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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten, jozzo_ sagte:

Ich fürchte nichts, ich lese.

Das tun ja viele nicht einmal bevor sie 1000 € einzahlen.

...

Woher willst Du denn das wissen?

Präfaktische Eingebung? ;)

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vor einer Stunde, -albert- sagte:

Woher willst Du denn das wissen?

Präfaktische Eingebung? ;)

Du hast doch selber 1000 € für ein Modell3 gezahlt, richtig?

Und behauptest trotzdem dass diejenigen Käufer sind, obwohl es in den Bedingungen von Tesla ausdrücklich steht dass das kein Kauf ist.

Also hast es nicht gelesen (oder auch schon vergessen)

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vor 35 Minuten, jozzo_ sagte:

Du hast doch selber 1000 € für ein Modell3 gezahlt, richtig?

Und behauptest trotzdem dass diejenigen Käufer sind, obwohl es in den Bedingungen von Tesla ausdrücklich steht dass das kein Kauf ist.

Also hast es nicht gelesen (oder auch schon vergessen)

Die Textstelle, auf die Du Dich beziehst, hast Du nicht präzise genug gelesen! Dort steht nicht, dass sie Käufer sind.

Zitat: " Innerhalb weniger Tage könnten sie 400.000 Stück des Model 3 verkaufen. "

Ich empfehle Dir noch einmal, Dich z.B. im TFF-Forum über die Besteller eines Model 3 zu informieren. Du wirst feststellen, dass es entgegen Deiner Vermutung keinen Grund gibt anzunehmen, dass diese Personen nicht wissen was sie zun.

Bearbeitet von -albert-
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vor 11 Minuten, -albert- sagte:

Ich empfehle Dir noch einmal, Dich z.B. im TFF-Forum über die Besteller eines Model 3 zu informieren. Du wirst feststellen, dass es entgegen Deiner Vermutung keinen Grund gibt anzunehmen, dass diese Personen nicht wissen was sie zun.

Tesla sagt dazu:.....stellt jedoch weder
einen Kauf noch eine Bestellung eines Fahrzeugs dar

 

und Du schreibst schon wieder über Besteller. :-)))))))))))))))))))))))))))))))))

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vor 25 Minuten, jozzo_ sagte:

Tesla sagt dazu:.....stellt jedoch weder
einen Kauf noch eine Bestellung eines Fahrzeugs dar

 

und Du schreibst schon wieder über Besteller. :-)))))))))))))))))))))))))))))))))

Der Begriff "Bestellung" ist völlig korrekt, auch wenn ein Rücktrittsrecht besteht und hinsichtlich des bestellten Gegenstands zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen eines weiteren Vertrages die Präzisierung notwendig ist. Tesla verwendet selbst den Begriff "order" für den Vorgang der unverbindlichen Reservierung.

Deine naive Annahme, wonach die Besteller eines Model 3 nicht wüssten, was sie tun, ist einfach nur lachhaft!

Bearbeitet von -albert-
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Am 9.12.2016 at 09:51 , JK_aus_DU sagte:

Welch Innovation. Ich kann im Autohaus ein Auto kaufen....:rolleyes:

Mir scheint, die Pressemitteilung möchte uns für dumm verkaufen:

"Die DS AUSSTELLUNG hebt ein Fahrzeug der DS Modellpalette besonders hervor."

Damit ist wohl gemeint, dass die DS-Ausstellung aus einem EINZIGEN Fahrzeug besteht. Also vielleicht 100 qm Verkaufsfläche, eine Leder-Sitzgruppe und ein Fahrzeug zum Probesitzen daneben. Und an der Wand noch ein paar DS-Accessoires, das ist dann vermutlich so, wie bei Tchibo - der Vergleich würde auch in sofern gut passen, dass bei Tchibo der Kaffee- und bei DS der Automobilverkauf in den Hintergrund tritt.

Unklar bleibt, ob man noch in die Tiefgarage hinabsteigen kann, um da etwas probezufahren. Aber ein Automobilverkauf ohne Probefahrt wäre die wirkliche Innovation.

 Die Vorzüge des ganzen liegen bestimmt darin, dass es PSA nichts kostet. Die Verkaufsräume sind doch sicher Angelegenheit der Händler, ausgenommen vielleicht ein oder zwei Demonstrationsräume in Paris und vielleicht noch London.

Das ganze funktioniert natürlich nicht, beispielsweise ist BMW mit ziemlichen Hinterhofhändlern groß geworden und auch ein Audi konnte man noch sehr lange Zeit ausschließlich beim stinknormalen VW-Händler kaufen, auch als das schon etwas nobles sein sollte.

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vor 8 Stunden, acc-intern sagte:

Wie der Figaro schreibt, startet Citroën Anfang nächsten Jahres ein Angebot zum Carsharing auf Nullkostenbasis.

Bei Citroën geht es sicher nur darum, mit irgendeinem Quatsch mehrere Pressemitteilungen zu erzeugen. Aber habt ihr vielleicht verfolgt, wie Carsharing in die Diskussion gelangt ist? Mir ist das Theater darum ein Rätsel:

Car Sharing ist doch schon seit sagen wir mal etwa 1980 möglich. Selbst wenn man sagt, man braucht unbedingt eine Internet-Kommunikation dafür, dann auch schon seit über 10 Jahren. Und was ist das Ergebnis: Es hat noch niemand damit akzeptabel Geld eingesackt. Wieso soll das auf einmal ein Erfolg werden, es gibt doch keinen technischen Fortschritt, der es heute interessanter als vor 10 Jahren machen würde?

Des weiteren kann ich die Argumente dafür nicht verstehen. Die sind doch komplett schwachsinnig. Es heißt immer, für Innenstadtbewohner ist es ideal. ABER: Der weit überwiegende Teil der Deutschen wohnt in der Umgebung einer Großstadt und hat keinerlei Parkprobleme. Die Innenstadtbewohner machen allenfalls 10 % aus und von denen haben vermutlich eine ganze Menge einen Stellplatz für ihren Wagen. Und wenn man keinen Parkplatz vor dem Haus hat, kann man doch auch den Car Sharing Wagen nicht so einfach parken, also alle Probleme sind damit auch nicht gelöst.

Dann frage ich mich, wieso das ganze überhaupt finanziell attraktiv sein soll. Da verdient doch der Händler, der den Wagen verkauft, das Car Sharing Unternehmen und die Bank, welche das Car Sharing Unternehmen finanziert. Man kann keine Kosten sparen, in dem man etwas selber repariert und der Instanthaltungsaufwand dürfte bei "ist ja nicht mein Fahrzeug" erheblich sein.

Das Hauptproblem bleibt natürlich, dass Car Sharing wie Bahnfahren ist, man darf nichts liegen lassen und man kann in seinen Wagen nicht immer etwas dabei haben, etwa Angelruten im Kofferraum. Die Bahn hat dafür den Vorteil, dass man den Zug nicht parken muss, sondern einfach nur Aussteigen und das wars. Also Car Sharing vereint die Nachteile von Auto- und Bahnfahren. Das kommt mir genauso schwachsinnig wie Gespannfahren vor, was bekanntlich die Nachteile von Auto und Motorrad vereint.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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Ich war selber Zeuge eines Model X Stornos. Und gefällt mir das Model 3 nicht, werde ich stornieren - gegen ein Model S oder meins weiterfahren.
Nach drei Jahren Tesla-Erfahrung sehe ich keinen Grund, die Neuerungen, teilweise die Disruption wie bei Energiezufuhr und Service-Mentalität wieder dort Manieren aus der Vergangenheit zu entwerten.

Wo ich herkomme, dachte man, dass aus Europa nur ein Citroën mal so sein können würde. Das ging ja leider schief, Chief ist nun mal Peugeot SA.

DS ist inzwischen leider nur doof. Aus Sicht von wo ich herkomme! Von Citroën. DS - wenn wäre Tesla DS. Aber DS ging auch nicht.
Aber andersrum ginge es noch! :)

Ich würde mir wünschen, dass Peugeots DS-ID mit Tesla Sex haben dürfte. Und uns als Gegenleistung für den Schub in die Zukunft endlich mit der versprochenen Wunderfederung beglückte, wegen der man ja schon vor lauter gEifer auf BOSE Gedanken kam.

Also "des" Schickimicki alleine wird's nicht reißen. Auch mit echtem Chanel im Prüfümspenter, am Ende noch des letzten Viertel des Nachkats. Schickimicki beherrschen andere schon lange. Alter Kaffee.

Auf Carsharing-Konzepte zu setzen, ist schon mal schlauer. Zukunftsfähig.

Hat aber nichts mit der wie ich sie so doof findenden DS-Strategie zu tun.
"Niemanden hätte die Marke DS gefehlt", schön gesagt weiter oben!
Eine neue DS von Citroën hätte zweifelos eine Chance verdient gehabt.
Wenn nur die halbe Kohle in eine neue, Bahn brechende technische Plattform gesteckt worden wäre,
von der - Top-down - in die unteren Klassen geleitet werden könnte...
Ging nicht? Die Marke DS nach der keiner fragte geht aber?

Citroën, bin noch nicht geheilt. Ich lese hier immer noch mit und hoffe, dass Peugeot dich Sex mit Tesla haben lässt. :)
Oder wenigesten DS soll Sex mit Tesla haben. Hmm. Egal.

Bearbeitet von e-motion
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vor 4 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Mir scheint, die Pressemitteilung möchte uns für dumm verkaufen:

"Die DS AUSSTELLUNG hebt ein Fahrzeug der DS Modellpalette besonders hervor."

Damit ist wohl gemeint, dass die DS-Ausstellung aus einem EINZIGEN Fahrzeug besteht.

Nö.

Zumindest sprachlich heisst es das eben nicht. Das kann nämlich genausogut heißen (und so habe ich es verstanden):

"Die DS Ausstellung hebt ein Fahrzeug der DS Modellpalette unter allen vorhandenen besonders hervor."

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vor 1 Stunde, Juergen_ sagte:

Nö.

Zumindest sprachlich heisst es das eben nicht. Das kann nämlich genausogut heißen (und so habe ich es verstanden):

"Die DS Ausstellung hebt ein Fahrzeug der DS Modellpalette unter allen vorhandenen besonders hervor."

Halt wie in China üblich

http://www.n-tv.de/auto/Nachwuchs-fuer-die-Goettin-article16090111.html

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vor 3 Stunden, Juergen_ sagte:

Das kann nämlich genausogut heißen (und so habe ich es verstanden):

"Die DS Ausstellung hebt ein Fahrzeug der DS Modellpalette unter allen vorhandenen besonders hervor."

Kann es natürlich. Aber auf den zugehörigen Bildern sind man nur einen einzigen Wagen:

http://www.autohaus.de/bilder-und-videos/ds-urban-store-in-london-1859887.html

... wenn man weiterhin bedenkt, dass man in so einer Lage bestimmt nicht für € 4 pro Quadratmeter und Monat mieten kann, wie es gerade im Falle eine ATU-Werkstatt für angemessen empfunden wird, dann halte ich es für unwahrscheinlich, dass man da Platz für sechs Baureihen, oder wieviel es auch immer werden sollen, einrichten wird. Außerdem wird solch ein Urban Store doch sicher zusätzlich zum DS Store im Gewerbegebiet eingerichtet. Berücksichtigt man weiterhin, dass so ein Einkaufszentrum längere Öffnungszeiten als ein gewöhnliches Autohaus hat, dann scheinen mit zwei zusätzlich einzustellende Verkaufsberater eher zu wenig zu sein.

Also, mir kommt das ganze ziemlich unsinnig vor. Zumal der Kunde doch vor Augen hat, dass er den Quatsch mitbezahlen muss. Überhaupt gab es früher schon mal Autohändler mit einem Verkaufsraum in der Innenstadt, dass ist aber schon seit Jahren vollkommen aus der Mode geraten. Wenn es irgendetwas bringen würde, dann gäbe es das noch. Die Annahme, nur PSA weiß, wie man erfolgreich Fahrzeuge verkauft, halte ich nämlich für eine übertriebene Einschätzung. 

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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vor 7 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Car Sharing ist doch schon seit sagen wir mal etwa 1980 möglich. Selbst wenn man sagt, man braucht unbedingt eine Internet-Kommunikation dafür, dann auch schon seit über 10 Jahren. Und was ist das Ergebnis: Es hat noch niemand damit akzeptabel Geld eingesackt. Wieso soll das auf einmal ein Erfolg werden, es gibt doch keinen technischen Fortschritt, der es heute interessanter als vor 10 Jahren machen würde?

Des weiteren kann ich die Argumente dafür nicht verstehen. Die sind doch komplett schwachsinnig. Es heißt immer, für Innenstadtbewohner ist es ideal. ABER: Der weit überwiegende Teil der Deutschen wohnt in der Umgebung einer Großstadt und hat keinerlei Parkprobleme. Die Innenstadtbewohner machen allenfalls 10 % aus und von denen haben vermutlich eine ganze Menge einen Stellplatz für ihren Wagen. Und wenn man keinen Parkplatz vor dem Haus hat, kann man doch auch den Car Sharing Wagen nicht so einfach parken, also alle Probleme sind damit auch nicht gelöst.

Dann frage ich mich, wieso das ganze überhaupt finanziell attraktiv sein soll. Da verdient doch der Händler, der den Wagen verkauft, das Car Sharing Unternehmen und die Bank, welche das Car Sharing Unternehmen finanziert. Man kann keine Kosten sparen, in dem man etwas selber repariert und der Instanthaltungsaufwand dürfte bei "ist ja nicht mein Fahrzeug" erheblich sein.

Das Hauptproblem bleibt natürlich, dass Car Sharing wie Bahnfahren ist, man darf nichts liegen lassen und man kann in seinen Wagen nicht immer etwas dabei haben, etwa Angelruten im Kofferraum. Die Bahn hat dafür den Vorteil, dass man den Zug nicht parken muss, sondern einfach nur Aussteigen und das wars. Also Car Sharing vereint die Nachteile von Auto- und Bahnfahren. Das kommt mir genauso schwachsinnig wie Gespannfahren vor, was bekanntlich die Nachteile von Auto und Motorrad vereint.

Ich teile Deine Skepsis und Ablehnung völlig,  für mich ist carsharing ein no-go;   einerseits !

Andererseits kenne ich genügend Leute,  für die das durchaus interessant ist.  Solche,  die den täglichen Weg zur Arbeit aus den unterschiedlichsten Gründen eh mit Öffentlichen zurücklegen und deshalb nur mehr oder weniger sporadisch ein Auto brauchen;  die nicht basteln wollen sich aber auch nicht um Inspektions / HU und sonstige Termine kümmern wollen.

Je nachdem,  wie oft (b.z.w. selten) man ein Auto braucht kann man da,  verglichen mit 'nem eigenen,  durchaus ne Menge sparen.   Und vielen Leuten ist das egal,  was mich schon mal ganz grundsätzlich von dieser Teilerei abhalten würde:  ich habe weder Lust,  mit schief ziehendem Auto unterwegs zu sein weil vielleicht der Vornutzer grade mal Bock hatte Bordsteine rauf und runter zu fahren - am Ende womöglich noch für Schäden verantwortlich gemacht zu werden die ich gar nicht verursacht habe,  noch habe ich Lust immer das Bild im Kopf zu haben das der Vornutzer/in  sich letztens grade  mal die Finger eingechremt oder sich am Sack gekratzt hat,  noch habe ich Lust auf klebrige Colaoasen wenn ich irgend einen Schalter betätige.

Gut, klar,  für mich, aus aktueller Sicht,  wär's eh keinerlei Option, da ich mein Auto täglich brauche und mit Sicherheit mit dem eigenen billiger unterwegs bin.  Aber selbst wenn's von den Nutzungsgewohnheiten her anders wäre - solange ich mir das noch leisten kann ist mir das eigene Auto genau so heilig wie das eigene Dach über'm Kopf.

Mag vielleicht altmodisch sein,  aber ich bin nun mal ein alter Sack und gönne es mir,  nicht jeden modernen Trend gut zu finden oder gar mitzumachen.

 

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vor 24 Minuten, Albert Rupprecht sagte:

Also, mir kommt das ganze ziemlich unsinnig vor. Zumal der Kunde doch vor Augen hat, dass er den Quatsch mitbezahlen muss. Überhaupt gab es früher schon mal Autohändler mit einem Verkaufsraum in der Innenstadt, dass ist aber schon seit Jahren vollkommen aus der Mode geraten. Wenn es irgendetwas bringen würde, dann gäbe es das noch. Die Annahme, nur PSA weiß, wie man erfolgreich Fahrzeuge verkauft, halte ich nämlich für eine übertriebene Einschätzung. 

Zweimal Einspruch ! 

1.   "Zumal der Kunde doch vor Augen hat, dass er den Quatsch mitbezahlen muss" - das Ganze zielt doch auf genau die Kunden ab, die überhaupt nichts mehr vor Augen haben..... außer ihrem smartphone, auf dem ihnen PSA mitels Werbeschaltung verklickern kann wie geil das alles ist.

2. "Die Annahme, nur PSA weiß, wie man erfolgreich Fahrzeuge verkauft, halte ich nämlich für eine übertriebene Einschätzung."   ja abr Hallo..... die Verkaufszahlen sprechen doch für sich !    PSA ist DAS Erfolgsmodell überhaupt.  Die DS Verkaufszahlen schiessen durch die Decke, DS kann gar nicht so viel liefern wie die Leute ihnen aus den Händen reissen wollen.   o.k.,  könnte ein bisschen Ironie dabei sein....

Nein....ernsthaft,  Du hast natürlich recht !  Nur hat's noch keiner geschafft das diesen Vollnasen klar zu machen :(

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vor 37 Minuten, chrissodha sagte:

Andererseits kenne ich genügend Leute,  für die das durchaus interessant ist.  Solche,  die den täglichen Weg zur Arbeit aus den unterschiedlichsten Gründen eh mit Öffentlichen zurücklegen und deshalb nur mehr oder weniger sporadisch ein Auto brauchen;  die nicht basteln wollen sich aber auch nicht um Inspektions / HU und sonstige Termine kümmern wollen.

Das Auto für diese Gruppe von Leuten heißt "Taxi"....deswegen sehe ich mit dieser Carschererei auch keinen auf einen grünen Zweig kommen.

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vor 36 Minuten, sasala sagte:

Das Auto für diese Gruppe von Leuten heißt "Taxi"....deswegen sehe ich mit dieser Carschererei auch keinen auf einen grünen Zweig kommen.

hmmmmm,  theoretisch ja,  praktisch nein;

Taxi ist unverhältnismäßig teuer..... und Du hast einen Chauffeur, von dem Du weder weißt ob er fahren kann, noch hast Du Einfluss auf seine Erziehung....sozusagen.

Mir ist der Begriff Taxi eher unangenehm

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vor 9 Stunden, -albert- sagte:

Deine naive Annahme, wonach die Besteller eines Model 3 nicht wüssten, was sie tun, ist einfach nur lachhaft!

Also die meisten Trump-Wähler, und das sind Millionen, wussten auch nicht was sie tun und folgten einem akuten Hype. Da sind 400`000 Modell 3 Gläubige verhältnismäßig noch wenig. :P

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vor 13 Stunden, Vulcan sagte:

Also die meisten Trump-Wähler, und das sind Millionen, wussten auch nicht was sie tun und folgten einem akuten Hype. Da sind 400`000 Modell 3 Gläubige verhältnismäßig noch wenig. :P

Vermutlich werden auch die meisten Trump-Gegner, die einem Trend in Europa folgten, über ihr Tun nicht viel besser Bescheid wissen. :P

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vor 8 Stunden, acc-intern sagte:

Die Marke Citroën zieht sich nach 15 Jahren aus Südafrika zurück. Grund sollten die zurückgehenden Verkäufe sein. Hatte man noch 2.000 Autos in 2012 verkauft, waren es nur noch 789 in 2015 und nur noch 437 in den ersten 10 Monaten 2016.
Die Meldung siehe: Citroen-quitte-l-Afrique-du-sud


warum gibbet dann diese blöde Marke DS in DE immer noch ?  wie weit müssen die Verkäufe denn noch zurückgehen ?

 

 

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Gast EL Lemon_Negro
vor 4 Stunden, chrissodha sagte:


warum gibbet dann diese blöde Marke DS in DE immer noch ?  wie weit müssen die Verkäufe denn noch zurückgehen ?

 

 

Ich denke, wenn die Verkaufzahlen weiter zurück gehen, gehen die Lampen bei DS aus. 

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vor einer Stunde, EL Lemon_Negro sagte:

Ich denke, wenn die Verkaufzahlen weiter zurück gehen, gehen die Lampen bei DS aus. 

Dann müssen die JUngs von PSA aber den Geschichtsklau zurückdrehen, mit dem DS gerade die ID/DS und den SM an sich zu reißen versucht. ;)

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Gast EL Lemon_Negro
vor 33 Minuten, Kugelblitz sagte:

Dann müssen die JUngs von PSA aber den Geschichtsklau zurückdrehen, mit dem DS gerade die ID/DS und den SM an sich zu reißen versucht. ;)

Ja, das stimmt, das kommt noch dazu. Das schlimme ist ja noch, das viele Unwissende das der Marke DS Automobiles noch glauben, da diese Leute die Vorgeschichte von der Citroen DS, ID und SM nicht kennen.

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Linda Jackson, CEO von CITROËN, besuchte am 5. Dezember 2016 bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die PSA Deutschlandzentrale in Köln. Nach einem kurzen Rückblick auf die Erfolge in den beiden vergangenen Jahren legte Linda Jackson den Fokus auf die Neuausrichtung der Marke:
Wie Linda Jackson erklärte, sei geplant, durch die Umsetzung der neuen Markenkampagne „INSPIRED BY YOU” die Verkaufszahlen bis 2021 weltweit um 30 Prozent zu steigern, einen Platz unter den Top Drei der Automobilhersteller hinsichtlich der Kundenzufriedenheit zu sichern und im Bereich Komfort weiterhin Maßstäbe zu setzen.
Um diese Vorgaben umsetzen zu können und somit die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden noch mehr in den Mittelpunkt zu rücken, sei eine 360-Grad-Strategie entwickelt worden. In puncto Produkt sollen einheitliche Features die Markenzugehörigkeit verdeutlichen und pro Jahr und Region ein Fahrzeug gelauncht werden.
Ebenso werde eine internationale Modellpalette mit acht Basismodellen angestrebt, welche die Fahrzeugsegmente A bis D abdecken. Ein erster Schritt sei mit der Vorstellung des Oberklasse Concept Car CITROËN CXPERIENCE auf dem Pariser Automobilsalon bereits gemacht worden. Modernste Technologien, wie das Programm CITROËN Advanced Comfort® sollen die Produktstrategie abrunden.
Darüber hinaus ging Linda Jackson näher auf das neue Händlerkonzept „La Maison CITROËN“ und die Bedeutung eines umfangreichen Online-Angebots ein.

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