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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor 14 Stunden, -albert- sagte:


Der Anteil der Autokäufer, die sich für das Angebot eines anderen Automobilherstellers entscheiden und gegen die Anschaffung eines Citroën, wird seit dem Jahr 2010 immer größer. 
 

Man kann es sich wohl so vorstellen, dass vor allem die Stammkunden immer älter werden und kaum noch neuen Kunden mehr folgen.

Und da Rentner nicht so viel umherfahren, hat das zum einen zur Folge, dass man in der Pannenstatistik gut dasteht, zum anderen aber, dass sich die Fahrzeuge kaum auf den Straßen blicken lassen. Letzteres ist natürlich keine vertrauensbildende Massnahme.

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... Der heutige C5 kam im Januar 2008 nach Deutschland. Er hat jetzt auch schon das zehnte Verkaufsjahr vor sich...

Das ist völlig korrekt formuliert, wenn man drastisch auf eine lange Modelllaufzeit hinweisen will.
Genauso korrekt ist es aber auch zu sagen: "Der aktuelle C5 hat auch schon 8 volle Verkaufsjahre hinter sich."
:)
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Jedenfalls scheint man (zumindest temporär) den Werbeetat erhöht zu haben, was auch Siege in teutonischen Autozeitungen zur Folge hat.

In der aktuellen Autoblöd wird der C1 als bessere Alternative zu Twingo und Smart genannt und der 308 GTI gewinnt den Test gegen den Golf GTI. Liest man den GTI Test aufmerksam findet man Formulierungen und Gewichtungen, die geradezu daufhindeuten, daß der Peugeot gewinnen mußte. Schon vor dem ersten Schlüsseldreh.... In vorherigen Tests wurden identische Argumente zugunsten des VW ausgelegt, nun sind es Nachteile (Allroundkönner...). So kann man mit winzigen Details in der Sprache eine Aussage um 180° drehen. Und das nur, weil ganz vorne eine PSA Hochglanzanzeige drin ist....

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Wie der largus schreibt, hat PSA in seinem Zentrum für Forschung und Entwicklung in Velizy einen eigenen Bereich eingerichtet, in dem alle Techniken im Zusammenhang mit HMI (Human Machine Interface) konzipiert werden. Das Ziel ist es, die Mensch-Maschine-Kommunikation für zukünftige Citroën-, Peugeot- und DS-Modelle zu verbessern. Das neue User Experience Cockpit Team (UXCT) ist in Betrieb seit September und sein Ziel ist es, "Nutzen, Benutzerfreundlichkeit und Spaß bei der Benutzung zu garantieren" Ein konkretes Beispiel für diesen neuen Ansatz ist der letzte Peugeot 3008.
In diesem Team arbeiten insgesamt mehr als 230 Personen aus verschiedenen Bereichen (Musik, Videospiele, Programmierung, Design ...) zusammen. Ein Teil davon ist mit dem Sound-Design" beschäftigt um kümmert sich um die verschiedenen Töne und Geräusche im Cockpit (z. B. Warnsignal für nicht geschlossene Sicherheitsgurte, Blinkersignal) und soll auch Konzepte für zukünftigen Sound in Verbindung mit Elektroautos entwickeln, die von PSA im Jahr 2019 auf den Markt gebracht werden.
Bei der Arbeit werden zwei 3D-Simulatoren verwendet, um verschiedene Lösungen und Fahrerreaktionen mit dem Ziel zu testen, das Fahren so einfach und intuitiv wie möglich zu machen. 
Ein Beispiel dafür ist das HMI-Konzeptauto Citroën CXperience, das dieses Jahr vorgestellt wurde, an dem man sehen kann, was man in Zukunft an Bord der PSA -Modelle finden könnte. Eine auf dem Smartphone installierte HMI-App erkennt sofort den Benutzer des Autos und regelt automatisch z. B. die Einstellung des Autos (Sitze, Spiegel, Musik, Ambiente, GPS ...). Die Navigation durch die Menüs erfolgt über das Smartphone, das dann als Touchpad fungiert.
Ein erstes realistischen Beispiel ist der 3008, mit dem PSA zeigt, was man in Zukunft bei den Modellen der drei Marken erwarten kann.
Die Meldung siehe: i-cockpit-ce-nest-que-le-debut  und siehe auch: la-recherche-automobile-au-service-de-lexperience-utilisateur

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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Mich fasziniert dass ein Autohersteller dafür 230 Personen braucht

Das ist Industrie 4.0:  230 Arbeitsplätze schaffen, um dafür zehntausende woanders einzusparen ...

Wie die Kiste aussieht und fährt ist doch egal, Hauptsache man hat nen Touchscreen, mit welchem man alle Funktionen seines Smartphones bedienen kann und kann seine Fahrt live ins Facebook posten.

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Das wird lustig. Und wer verwendet dann diese erfundenen Töne und Geräusche, wenn es keine Autos mehr von PSA gibt? Bzw. keinen mehr gibt, der welche kauft? Da sitzen jetzt also Gamer dort, die Autos erfinden...

"Eine auf dem Smartphone installierte HMI-App erkennt sofort den Benutzer des Autos und regelt automatisch z. B. die Einstellung des Autos (Sitze, Spiegel, Musik, Ambiente, GPS ...)" - Ui, C5 und C6 können das schon längst. Oder ist jetzt selbst das Drücken eines einzigen Knopfes schon zuviel? 
Es verstehe wer will, warum mit solchen Blödsinnigkeiten Arbeitszeit und Geld verschwendet wird!

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vor 2 Stunden, EL Lemon_Negro sagte:

Wer braucht den Unfug?:mad:

Die Frage ist falsch gestellt, entscheidend ist: Es kostet nichts, zumindest so gut wie nichts.

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Abstandstempomat

Notbremsassistent

Klimatisierte Sitze

Verkehrsschilderkennung

wir werden alle nicht jünger

auch wenn ich heute noch sage,ein selbstfahrendes Auto kommt mir nicht auf den Hof

wenn ich mal 80 bin,dann brauch ich das sehr wohl...

ist das auch im Portfolio der Superentwickler?

wobei,braucht man nicht entwickeln,das gibt es alles schon.

eben nur nicht bei Citroen.

Uwe

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Am 26.11.2016 at 17:07 , fluxus sagte:

Trotzdem behaupte ich, dass die Autos besser sind als es die Verkaufszahlen spiegeln.

Diese Vorstellung scheint mir nicht ganz ungefährlich zu sein:

 

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Am 26. November 2016 at 19:29 , jozzo_ sagte:

Dem kann ich nicht zustimmen. Die Autos sind zweifellos nicht schlecht, die Preise ok, aber das ist bei Dutzenden anderen Marken auch so.

Und da bleiben halt für Citroen in Europa grad einmal 4% Marktanteil übrig, denn besser als die Konkurrenz sind sie nicht.

Hier im Interview wollten die bloß 2,5% haben..

https://www.welt.de/motor/news/article134794547/Citroen-Zukunftskonzepte.html

also Soll übererfüllt?

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vor 1 Stunde, Berlingokäufer sagte:

Ist der Fahrer beim überfahren des Käfers ins Schleudern geraten und gegen einen Baum geprallt?

Nein, ein Opel besitzt traditionell einen einwandfreien Geradeauslauf und als Ignacio López das beim Vectra B mal verhindert hat, kam es gar nicht gut an. Bei einem Citroën wäre ich mir da in Anbetracht der verkündeten Sparmaßnahmen von Lópezen Dimensionen grundsätzlich nicht mehr sicher, zumal alle anderen Traditionen ebenfalls mit den Füßen getreten werden.

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vor 13 Stunden, acc-intern sagte:

Das Ziel ist es, die Mensch-Maschine-Kommunikation für zukünftige Citroën-, Peugeot- und DS-Modelle zu verbessern.

Mein Gott,  diese Worthülsen;    PSA (zugegeben,  die andere Hersteller auch) stellt echt noch jede noch so blöde check24 werbung in den Schatten.

Hab das relativ schöne Wetter am Samstag für ne kleine Spazierfahrt mit dem GS genutzt.   Hallo ihr grossen Marketingblubbermaschinen bei PSA - 1974 habt ihr ein Lankrad, einen Schalthebel und ein Gaspedal in den GS gebaut.   Eine bessere Mensch-Maschine Kommunikation gibbet nicht !

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Auf das jemand von PSA hier mitliest:

Kann mir mal jemand erklären was ein Schmierbildschirm in einem Auto zu suchen hat?

Ich erwarte das ich ein Auto "blind" bedienen kann,d.h. alle Funktionen die ich zum fahren brauche muß ich ohne hinzusehen bedienen können.Licht,Blinker,Heizung,Lüftung usw....das muß ohne hinsehen gehen.Der Blick und die Aufmerksamkeit beim Fahren gehört der Straße,nicht dem Handy und schon gar nicht einem Fahrzeugbildschirm!

Vor einigen Jahren war Citroen schon auf dem Weg dahin,alles sollte mit der Hand am Lenkrad zu bedienen sein....dann hat sie wohl der Mut verlassen.

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Mein Gott bist Du altmodisch,  Blick und Aufmerksamkeit für die Straße ?   Wozu,  und vor allem  wie ?

Linke Hand coffee to go,   rechte Hand simsen..... und dann soll man noch blind 'ne Heizung bedienen ? allo allo..... irgendwann is mal Schluss.

Da muss man auch mal Prioritätet setzen können.   Und die Mitteilung an Kevin das man ihn grade ganz doll vermisst ist ja wohl wichtiger als die olle Omma die grad ihren Rollator über'n Zebrastreifen quält.   Selber schuld wenn die nicht auf'm Apple guckt ob was kommt.

o.k.,  Spass,   mal im Ernst:

die blinde Bedienung eines Tatschskreens ist eigentlich kein Problem;  dauert ein bisschen,  nicht wegen der Gewöhnung sondern wegen der Anfettung.

Da wo sich's am schmierigsten anfühlt is Heizung,  schon oft benutzt,  da wo der Finger noch Halt findet ist ungefähr das Hauptmenü BC - seit der letzten Reinigung nicht benutzt.  Erfordert schon eine sensible Sensorik - selber schuld wenn man nicht genügend auf'm smarten Phone geübt hat.

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Passend zur Eröffnung der ersten Weihnachtsmärkte enthüllte DS Automobiles nun den „Weihnachtsbaum der Freiheit“, der speziell für die 21. Auflage des Events „Weihnachtsbäume der Designer“ entworfen wurde. Er wurde von den Handwerkern der DS Manufaktur hergestellt und spiegelt die schöpferischen Freiheiten wider, die dank des parametrischen Designs und des 3D-Drucks heutzutage möglich sind.
Der „Weihnachtsbaum der Freiheit“ ist ein dreidimensionaler Strukturbaum, der auf der Grundlage eines einzigen Elementes designt wurde: dem DS Monogramm. Der „Weihnachtsbaum der Freiheit“ besteht aus Polymer und präsentiert sich in Ametrin-Grün, dem charakteristischen Farbton des Konzeptautos DS E-TENSE. Das Werkstück wurde komplett von Hand poliert und endbearbeitet und mit einer Metallschicht überzogen. Im Anschluss trug ein Lackierer nach einem minutiös abgestimmten Protokoll einen Lack in verschiedenen Farbschattierungen auf. Der Baum ist 50 Zentimeter hoch, hat eine Breite von 40 Zentimetern und eine Tiefe von 20 Zentimetern.
Beim Event „Weihnachtsbäume der Designer“ waren Luxushäuser aufgefordert, den traditionellen Weihnachtsbaum neu zu erfinden. Die Kreationen wurden am vergangenen Wochenende im Théâtre des Champs-Elysées ausgestellt und im Anschluss zugunsten der Krebsforschung versteigert.
Großes Bild siehe Segment Besonderes bei DS Automobiles im Bereich Citroën/DS.

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