit Mesfin Industrial Engineering 1.000 Peugeot 301, 208 und 2008 montiert werden. Zusammen mit den Werk in Kenitra in Marocco will man bis 2025 eine Million der drei Marken Peugeot, Citroën und DS in Afrika verkaufen.
Die Meldung siehe: peugeot-psa-citroen-ouvre-usine-ethiopie

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